Das Verhör von ihm war doch ganz am Anfang. Und nachdem er gelogen hat und ihm die Lüge nachgewiesen wurde, kam er da nur schlecht wieder raus. Wie gesagt. Nur ne Theorie.FadingScreams schrieb:na komm - es sind jetzt 16 Monate vergangen
Interessant zu wissen wäre trotzdem, ob J. normalerweise das Auto nimmt. Und ob F. im Vorfeld gesagt hat, ich brauche morgen das Auto... Also ob die Fahrt schon vorher geplant war. Ist schon umständlich mit nem Kleinkind mit Fahrrad/Bus zuerst zur KiTa dann zur Arbeitsstelle. Auch wenn es das vielleicht Parkprobleme gibt.digi1 schrieb:Freie Interpredation der Presse. Sie ist morgens zur Kindereinrichtung und dann zur Arbeitsstelle gefahren. Es wurde vob der Presse das Auto angenommen, dass es auch öffentliche Verkehrsmittel gibt, hat dort wohl keiner geahnt.
richtig.. und dann wann sie normal zuhause ist..
wofür schon, wenn der Montag Ruhetag war und vorher bis in den frühen morgen gefeiert und angeblich getrunken wurde..
Gerade an einem freien Tag erledigt man ja Dinge wozu man sonst nicht kommt.
aber die Feier war geplant.. und das es spät bzw früh wird, war sicher abzusehen - also die Frage wann wäre J mit dem Kind wieder zuhause gewesen.. und wie lange schlief der Gatte sonst so nach einer Arbeitsnacht.. wie wurde es üblich mit dem Auto geregelt.. - alles legitime Fragen..
ich dachte öffentliche Verkehrsmittel wurden genutzt an diesem Tag?seneca22 schrieb:Es scheint also nicht mal klar, ob FR und JR ein Zweitauto hatten oder nicht.
Es wurde aber gesagt, daß J. u. F. sich das Auto teilen bzw. daß sie sein Auto mit nutzt. Das wäre doch unlogisch, wenn sie zwei, d.h. jeder selbst ein Auto zur Verfügung hätten.
Nach Informationen des "Berliner Kuriers" behauptet der Schwager, zum Zeitpunkt des Verschwindens keinen Zugriff auf das Auto gehabt zu haben, da seine Frau, Rebeccas Schwester, damit unterwegs gewesen sei. Des Weiteren heißt es in dem Bericht, es handele sich doch um das Auto des Schwagers, nicht um das der Schwester. Sie hätten es aber beide benutzt.https://www.focus.de/panorama/welt/bericht-zu-vermisstenfall-rebecca-haare-und-faserspuren-einer-decke-im-auto-der-schwester-gefunden_id_10407673.html
Wirklich interessant, wenn sie das Spiel erst mitspielte. Beide mussten dann auch zum Verhör, als die Kesy Daten heraus kamen. Da hat man es dann wohl zugeben müssen.
Ich meine mich an ein Interview mit dem Vater zu erinnern, das ich aber nicht mehr finde, wo er sagt, beide hätten das Auto genutzt, seine Tochter habe die Steuer und Versicherung bezahlt. Ich fand das etwas eigenartig ausgedrückt.
Im Auto war auf den Bildern ein Kindersitz vorne drin, also wird man wohl damit auch die Tochter gefahren haben.
Das kann ich nicht beurteilen, was da bequemer ist. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Verkehrstau usw.
Die Familie wußte schon vor den Kesy-Daten von einer vorher geplanten Fahrt von F. ? Das kannte ich bisher nicht so.
War denn ihr Arbeitsbeginn um 8.00 Uhr?
Das ist auch wieder so eine Sache, wo man hinterfragen muß. Mir erschließt sich absolut nicht der Sinn darin, daß F. gesagt haben soll, daß seine Frau mit dem Auto unterwegs war, wenn er doch wußte, daß J. der EB es so sagen wird, daß sie das Auto nicht hatte, wie es ja dann wohl auch war. Das ist völlig unlogisch, wie so einiges andere auch.
dann flogen sie beide wegen der KESY Aufzeichnungen auf.. der weitere Tagesablauf von J. konnte aber offenbar bestätigt werden, weshalb kein anderer Verdacht von der StA behauptet werden kann.. - die Überzeugung aber, dass R. das Haus eher nicht lebend verlassen haben kann, bleibt.. - bis heute wird nichts anderes öffentlich kommuniziert.. ohne Leiche aber kann man F. nichts, nichtmal für die mutmaßliche Verbringung..
F. arbeitete in einem größeren Hotel, da wird es kaum Ruhezeiten geben. Möglich, dass er frei hatte oder erst spät Dienst.
Ich frage mich, ob es ganz sicher ermittelt wurde, daß dies nicht zweigeteilt war: J fährt mit dem Wagen das Kind zur Krippe und bringt das Fahrzeug zum Haus zurück. Dann fährt sie mit dem ÖV zur Arbeit.
