Wo ist Rebecca Reusch?

@RedRobin

Eigentlich nun OT ..im Fall der verschwundenen Mutter und Tochter in München wurde Thesen in den statements der EB verkündet -
nämlich dass im Streit zuerst die Mutter getötet wurde und auch wie
und dann zur Verdeckung auch ihre anwesende Tochter .. ebenfalls wurde auch gesagt - wie !
Die statements der EB waren in dem Fall fast von Anfang klar ....

@autor77

Von den Nachbarn, die man in den interviews gesehen hat, waren doch so einige Rentner !
Evtl hast du recht ... wissen wir nicht .. das Risiko, gesehen zu werden, bestand jedenfalls definitiv !

@obskur
Bild 497 zeigt eigentlich sehr deutlich das keiner der Nachbarn einen direkten Blick hat, da durch die Bauart des Hauses sowie Hecken und Baum viel verdeckt wird... MMn kommen nur Fußgänger die direkt vorbei laufen in Frage

ChrisHal schrieb:Bild 497 zeigt eigentlich sehr deutlich das keiner der Nachbarn einen direkten Blick hat, da durch die Bauart des Hauses sowie Hecken und Baum viel verdeckt wird... MMn kommen nur Fußgänger due direkt vorbei laufen in Frage

Und evtl Handwerker .. Paketboten .. Briefboten .. die besagte Müllabfuhr etc pp.
Und dann musste er ja mit dem vermeintlich vollen Kofferraum durch diese - wie auf dem Foto gut zu sehen
- doch recht enge Strasse fahren. Gegenverkehr konnte auch kommen ...
und der "volle" Twingo hätte auch weiter wegwohnenden Nachbarn im Nachhinein bei Befragung einfallen können.
Alles nur so mal als Überlegung am Rande ...wäre definitiv nicht risikofrei gewesen diese "Angelegenheit" !

@FERRERO4
Das stimmt schon, nur lässt sich bei Google maps sehr leicht nachprüfen, dass er nur wenige 100 m bis zur nächsten Hauptstraße fahren musste, was dann ein wiedererkennen durch andere eigentlich unmöglich macht, bei der morgendlichen rush hour Montag in Berlin

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sooma schrieb:@Lassgard
Ich würde gern nochmal hierher zurück, das hast Du dann leider mit den Strumpfhosen weggewischt:
sooma schrieb:
Für mich geht es da um den Montagmorgen, u. a. das Kleingeld hatte der Vater ja am Sonntag in den Maurerweg gebracht. Bleibt ja dann nur der Montag?

Um auf deine Frage zurück zu kommen:

Letztlich ist uns doch unbekannt, wo sich die Dinge (Kleingeld, Saft, etc.) am Montagmorgen befanden.
Vielleicht war alles bereits eingepackt vom Vorabend
Mein Gedanke wäre, die Sachen wurden mit mitsamt den anderen Gegenständen nachträglich entsorgt.

ChrisHal schrieb:Das stimmt schon, nur lässt bei Google maps sehr leicht nachprüfen, dass er nur wenige 100 m bis zur nächsten Hauptstraße fahren musste.

Genau, er hätte nur das kleine Stück Einbahnstraße unauffällig überwinden müssen, dann die gleiche Stecke nochmal und wäre dann schon mitten im Verkehr gewesen. Das ist zu schaffen. Ist auch beileibe nicht die einzige Himbeere in Berlin.

FERRERO4 schrieb:und der "volle" Twingo hätte auch weiter wegwohnenden Nachbarn im Nachhinein bei Befragung einfallen können.

Also bei aller Liebe, aber wenn deine Nachbarn in deiner Strasse zur Arbeit und zurück mit dem Auto fahren und einkaufen und zur Familie und zum Arzt usw ist das etwas total gewöhnliches und du wüsstest dann ,wenn du ca 14 Tage später grfragt wirst, ob der Nachbar an Tag x fuhr?

Wiedergast schrieb:Also bei aller Liebe, aber wenn deine Nachbarn in deiner Strasse zu Arbeit und zurück mit dem Auto fahren und einkaufen und zur Familie und zum Arzt usw ist das etwas total gewöhnliches und du wüsstest dann ,wenn du ca 14 Tage später grfragt wirst, ob der Nachbar an Tag x fuhr?

So was anzunehmen, ist weltfremd. Selbst wenn man dann nachträglich vom Verbrechen erfährt, das Kurzzeitgedächtnis hat seinen Namen nicht umsonst. Alltägliches wie ein Nachbarsauto nimmt man dann gar nicht mehr wahr.

Lt. den EB hat Rebecca das Haus nicht lebend verlassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Leiche mit dem Twing entsorgt wurde liegt m.M.n. bei 99%.

ChrisHal schrieb:@FERRERO4
Das stimmt schon, nur lässt sich bei Google maps sehr leicht nachprüfen, dass er nur wenige 100 m bis zur nächsten Hauptstraße fahren musste, was dann ein wiedererkennen durch andere eigentlich unmöglich macht, bei der morgendlichen rush hour Montag morgens in Berlin

Davon bin ich ausgegangen .... dennoch ist diese Strasse eine bewohnte Strasse und das Risiko bestand - wie oben aufgezählt.
Hauptstrasse und GrossStadt .. rush hour ist klar .. da verschwindet aber auch u.U. ein Mädchen komplett ungesehen.

autor77 schrieb:o was anzunehmen, ist weltfremd.

Hattes nicht gerade du vorhin an die Regeln erinnert ?

autor77 schrieb:Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Leiche mit dem Twing entsorgt wurde liegt m.M.n. bei 99%.

Wirklich und dann hat die KTU Nichts in dem Auto gefunden:
Irgendwas an deiner Aussage stimmt also nicht ganz.

ChrisHal schrieb:Das stimmt schon, nur lässt sich bei Google maps sehr leicht nachprüfen, dass er nur wenige 100 m bis zur nächsten Hauptstraße fahren musste, was dann ein wiedererkennen durch andere eigentlich unmöglich macht, bei der morgendlichen rush hour Montag in Berlin

Wenn die lila Decke den Zweck erfüllte, den man vermuten mag, was will man denn da im vorbeifahren auch erkennen, nämlich Nichts außer etwas Lila leuchtendes. Ich kann dir von keinem Auto, was in meiner Straße, die ähnlich veranlagt ist, sagen, was da im Kofferraum liegt, ich schau da garnicht hin.

strellnikoff schrieb:Wirklich und dann hat die KTU Nichts in dem Auto gefunden:
Irgendwas an deiner Aussage stimmt also nicht ganz.

Ja wohl angeblich nur Fasern der Decke oder?

Wieder kommt das Sandmännchen. Hier wird ein "voller" Twingo suggeriert. Eine Verbringung e i n e r Person, roundabaot 70 kg,
tot oder lebendig macht am Federweg des Pkws keine 3 mm Differenz aus. Voll, was ist voll, Elefant, Kuh? eine Person in den umgelegten Rücksitzbereich fällt niemandem auf, weil auf Scheibenhöhe nicht mal mehr sichtbar. Dazu gab es bereits eine Darstellung mit dem exakt gleichen Fahrzeugtyps. Jetzt soll Müllmännern, Paketboten und Handwerkern das Fahrzeug in den engen Strassen auf denen es man aufgrund der Überladung schon garnicht hätte steuern können, aufgefallen sein. Es wird absurd, Verteidigung bitte fürs Plädoyer aufheben.

P.S. Unabhängig von diesem Fall haben mehr als hundert Straftäter erfolgreich tote oder lebende Personen mit einem Pkw unentdeckt verbracht

Ich verstehe nicht, warum man nicht akzeptieren kann, dass ein Fehlen von Spuren auch bedeuten kann, dass dort niemals Spuren waren. Und das nicht als weit hergeholte Spekulation, sondern als naheliegenster Schluss aus dem Mangel an vorher Aufgezähltem.

lemystere schrieb:Diese kleine Tür an der Garage führt aber nicht direkt ins Haus, bei näherer Betrachtung.

Ich habe mir das sehr genau angesehen und bin mir gar nicht so sicher, ist das wirklich eine Tür in der Garage, durch die man die Garage betreten bzw. verlassen kann? Oder ist das nur eine alte Tür, die man im Rahmen der Umbauarbeiten dort abegestellt hat? Es macht ja nicht unbedingt viel Sinn, eine Tür, die aus der Garage in einen Durchgang zum Garten führt. Aber das ist nur so ein Gedanke.

Wiedergast schrieb:Also bei aller Liebe, aber wenn deine Nachbarn in deiner Strasse zur Arbeit und zurück mit dem Auto fahren und einkaufen und zur Familie und zum Arzt usw ist das etwas total gewöhnliches und du wüsstest dann ,wenn du ca 14 Tage später grfragt wirst, ob der Nachbar an Tag x fuhr?

Genauso sehe ich das auch.
Es fallen fremde Fahrzeuge auf, oder unbekannte Menschen.
Wo jeder jeden kennt sind Fahrzeuge auch bekannt und ob da ein Auto voll beladen ist oder nicht das interessiert keinen
Fremde Fahrzeuge hingegen oder sonstige Auffälligkeiten werden sofort bemerkt
Mit sonstige Auffälligkeiten meine ich nicht ob jemand etwas im Kofferraum hat

Matula007 schrieb:Wieder kommt das Sandmännchen. Hier wird ein "voller" Twingo suggeriert. Eine Verbringung e i n e r Person, roundabaot 70 kg,
tot oder lebendig macht am Federweg des Pkws keine 3 mm Differenz aus. Voll, was ist voll, Elefant, Kuh? eine Person in den umgelegten Rücksitzbereich fällt niemandem auf, weil auf Scheibenhöhe nicht mal mehr sichtbar. Dazu gab es bereits eine Darstellung mit dem exakt gleichen Fahrzeugtyps. Jetzt soll Müllmännern, Paketboten und Handwerkern das Fahrzeug in den engen Strassen auf denen es man aufgrund der Überladung schon garnicht hätte steuern können, aufgefallen sein. Es wird absurd, Verteidigung bitte fürs Plädoyer aufheben.

P.S. Unabhängig von diesem Fall haben mehr als hundert Straftäter erfolgreich tote oder lebende Personen mit einem Pkw unentdeckt verbracht

So ist es, zumal diese Aktion ja auch, wie hier bereits an einem anderen aktuellen Fall aufgezeigt wurde, nicht wirklich viel Zeit in Anspruch nimmt. Das hat mit viel Glück wenig zu tun, sondern ist einfacher getan als gedacht.

emz schrieb:Es macht ja nicht unbedingt viel Sinn, eine Tür, die aus der Garage in einen Durchgang zum Garten führt. Aber das ist nur so ein Gedanke.

Noch schlimmer vielleicht war die Garage sogar vollgestellt mit Dingen, die man gerade nicht genutzt, oder gebraucht hat.
Dann fiele die Garage auch noch flach zur Verbringung.

capslock schrieb:Ich verstehe nicht, warum man nicht akzeptieren kann, dass ein Fehlen von Spuren auch bedeuten kann, dass dort niemals Spuren waren. Und das nicht als weit hergeholte Spekulation, sondern als naheliegenster Schluss aus dem Mangel an vorher Aufgezähltem.

Weil zumindest ich bisher nicht von den EB gehört habe dass alles ein Irrtum war und R noch lebt und der TV nicht mehr der TV ist weil sie sich in allem geirrt haben

capslock schrieb:Ich verstehe nicht, warum man nicht akzeptieren kann, dass ein Fehlen von Spuren auch bedeuten kann, dass dort niemals Spuren waren. Und das nicht als weit hergeholte Spekulation, sondern als naheliegenster Schluss aus dem Mangel an vorher Aufgezähltem.

Richtig .. das kommt noch dazu, wenn wir über den Twingo sprechen, der ja schnell wieder freigegeben wurde von der KTU
und mit Sicherheit eingehend (!) vorher untersucht worden ist.