Wo ist Rebecca Reusch?

@wolke7
Vor allem weiß die Familie, dass die Polizei nur um Eine Richtung ermittelt. Eine angeblich falsche Richtung laut dem Vater.
Würde er sprechen, würde das die ganze Sache vllt eine Wendung geben. An die- zumindest die Familie- ja glaubt...

Versteh ich einfach nichtt

@Nursii
Nein. Weil auch sie als nahe Familienangehörige nach geltendem Recht in einer evtl Zeigenvernehmung auch das Recht haben zu schweigen.
Deshalb würde auch eine Vernehmung derer nichts bringen.
Also keine Strafbarkeit

@Lola57
Und wieso hätte der TV das pinke “Frauenauto” bekommen haben? Das ist doch sicher der Wagen seiner Frau und nicht sein eigener. Wieso hätte die Frau dann sein Auto nehmen sollen währenddessen ihm dieses frauenauto überlassen wurde? Welcher Mann fährt denn freiwillig damit?

Eltern eines Teenagers können niemals komplett in die Seelenlage ihres Kindes Einblick haben. Da ist Chaos im Kopf , jeden Tag . Das ist die Zeit wo noch alles geht und man alles ohne arg betrachtet. Da ist alles möglich. ich kann so gut verstehen warum eine 15 jährige gerne anderorts übernachtet. Da wird gekichert, Geheimnisse getauscht, da kann man lässig sein . Vielleicht hatte sie wirklich mal gar keinen Bock auf Schule und Autoritäten. Vielleicht hat er ja gesagt, du ich muss da und da hin komm doch mit. Erfährt keiner wir machen blau. Und dann ist auf der Fahrt was aus d Ruder gelaufen . Oder sie wollte irgendwohin und er hat sie gefahren und am Ende kann er sie nicht mehr mit nach Hause nehmen. Es gibt zwar teenies die verschwinden wollen , aber bei der Öffentlichkeit und brisans ist das sicher zweifelhaft. Man möchte so gern glauben dass sie auftaucht und sich alles aufklärt.

AHU schrieb (Beitrag gelöscht):Wie soll der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben wenn seine Frau die Tochter zum Kindergarten gebracht hat und danach zur Arbeit gefahren ist?

Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Nur weil ein Medium etwas schreibt, heißt das nicht, dass es eine absolute Tatsache ist. Ihr solltet aufhören, alles als Tatsache anzuerkennen, was die Medien schreiben. Die Polizei sagt ausdrücklich, dass der Täter Zugriff auf das Auto hatte.

AHU schrieb (Beitrag gelöscht):Nochmal: Wie soll der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben wenn seine Frau die Tochter zum Kindergarten gebracht hat und danach zur Arbeit gefahren ist? Das würde im umkehrschluss bedeuten dass seine Frau gelogen hat aber das kann ja nicht sein weil sicherlich auch bestätigt wurde dass sie auf der Arbeit war.
Wie soll also der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben?
Wenn dann könnte ich mir höchstens vorstellen dass ein unbekannter dritter mit dem Wagen unterwegs war. Letztendlich wurde ja auch nur das Nummernschild erfasst und nicht der Fahrer.

Wie könnte ein Dritter Zugriff auf das Auto haben, wenn der TV deshalb keinen Zugriff auf das Auto haben konnte, weil die Ehefrau mit dem Auto auf der Arbeit war?!

Da ist nicht schlüssig.

Im Übrigen hat die Polizei ja offensichtlich ermittelt, dass der TV durchaus Zugriff auf das Auto gehabt hat. Sogar: nach bisherigem Kenntnisstand als einziger?

AHU schrieb (Beitrag gelöscht):Nochmal: Wie soll der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben wenn seine Frau die Tochter zum Kindergarten gebracht hat und danach zur Arbeit gefahren ist? Das würde im umkehrschluss bedeuten dass seine Frau gelogen hat aber das kann ja nicht sein weil sicherlich auch bestätigt wurde dass sie auf der Arbeit war.
Wie soll also der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben?
Wenn dann könnte ich mir höchstens vorstellen dass ein unbekannter dritter mit dem Wagen unterwegs war. Letztendlich wurde ja auch nur das Nummernschild erfasst und nicht der Fahrer.

Gibts denn irgendwo ne belastbare Quelle, dass sie mit dem Auto gefahren ist? Ich habe bisher nur gelesen, dass sie zum Kindergarten und zur Arbeit fuhr. Kann aber auch mit dem Bus, dem Fahrrad usw gewesen sein.

Thl40 schrieb:Die Schwester ist mit dem Auto zur Kita und zur Arbeit gefahren.

woher weißt Du das denn? Bist Du mit im Auto gesessen?

AHU schrieb (Beitrag gelöscht):Nochmal: Wie soll der TV Zugriff auf den Wagen gehabt haben wenn seine Frau die Tochter zum Kindergarten gebracht hat und danach zur Arbeit gefahren ist?

Ich werfe dazu nur mal den Begriff Zweitschlüssel in den Raum. Der Tatverdächtige könnte sich damit Zugang zum Fahrzeug verschafft haben, ohne daß seine Frau etwas bemerkte.

Thl40 schrieb:Die Schwester ist mit dem Auto zur Kita und zur Arbeit gefahren.

Danke Ermittler

@Gameboy01
Ahahaaa hier kann man echt nur noch mit den Augen rollen

@AHU
Es soll tatsächlich Menschen (Männer) geben, denen die Farbe eines Autos egal ist. Und gerade in so einer Situation hat er wohl kaum gedacht "Ne, mit dem pinken Auto fahre ich nicht!"

Gameboy01 schrieb:Thl40 schrieb:
Die Schwester ist mit dem Auto zur Kita und zur Arbeit gefahren.

Dazu hast Du auch eine Quelle? Eine die nicht kein Internetportal ist?

Rotkäppchen schrieb:Die Familie scheint mehr zu wissen und die geben es nicht an die Behörden weiter.
Wer sagt das denn?
Möglicherweise weiß die Kripo es längst, aber es darf nicht veröffentlicht werden, weil es die Aussage des TV verfälschen könnte, wenn er denn mal eine machen würde.

Endlich mal seit langem eine plausible Antwort. Klar, was denkt Ihr denn? Meint Ihr wirklich die Polizei hat das heutige Interview des Vaters so wie wir hier aus der Presse erfahren? Ts ts ts...

chrikos schrieb:ist doch sowas von egal wie die Frau unterwegs war. Der einzige Fakt ist, dass die Polizei bestätigt hat dass nur der TV Zugriff zu den Zeiten auf das Auto hatte, alles andere ist doch sowas von egal

Vorallem, weil die Aussage "zur Arbeit gefahren" doch irgendwie jedes Verkehrsmitteln meint.
Wieso darf die denn nicht mit dem Bus fahren?

Kind zur Kita, dann zur Arbeit gefahren. Da steht nirgends "Auto"

Nursii schrieb:Vor allem weiß die Familie, dass die Polizei nur um Eine Richtung ermittelt. Eine angeblich falsche Richtung laut dem Vater.

Das mit der "richtigen" Richtung könnte man auch so interpretieren, dass der Vater an Offenheit und Aufrichtigkeit des TV appelliert. Der Kontext lässt mich dann aber doch befürchten, dass das nicht so gemeint war.