Stimmt - das hatte ich falsch in Erinnerung. Aber hatte der Hund nicht auch Blutspuren im Maul?Dawn schrieb:Das ist falsch. Curtis hat Bissverletzungen am Kopf. Das bedeutet, dass mindestens ein Hund in einen Kampf mit Curtis verwickelt war.
Ja, angeblich. Und das führt uns direkt zu verschwundenen, verletzten Jagdhunden oder zu einem vielleicht endgültig verschwundenen Malinois.falstaff schrieb:Stimmt - das hatte ich falsch in Erinnerung. Aber hatte der Hund nicht auch Blutspuren im Maul?
wo stand das? Außerdem kann er Blut im Maul haben seines eigenen Blutes, weil er Pilarski ableckte, weil er dort gebissen wurde......
es ist aber auch nicht bewiesen, dass Curtis seine Verletzungen durch angreifende Hunde beim Angriff auf das Opfer erhalten hat.
falstaff schrieb (Beitrag gelöscht):Dawn schrieb:Oder nur fünf Jagdhunde.
Ja, angeblich. Und das führt uns direkt zu verschwundenen, verletzten Jagdhunden
Stimmt - mehr als 30 Stück....
Aber mehr als wahrscheinlich. Anruf- sie wird von mehreren Hunden bedroht/angegriffen. Mehrere Hunde ist die direkte Schlüsselaussage des Opfers und einziger Augenzeugin.
Das ist falsch. Curtis hat Bissverletzungen am Kopf. Das bedeutet, dass mindestens ein Hund in einen Kampf mit Curtis verwickelt war.
es ist aber auch nicht bewiesen, dass Curtis seine Verletzungen durch angreifende Hunde beim Angriff auf das Opfer erhalten hat.
Danke! Das ist eine wichtige Information und macht eine Beteiligung des Hundes an der Attacke sehr sehr unwahrscheinlich.https://www.sudouest.fr/2019/11/27/bearnaise-tuee-dans-l-aisne-non-le-chien-curtis-ne-va-pas-etre-euthanasie-6877001-434...
Die Verwandten von Elisa Pilarski und ihrem Begleiter Christophe Ellul bestätigen, dass darüber nie gesprochen wurde. " Der Hund erholt sich derzeit und kann von Christophe zu seiner Genesung geborgen werden", bestätigt der Onkel von Elisa, Vincent Labastarde, diesen Freitag. Der Gefährte der jungen Frau, die einige Tage bei der Beerdigung in Rebénacq anwesend war, versichert ihn ebenfalls.https://www.sudouest.fr/2019/11/27/bearnaise-tuee-dans-l-aisne-non-le-chien-curtis-ne-va-pas-etre-euthanasie-6877001-4344.php
ja , er ist zu Hause untergebracht und wird von Christophe entsprechend versorgt .
Ist da die Betonung auf "beim Angriff auf das Opfer" oder "angreifende Hunde"?
Danke für die tolle Zusammenfassung!Evil-Eve schrieb:Bevor Elisas Partner zur Schlucht/Vertiefung kam, fand er bereits Kleidungsstücke von Elisa, ihren Schal und andere Gegenstände. Der Kampf begann also auf der Höhe und im Verlauf des Kampfes ging/stürzte Elisa abwärts oder wurde schwer verletzt/tot dort hin geschleppt. Dieses Scenario sehe ich eher mit einer Meute oder einem Kampf zwischen vielen Hunden als mit einem Einzelhund.
Der Partner rief Curtis. Curtis bellte. Er machte sich bemerkbar. Der Partner wertete dieses Bellen als Warnung seines Hundes vor einer Gefahr. Aus der Schlucht kam dem Partner die Meute entgegen, passierte ihn, zwei Hunde zeigten kurz Notiz und musterten ihn ohne Aggression und schlossen sich dann wieder der Meute an. Curtis bellte weiter, so dass Elisas Partner ihn lokalisieren konnte. Curtis versteckte sich folglich weder, noch zeigte er abwehrendes Verhalten.
Genaugenommen wissen wir das nicht - denn der Inhalt des Telefonates ist nur vom Freund der Getöteten bestätigt.
Und auch nicht, wenn man Christophe in irgendeiner Art verdächtigen würde, er hätte etwas verschwiegen oder erfunden, nehme ich an.
Curtis befindet sich ja mittlerweile wieder in der Obhut von Christophe. Ich bin der Ansicht daß dies nicht der Fall wäre wenn man bei ihm Hinweise darauf gefunden hätte daß er Elisa getötet hat - oder wenn der Verhaltenstest bei ihm negativ ausgefallen wäre .
Unfug - hier nochmal die entsprechende Textpassage.
"Le chien est actuellement en convalescence et pourra être récupéré par Christophe, à son rétablissement", confirme l’oncle d’Elisa, Vincent Labastarde ce vendredi.récupéré
ist mir bewusst - daher auch nur der Hinweis daß wer möchte sich ergänzend dort informieren kann.
