Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
30.08.2025 um 21:36Den zuvor geäußerten Überlegungen von nortsyd kann ich mich nur anschließen.
Der Kurpark ist der letzte bekannte Aufenthaltsort von Scarlett, auf der E6 hat sie angeblich niemand gesehen.
Ihr Handy konnte im Kurpark zuletzt geortet werden.
Dieser wurde damals erfolglos abgesucht.
Zwei Gewässer bieten sich dort zum Verschwinden lassen von einem Handy gut an, die Ententeiche und die auch nur einen Steinwurf entfernte Wehra.
Die Ententeiche beim keltischen Steinlabyrinth sollen übrigens nur knietief sein…
Meine Gedanken dazu:
Falls ihr Handy vom Täter oder ihr selbst ins Wasser geworfen wurde, wäre das viel diskutierte spätere Handyszenario überhaupt möglich gewesen?
Ein Handy hat unter Wasser keinen Empfang bzw. kann maximal eine halbe Stunde noch funktionieren. Hier gibt es sicher einen Experten, der qualifiziert etwas dazu sagen kann…?
Könnte so ein Gewässer als letzter Ablageort des Handys vielleicht ausgeschlossen werden?
Und wenn man sich fragt, was könnte getan werden, um im Fall weiterzukommen, dann könnte das nähere Umfeld vom Steinlabyrinth nochmal abgesucht werden.
Falls die Gewässer ausscheiden, so wäre schon viel Arbeit gespart.
Als Versteck fürs Handy denke ich auch an einfache Möglichkeiten:
Im Uferbewuchs der Tümpel und der Wehra,
die Astgabelung eines Baumes oder irgendein Hohlraum …
Es hätte auch gereicht das Handy unter einen der vielen Steine vom Steinlabyrinth zu legen und es wäre erst mal weg gewesen.
Wer dreht schon nicht nur sprichwörtlich jeden Stein um bei einer Suche?
Der Kurpark ist der letzte bekannte Aufenthaltsort von Scarlett, auf der E6 hat sie angeblich niemand gesehen.
Ihr Handy konnte im Kurpark zuletzt geortet werden.
Dieser wurde damals erfolglos abgesucht.
Zwei Gewässer bieten sich dort zum Verschwinden lassen von einem Handy gut an, die Ententeiche und die auch nur einen Steinwurf entfernte Wehra.
Die Ententeiche beim keltischen Steinlabyrinth sollen übrigens nur knietief sein…
Meine Gedanken dazu:
Falls ihr Handy vom Täter oder ihr selbst ins Wasser geworfen wurde, wäre das viel diskutierte spätere Handyszenario überhaupt möglich gewesen?
Ein Handy hat unter Wasser keinen Empfang bzw. kann maximal eine halbe Stunde noch funktionieren. Hier gibt es sicher einen Experten, der qualifiziert etwas dazu sagen kann…?
Könnte so ein Gewässer als letzter Ablageort des Handys vielleicht ausgeschlossen werden?
Und wenn man sich fragt, was könnte getan werden, um im Fall weiterzukommen, dann könnte das nähere Umfeld vom Steinlabyrinth nochmal abgesucht werden.
Falls die Gewässer ausscheiden, so wäre schon viel Arbeit gespart.
Als Versteck fürs Handy denke ich auch an einfache Möglichkeiten:
Im Uferbewuchs der Tümpel und der Wehra,
die Astgabelung eines Baumes oder irgendein Hohlraum …
Es hätte auch gereicht das Handy unter einen der vielen Steine vom Steinlabyrinth zu legen und es wäre erst mal weg gewesen.
Wer dreht schon nicht nur sprichwörtlich jeden Stein um bei einer Suche?