Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hier eine aktuelle Meldung zum nächtlichen Joggen und wo Profis da positive Aspekte sehen:

„Das habe ich aus zwei Gründen gemacht. Zum einen, weil ich dann ganz für mich bin und mich komplett auf das Laufen fokussieren kann. Und zum anderen fühlt es sich für mich einfach gut an. Ich kann mich dann perfekt auspowern und danach optimal schlafen und regenerieren.“

Quelle: https://m.bild.de/sport/fussball/rb-leipzig-bundesliga-star-johan-bakayoko-geht-nachts-joggen-68efa64b0dc4b85759d386ca

Weil manche das ja immer wieder anprangern

taraneh schrieb:Wenn ich für mich jetzt die Aussage des A. M. im Vergleich zu L. `s Aussage setze und dies mal im Vergleich betrachte darf jetzt mit Spannung erwartet werden, ob man der L. im Verhältnis genau so zusetzt wie dem A. M. ???

Es gibt EINIGE so Detailaussagen wo ich annehme, da kann ja das NEUE Gericht garnicht DRÜBERSTEIGEN wenn man es im GESAMTEN sieht ! Dass wird spannend !

@taraneh


welche Detailaussagen?

Zwischen dem was in der Polizeivernehmung gesagt wurde und dem was im Prozess gesagt wurde und das was letztendlich im Urteil steht, ist eine ziemliche Diskrepanz.
Wenn man noch die WhatsApp Nachrichten nimmt und dann noch die veröffentlichten Geodaten und dann erübrigt sich der Gutachter.
Hatte Lea nicht Corona, war sie nun unterwegs oder nicht?
Verena erzählte bei der Polizei, das S. am 03.10. über die Tote im Prien erzählte. Ihre Schwester Lea war nicht dabei.
Hat Verena erst am 04.10. mit S über die Tote in der Prien gesprochen, das erzählte sie am 05.10. über Whatsapp, ihrer Schwester Lea. Wäre Lea dabei gewesen hätte sie das ihr erzählt? Lea sagte bei der Polizei, sie hatte Corona gehabt und war Zuhause.
Verena erzählte, bei der Polizei, das sie am nächsten Tag auf dem Weg zur Arbeit, über die Tote im Prien nachgedacht hat.(05.10.)Aber der Staatsanwalt sagte, das Verena sich so gut noch daran erinnerte, weil sie auf dem Weg zur Berufsschule darüber nachdenken müsste.(04.10.) Übrigens hat S das erste Mal, nach der Toten in der Prien gegoogelt, am 04.10. da war er nachweislich mit Verena unterwegs und wurde von der Cam aufgenommen.

Es gibt einige WhatsApp Nachrichten, die im Prozess vorgelesen wurden.
Rafi sagt, er war gemeinsam mit SW beim Tischtennis.. SW sagt er, es war aber nicht der 03.10. das kann er ausschließen. Er kann nur Samstags.

Du könntest über das Themen Wiki, die Aussagen aus dem Prozess, der jeweiligen Zeugen finden. Auch die veröffentlichten Geodaten aus dem Prozess wirst du dann finden. Natürlich auch die WhatsApp Daten.

Das würde hier alles hoch und runter diskutiert. Das könntest auch über die Suche in diesem Threads finden.

Mevsim schrieb:Übrigens hat S das erste Mal, nach der Toten in der Prien gegoogelt, am 04.10. da war er nachweislich mit Verena unterwegs und wurde von der Cam aufgenommen.

Kannst du das erläutern? Welche CAM? Er hat nach dem Ereignis gegoogelt, als Verena dabei war? Hab ich jetzt gerade alles nicht so auf dem Schirm.

@Lanza
Ja, es gibt Menschen, die nachts joggen.

Aber hier geht es um einen (siehe erstes Urteil) sozial und psychisch auffälligen jungen Mann, der mitten in der Nacht ohne trackende Uhr/Handy losläuft. Der angibt, eine Route gewählt zu haben, um einem „Spezl“ zu begegnen (mit dem offensichtlich er gar keinen Kontakt mehr hat).

Alles Weitere, wie er tickt, womit er sich beschäftigt und welche Änderungen nach dem Tattag passieren (ist arbeitsunfähig, hat Verletzungen an den Unterarmen, joggt nicht mehr, konsumiert plötzlich keine Gewaltpornos mehr, betrinkt sich,etc.) kennen wir von der ersten Verhandlung.

Die Umstände des Todes (Schrei, Notruf, Verletzungen,etc.) kommen noch dazu.


Ich respektiere viele Meinungen hier. Aber immer diese Belegung von Einzelfakten ist unsinnig. Es gibt Menschen die nachts joggen. Und welche die Gewaltpornos konsumieren. Und und und…

Aber es kam eine junge Frau zu Tode. Entlang der Route. In dieser Nacht. Und genau hier endet mein Verständnis für diese vielen Zufälle.

pinkj schrieb:Ich respektiere viele Meinungen hier. Aber immer diese Belegung von Einzelfakten ist unsinnig.

Es ist aber auch nicht ultimativ zielführend, wichtige Aspekte aus seiner Biografie einfach auszuklammern und nicht als mögliche Alternativhypothesen mit einzubeziehen.

pinkj schrieb:ist arbeitsunfähig

Wie oft war er davor schon an Einzeltagen arbeitsunfähig gemeldet? Ich habe im Hinterkopf, dass er bereits vor der Tat des Öfteren wegen Rückenschmerzen krank geschrieben war.

hat Verletzungen an den Unterarmen

...die aber anscheinend nicht frisch waren.

joggt nicht mehr

Aber er ist doch auch vor der Tat nicht regelmäßig Joggen gewesen?

konsumiert plötzlich keine Gewaltpornos mehr

Es waren relativ wenig Suchen nach gewaltpornografischem Material. Der Hauptanteil der Suchanfragen hat sich auf "gewöhnliche" pornografische Inhalte bezogen. Hat er in der Folge gar keine Pornos mehr konsumiert? Denn das wäre ja dann die eigentliche Verhaltensänderung.

betrinkt sich,etc.

Seine enge Bezugsperson, der Großvater, war in der gleichen Zeit schwer erkrankt. Sein Haustier ist verstorben. Er ist in der Zeit gleich bei zwei Mädels abgeblitzt, bei denen er sich wohl etwas erhofft hat. Bei einer davon kurz vor der Hausparty.

Das reicht in dem Alter doch, für erhöhten Alkoholkonsum. Da muss man nicht unbedingt jemanden umgebracht haben.

Nebenbei, woher stammt denn Deine Info zur psychischen Auffälligkeit?

pinkj schrieb:psychisch auffälligen jungen Mann,

Über die sozialen Auffälligkeiten wurde ja hinreichend berichtet, ebenso über Entwicklungs- und Reifeverzögerungen. Auch die Sache mit dem Messer könnte, je nach Gegebenheiten, mehr auf eine sozialen Abweichung als auf psychische Probleme hindeuten.

Auch der Gutachter hatte in der Richtung ja damals keine größeren Auffälligkeiten festgestellt.

fassbinder1925 schrieb am 22.12.2023:Generell sieht er beim Angeklagten keinen Hinweis auf eine Psychotische Erkrankung, Persönlichkeitsstörung, Alkoholismus und auch nicht auf eine andere Seelische Abartigkeit. Reifeverzögerungen bejaht auch er aufgrund der schon oft genannten Lebensumstände, die Reife im psychosozialen Bereich.

Schneewi77chen schrieb:Wie oft war er davor schon an Einzeltagen arbeitsunfähig gemeldet? Ich habe im Hinterkopf, dass er bereits vor der Tat des Öfteren wegen Rückenschmerzen krank geschrieben war.

Nachts Joggen, zwei Nächte vorher ging aber?

Schneewi77chen schrieb:Seine enge Bezugsperson, der Großvater, war in der gleichen Zeit schwer erkrankt. Sein Haustier ist verstorben. Er ist in der Zeit gleich bei zwei Mädels abgeblitzt, bei denen er sich wohl etwas erhofft hat. Bei einer davon kurz vor der Hausparty.

Wenn er in 4 Wochen bei zwei Mädels abgeblitzt ist, kann der Liebeskummer ja nicht allzu große gewesen sein. Zumindest nach dem ersten Abblitzen scheint der Basti sich dann ja schnell neu orientiert zu haben.

Schneewi77chen schrieb:Aber er ist doch auch vor der Tat nicht regelmäßig Joggen gewesen?

Trotz Vorbereitung auf einen Marathon.
Der Körper benötigt regelmäßige Erholungsphasen.

Schneewi77chen schrieb:Über die sozialen Auffälligkeiten wurde ja hinreichend berichtet, ebenso über Entwicklungs- und Reifeverzögerungen. Auch die Sache mit dem Messer könnte, je nach Gegebenheiten, mehr auf eine sozialen Abweichung als auf psychische Probleme hindeuten.

Auch der Gutachter hatte in der Richtung ja damals keine größeren Auffälligkeiten festgestellt.

Ich glaube, dass hier leider immer noch falsch verstanden wird, was die Aufgabe eines solchen Gutachters im Prozess ist. Der begutachtet den Angeklagten im Hinblich darauf, ob er schuldfähig ist, ob also zum Tatzeitpunkt seine Steuerungsfähigkeit oder seine Einsichtsfähigkeit durch psychiatrisch feststellbare Diagnosen eingeschränkt oder aufgehoben war. Das hätte, wenn es festgestellt wird, ggfls. Auswirkungen auf die Bemessung der Schuld des Angeklagten. Wer zum Tatzeitpunkt nicht oder reduziert steuerung- oder einsichtsfähig war, dessen Schuld ist geringer oder er trägt daran gar keine Schuld, weil er krank ist.
Beides hat der Gutachter beim Basti nicht festgestellt, er ist zum tatzeitpunkt voll schuldfähig gewesen.

So ein Gutachter bewertet aber nicht, ob er dem Angeklagten so eine Tat zutraut, ob irgendwelche psychischen Abnormitäten auf eine Täterschaft schließen lassen oder sie als wahrscheinlich erscheinen lassen oder ob der Angeklagte die Wahrheit sagt oder lügt. Das ist gar nicht ihre Aufgabe in einem Prozess.

Grillage schrieb:Ich glaube, dass hier leider immer noch falsch verstanden wird, was die Aufgabe eines solchen Gutachters im Prozess ist.

Naja, aber wenn er bei seiner Begutachtung z.B. keine Persönlichkeitsstörung feststellt, dann kann man schon davon ausgehen, dass er eher keine Anzeichen dafür zeigt. Das hat dann auch nichts damit zu tun, welche Aufgabenstellung der Gutachter hat. Diagnostik ist Diagnostik, die ist standardisiert.

Und meine Frage war ja vor allem, woher @pinkj
die Info über die psychischen Auffälligkeiten hat und am nächsten sind dieser Thematik im Prozess der Gutachter und die Psychologin gekommen.

Grillage schrieb:Nachts Joggen, zwei Nächte vorher ging aber?

Ich sage ja auch nicht, dass er tatsächlich Rückenschmerzen hatte. Nur, dass er sich auch davor immer mal wieder hat krank schreiben lassen.

Schneewi77chen schrieb:Naja, aber wenn er bei seiner Begutachtung z.B. keine Persönlichkeitsstörung feststellt, dann kann man schon davon ausgehen, dass er eher keine Anzeichen dafür zeigt. Das hat dann auch nichts damit zu tun, welche Aufgabenstellung der Gutachter hat. Diagnostik ist Diagnostik, die ist standardisiert.

Und man muss eine Persönlichkeitsstörung haben, um eine Frau vergewaltigen zu wollen, deshalb kanns der Basti nicht gewesen sein? Oder was kann man jetzt aus der Feststellung, dass bei ihm keine solche Störung vorlag schließen?

Grillage schrieb:Und man muss eine Persönlichkeitsstörung haben, um eine Frau vergewaltigen zu wollen, deshalb kanns der Basti nicht gewesen sein? Oder was kann man jetzt aus der Feststellung, dass bei ihm keine solche Störung vorlag schließen?

Nochmal: meine Frage war, woher @pinkj die Info zur psychischen Auffälligkeit hat. Und in dem Zusammenhang hab ich zitiert, was im Prozess zu STs psychischer Konstitution von den Fachleuten erwähnt wurde.

Beobachter13 schrieb am 11.10.2025:Der Anrufversuch fand erst statt, als das Handy schon im Wasser war, was deutlich mehr für ein Unfallgeschehen spricht. Außerdem ist überhaupt nicht klar, ob der Anruf bewusst ausgelöst wurde, oder durch das Wasser auf dem Display.

Wenn das Opfer betrunken im Wasser ist, versucht es mit dem Handy anzurufen? Versucht man da nicht reflexartig, über Wasser zu bleiben und panisch in Richtung rettenden Ufers zu kommen?

Klar, genau diese beiden Anrufe wurden vom Wasser ausgelöst...

pinkj schrieb:Ja, es gibt Menschen, die nachts joggen.

Aber hier geht es um einen (siehe erstes Urteil) sozial und psychisch auffälligen jungen Mann, der mitten in der Nacht ohne trackende Uhr/Handy losläuft. Der angibt, eine Route gewählt zu haben, um einem „Spezl“ zu begegnen (mit dem offensichtlich er gar keinen Kontakt mehr hat).

Alles Weitere, wie er tickt, womit er sich beschäftigt und welche Änderungen nach dem Tattag passieren (ist arbeitsunfähig, hat Verletzungen an den Unterarmen, joggt nicht mehr, konsumiert plötzlich keine Gewaltpornos mehr, betrinkt sich,etc.) kennen wir von der ersten Verhandlung.

Die Umstände des Todes (Schrei, Notruf, Verletzungen,etc.) kommen noch dazu.

Das sind mir im Gesamten aber auch relativ viele Zufälle. Es wurden ja in diesem Thread bereits sehr viele Indizien genannt. Oder er ist einfach der größte Pechvogel der Welt.

Gibt es solch ein auffälliges Nachtatverhalten häufiger bei Tatverdächtigen? Dafür, dass er anfangs "nur" als Zeuge befragt wurde, naja...

Grillage schrieb:Und man muss eine Persönlichkeitsstörung haben, um eine Frau vergewaltigen zu wollen, deshalb kanns der Basti nicht gewesen sein? Oder was kann man jetzt aus der Feststellung, dass bei ihm keine solche Störung vorlag schließen?

Nein, natürlich nicht. Aber wenn Du schon so argumentierst, solltest Du auch berücksichtigen, dass ST z.B. eine ausgeprägte Aggresssionshemmung attestiert wurde (entlastendes Indiz):

1000
Es habe sich das Bild eines noch durchschnittlich begabten jungen Mannes ohne wesentliche kognitiven Defizite mit Auffälligkeiten in der Persönlichkeit in Richtung einer Selbstwertproblematik (im Sinne von Gehemmtheit und Selbstunsicherheit) ergeben, zudem eine ausgeprägte Aggressionshemmung. Hinweise auf eine psychische Störung seien nicht zu eruieren gewesen.

Quelle: aufgeh. Urteil.

Das Bild, das du hier immer mal wieder zu zeichnen versuchst, stimmt halt nicht pauschal, auch wenn Du es wahnsinnig gerne so hättest...

Und jetzt komm mir nicht mit dem Faustschlag. Wenn ich unschuldig in U-Haft sitzen und in der Zwischenzeit noch geliebte Menschen sterben würden, würde EIN Schlag gegen die Wand sicher nicht ausreichen.

Lindström schrieb:Dafür, dass er anfangs "nur" als Zeuge befragt wurde, naja...

Wobei er ja von den Fragen her an verschiedenen Punkten eher wie ein Beschuldigter behandelt wurde. Die Polizeibeamten wissen halt nicht mehr warum.
Man müsste wohl so etwas sagen wie: der Tod von Hanna nahm ihn irgendwie mit, gleiches Alter, vielleicht gerade auch weil sie verstarb als er in der Gegend unterwegs war. Mich hat zu Beispiel auch das Verschwinden von Yolanda Klug gerade sehr bewegt weil ich da ganz in der Nähe davon war wo sie zuletzt gesehen wurde. Und zusätzlich müsste ihn dann die ganze Zeugenbefragung und auch Verdächtigung durch die Polizei sehr unter Druck gesetzt haben.

Passt aus meiner Sicht aber zu einigen Aspekten auch nicht so recht und die Erklärung dass er der Mörder ist, ist sicher einfacher.

XluX schrieb:Aber wenn Du schon so argumentierst, solltest Du auch berücksichtigen, dass ST z.B. eine ausgeprägte Aggresssionshemmung attestiert wurde (entlastendes Indiz):

Zumal @Schneewi77chen ja nur eine spezifische belastende Behauptung in Frage stellen wollte.

AusLeipzig schrieb:Und zusätzlich müsste ihn dann die ganze Zeugenbefragung und auch Verdächtigung durch die Polizei sehr unter Druck gesetzt haben.

Bei allem Respekt, aber wenn die Kripo das nicht getan hätte, hätte sie schlecht gearbeitet.

Wie ich schon sagte, das sind mir in der Gesamtschau einige Zufälle zuviel... Er wollte sich ja erst nicht melden, dann "zufällig" keinen Tracker am Arm, er wolle schauen, ob er einen Kumpel treffen könnte, dann dieses toternste "Spaßgeständgnis" usw usf....

Er hatte echt "Glück", dass er keine weiteren Spuren hinterlassen hatte, die ihn 100 pro überführen. Aber damit muss er dann leben.

Lindström schrieb:Klar, genau diese beiden Anrufe

Es gab von ihrem Handy nur einen Anrufversuch.

Lindström schrieb:Bei allem Respekt, aber wenn die Kripo das nicht getan hätte, hätte sie schlecht gearbeitet.

Du findest es normal, dass ein Zeuge unter Druck gesetzt wird? Mit welcher Begründung?

Lindström schrieb:Er hatte echt "Glück", dass er keine weiteren Spuren hinterlassen hatte, die ihn 100 pro überführen. Aber damit muss er dann leben.

Von 100-pro-Spuren sind wir weit entfernt, das ist Dir klar, oder? Er hat keine einzige Spur hinterlassen, also 0,0 Spuren.
Bei so viel Blut wirklich seltsam.

XluX schrieb:Du findest es normal, dass ein Zeuge unter Druck gesetzt wird? Mit welcher Begründung?

Ernsthaft? Der TV geht in dieser Nacht nach Gewaltpornos genau im Tatortbereich joggen?

Da soll man keinen Druck ausüben?

Komm' schon, das glaubst du doch selbst nicht...

@XkluX

Kennst du den TV persönlich, oder woher stammt die nicht vorhandene Skepsis?

Lindström schrieb:Ernsthaft? Der TV geht in dieser Nacht nach Gewaltpornos genau im Tatortbereich joggen?

Wovon redest eigentlich? Bevor er festgenommen wurde, wusste noch gar niemand von dem Pornokonsum.
Also nochmal, mit welcher Begründung sollte man einen einfachen Zeugen unter Druck setzen?

Lindström schrieb:Kennst du den TV persönlich, oder woher stammt die nicht vorhandene Skepsis?

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich deutlich besser in den Fall eingearbeitet bin als Du, wie man sieht.