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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

868 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 09:35
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Der US Dollar ist immer noch eine sehr beliebte und gefragte Währung
Ja. In manchen Laendern. Nur halt nicht fuer den Bargeldverkehr in Deutschland. Heute nicht und auch nicht in den 90er Jahren.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 09:45
Zitat von duvalduval schrieb:Sie suchen ein Herrenfahrrad, aber die Farbe ist unbekannt.
War das nicht in einem der anderen zwei Filme? War das im xy Beitrag?
Zitat von duvalduval schrieb:Vielleicht war es jemand, der die Örtlichkeiten zwar kannte, weil er sich kurzfristig dort aufgehalten hat, aber nicht aus der näheren Umgebung stammt. Es könnte also auch ein Tourist gewesen sein.
Ich verstehe das so, dass jemand aus der Region es einem anderen aus der Region erzählt hat.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Das widerspricht aber dem Schluss, zu dem die Ermittler anscheinend gekommen sind: Dass der Täter über eine gewisse Vorerfahrung bei ähnlich gelagerten Delikten verfügt haben soll.
Die Polizei hat gestern bekannt gegeben, dass sich ab 94 Sexualdelikte gehäuft haben, bekannt durch anrufe nach dem xy Film durch Frauen die die Taten vorher nicht angezeigt hatten.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ich persönlich finde, Jugendherberge und Hotel auf einer Europareise machen finanziell schon was aus.
Heutzutage ist eine Jugendherberge 30-50% billiger als ein billiges Hotelzimmer (wie es Amy ja hatte) und beinhaltet Frühstück, was es ja noch billiger macht. Also schon ein großer Unterschied.


Bin gespannt was an neuen Hinweisen kommt. Ein ortskundiger Serientäter...hoffentlich ergeben die Aussagen der anderen Frauen Hinweise oder Ermittlungsansätze.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 09:46
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Aber ich bin davon abgerückt. Einfach deshalb, weil die Polizei doch recht klar in diesem Punkt ist und davon ausgeht, das AL ein Zufallsopfer ist und es keinerlei vorherige Bezüge zwischen Täter und AL gibt. Es gibt anscheinend keinerlei Hinweise in diese Richtung.
Das habe ich auch so gelesen/gehört. Ich dachte nur, selbst wenn es keine Hinweise darauf gab, könnten sich Opfer und Täter vielleicht vorher "wahrgenommen" haben. Beispiel: (fiktiv) Wenn Amy mit ihrer Gruppe vielleicht mehr als eine Übernachtung in dem Hotel gewesen ist und dort vielleicht zeitgleich ein Handwerker tätig war und dieser Amy und auch andere aus der Gruppe tgl.( während des Aufenthaltes der Reisegruppe) gegrüßt hat, Smalltalk( eventuell in etwa gleiche Alterskategorie)gehalten hat, und dieser sich dann Amy "ausgeguckt" hat, weil sie ihm gefiel? Er könnte auch so mitbekommen haben, das sie zum Beispiel am anderen Tag früh zur Festung wollte. Wenn sie über den Felsenweg hoch ist, könnte er über den Asterweg gekommen sein und ihr aufgelauert haben. Der gesuchte Zeuge wäre in diesem fiktiven Beispiel nicht der Täter.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Im Podcast "true crime germany" (Folge 60, ab min 6:20) wird auch gesagt, dass sich Amy noch in den USA fuer Koblenz interessiert hat und sich da eingelesen hat.
Den Podcast kenne ich noch gar nicht. Da wurde gesagt, das sie sich vorher eingelesen hat über Koblenz? Also dann gar nicht so abwägig, das sie sich möglicherweise für Burgen, Schlösser und alte Gemäuer interessierte.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Das schliesst nicht aus, dass sie jemanden kennengelernt hat - ich halte es aber fuer unwahrscheinlich, dass sie mit dem Taeter verabredet war oder er sie vorher ausspioniert hat.
Verabredet gewesen, schließe ich persönlich ebenfalls aus.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Die operative Fallanalyse spricht ja auch von einem Zufallsopfer.
Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Das stimmt, wobei ich sowas wie mein oben genanntes Beispiel auch in Betracht ziehen würde.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:orsichtfalle schrieb:
Und wäre ich junger Europareisender in Koblenz, wäre vermutlich die Jugendherberge in der Festung mein erster Anlaufpunkt. Einfach doch weil es die vermutlich interessanteste Unterkunft in der Stadt ist
Ja. Interessante Lage, andere junge Leute, guenstig im Preis - was will man mehr.
Und möglicherweise lernt man dort auch Gleichgesinnte kennen.
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:duval schrieb:
Sie suchen ein Herrenfahrrad, aber die Farbe ist unbekannt.
War das nicht in einem der anderen zwei Filme? War das im xy Beitrag?



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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 10:03
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Sie suchen ein Herrenfahrrad, aber die Farbe ist unbekannt.
War das nicht in einem der anderen zwei Filme? War das im xy Beitrag?
Im XY Beitrag wurde das Fahrrad nicht erwähnt.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Ich habe aus dem Update nicht herausgehoert, dass es gehaeuft zu Sexualdelikten nach Amy's Toetung kam - nur, dass dies in diesem Jahr auftrat.
Es wurde gesagt... mehrere Zeugen sich gemeldet haben, die ab dem Zeitpunkt 1994 selber Opfer von Sexualstraftaten geworden sind...
Interessant wären eventuelle mögliche Parallelen/Verbindungen abzugleichen....


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 10:14
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 21.09.2025:Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Tatort-Festung-Ehrenbreitstein-Mord-an-Amy-Lopez-nach-25-Jahren-noch-immer-ungeklaert,mord-amy-lopez-25-jahre-100.html.
In Norddeutschland wurde jemand festgesetzt, der zum Tatzeitpunkt an der Festung war. Gab Indizien, die aber nicht für eine Anklage reichten. Sicher jemand, für eine DNA Überprüfung. falls er noch lebt.
Insgesamt hat man wohl um die 300 Personen für eine Speichelprobe vorgesehen.
Ich möchte nochmal auf diese von Philipp54 gepostete Meldung zurück kommen. Es gab scheinbar schonmal einen Tatverdächtigen, der zur Tatzeit an der Festung war. Dieser wurde in Norddeutschland festgesetzt. Interessant wäre da mal zu wissen, war dieser Verdächtige ein Tourist oder wohnte er zum Tatzeitpunkt in Koblenz? War er dort stationiert? Und vor allem, wie kam man auf diese Person? Zeugenaussagen?

Es wurde meines Erachtens in allen Beiträgen erwähnt, das der mutmaßliche Täter nach der Tat an Amy auch umgezogen sein kann.

Kann man jetzt, wo man eine mögliche Täter DNA hat, diesen Verdächtigen noch im Rahmen der damaligen Verdachtsmomente überprüfen, sprich eine Speichelprobe fordern? Oder kann er sich weigern und neue Verdachtsmomente müssen her?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 10:22
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Nur halt nicht fuer den Bargeldverkehr in Deutschland. Heute nicht und auch nicht in den 90er Jahren.
Ähm....irgendwie habe ich das Gefühl, dass du eher keine Ausbildung im kaufmännischen oder in Sachen Wirtschaftswissenschaften geschweige Wirtschaftskriminalität hast, was ja erstmal kein Problem ist.

Man muss ja auch nicht zwingend eine Ausbildung darin haben. Dann hat man sein Wissen eben aus der Praxis. Aber das wird auch begrenzt sein, vermute ich jetzt mal, korrigier mich ruhig.

Denn neben den legalen Geschäften, die den US Dollar nicht nur akzeptiert, sondern sogar bevorzugt haben, gibt es natürlich noch den Schwarzmarkt.(Wollte ich nicht unerwähnt lassen.)
oft nur gegen Hartwährung (in der Regel Euro oder US-Dollar) zu haben, was diese Fremdwährungen entsprechend begehrt macht.
Quelle: Wikipedia


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 10:27
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Jugendherberge und Hotel auf einer Europareise machen finanziell schon was aus. Vielleicht waren die/das Hotel(s) mit der Reisegruppe auch zu einem günstigeren Kurs, als wenn man alleine reist.
Organisierte Reisegruppe mit verschieden Altersklassen=Hotel, junge Rucksacktouristin Weiterreise in Jugendherbergen sicher kein seltener Weg. Ganz anderes Erleben gerade als junger Mensch. Als Eltern war man schon damals nicht angstfrei, wenn die Tochter das auch noch alleine an ging. Aber mit Verboten brauchte man einer 24-jährigen nicht zu kommen. Habe die Jahre nicht mehr genau im Kopf, als junge Frau zu trampen, wurde irgendwann abgeraten. Sie kamen immer schnell weg und der Freund sprang dann aus dem Gebüsch und stieg mit ein. Als Mann hatte man schlechtere Karzen, dass jemand anhielt. Aber Amy Lopez wird ihre Reise wahrscheinlich mit Zug und Bus weiter geplant haben.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:ausspannen schließe ich erfahrungsgemäß aus. Wenn man ein fremdes Land bereist, in Amys Fall hier mehrere Länder, möchte man viele Eindrücke und Sehenswürdigkeiten mitnehmen, so kenne ich es von meinen Reisen, ausspannen ist da eher nicht angesagt, aber macht vielleicht auch jeder anders.
Ich hatte aufgrund dieser Aussage auf vorherigen Seiten nach Sehenswürdigkeiten gefragt, die man sich in Koblenz anschaut, wenn man dort ein paar Tage verbringt. Dieser Gedanke , jemanden kennengelernt zu haben, hatte ich auch schon. Vielleicht ist sie an einem touristischen Hotspot (Koblenz), den sie mit der Gruppe vorab besichtigt hat, jemanden aufgefallen, Amy muss ihn nicht bemerkt haben, er sie aber. Möglicherweise hat Amy sich an der Sehenswürdigkeit mit einem Mitreisenden aus der Gruppe unterhalten und dabei erwähnt, morgen, wenn ihr abreist schaue ich mir noch die Festung an und übernachte in der Jugendherberge, ich gehe dann früh los und habe den ganzen Tag für die Festung. Wenn es eine geplante Tat war und der mutmaßliche Täter möglicherweise schon tagelang ein passendes Opfer gesucht hat, denke ich, wäre dieses eine Möglichkeit? Vielleicht dachte er, eine Touristin wäre ein leichteres Opfer (wenig bis keine Ortskenntnisse, kennt somit wenig Fluchtwege?)

Danke für deine ausführliche Antwort mit vielen Anregungen eines möglichen Ablaufs. Unter ausspannen meinte ich 2 Tage Festung, Kaffee trinken, Festung "gucke gehn", wie man in KO sagt, unter Gleichaltrigen in der JH sein und interessante Leute im Austausch von Erlebnissen auf Reisen kennen zu lernen.
Vielleicht gab es noch eine Art Abschiedsfeier mit Amy Lopez am Vorabend, Essen gehen, oder In Ko draussen sitzen. Wäre nmM eher die Chance, dass jemand erfuhr, dass sie am nächsten Morgen zur Festung wollte, als an einem Hotspot.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wenn dann z. B. gemutmaßt wird, dass Amy mit einer Holzlatte umgebracht wurde, weil in dem Film im "Aster-Zimmer" Holzlatten herumliegen.
Ich hatte versucht, die Idee vielleicht unbewaffneter Täter und wie sie mit was durch welche " Waffe" getötet worden sein könnte mit "Werkzeugen " die sich in dem Raum befanden, zu verbinden. Ob Holzlatte, oder Flasche, Zeltstange abgebildet waren und benutzt wurden ist unwichtig für das, was meine Überlegung war. Ich hatte das schon einmal versucht zu erläutern.
Mittlerweile kommt es mir so vor, dass Amy Lopez in den Hintergrund verschoben wird und die eigene Meinung über die anderer User gestellt wird. Es reicht aus, wenn die Moderation von allmy darüber wacht, was gepostet werden kann und nicht nach Meinung von "absurd " einzelner User urteilt.
.
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Aber ich bin davon abgerückt. Einfach deshalb, weil die Polizei doch recht klar in diesem Punkt ist und davon ausgeht, das AL ein Zufallsopfer ist und es keinerlei vorherige Bezüge zwischen Täter und AL gibt. Es gibt anscheinend keinerlei Hinweise in diese Richtung.
Die Reisegruppe wird sicher befragt worden sein.
Falls sie alleine unterwegs war, werden sie nicht alles wissen. Aber tendenziell glaube ich auch, dass die Kripo mit Zufallsopfer richtig liegt.
Zitat von duvalduval schrieb:Ja, das ging übrigens auch bei McDonald's und Burger King man musste halt nur auf den Wechselkurs achten. Aber mal ehrlich: Schon schräg, wenn ein Deutscher plötzlich mit US Dollar zahlen will, oder?
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Bei Fremdwährungsumtausch denke ich in erster Linie an Urlaubsrückkehr. Nach meiner Erinnerung ging das problemlos sogar eine zeitlang mit Münzen auf der Bank.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 11:08
Ich denke, weil das Thema hier mehrfach schon diskutiert wurde, dass Amy zwar einerseits ein Zufallsopfer war, zugleich aber auch nur bedingt.

Als „junges Mädchen“, offenbar ortsunkundig und der Landessprache nicht mächtig, von nicht übermäßig kräftiger Statur, schwerer Rucksack auf dem Rücken und allein unterwegs, ist sie aus Tätersicht vermutlich ein „gut geeignetes Opfer“ gewesen.

Sie kann sich gegen einen Angriff weder verbal noch körperlich besonders gut wehren und hat auch keinen Überblick über die Örtlichkeit. Egal ob man sie erst freundlich anspricht, Hilfe anbietet und sie nimmt diese dankbar an, oder ob man sie direkt bedroht und Richtung Tatort zwingt - sie hatte dem wahrscheinlich nicht besonders viel entgegenzusetzen. Sie wehrte sich offenbar so gut es ging, letztlich aber ohne Chance gegen den Täter.

Insofern ist das IMHO zwar ein zufälliges Zusammentreffen zwischen Täter und Opfer, aber sie passte aus Sicht eines Täters allein schon von den äußeren Aspekten gut als Opfer.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 11:34
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Organisierte Reisegruppe mit verschieden Altersklassen=Hotel, junge Rucksacktouristin Weiterreise in Jugendherbergen sicher kein seltener Weg. Ganz anderes Erleben gerade als junger Mensch. Als Eltern war man schon damals nicht angstfrei, wenn die Tochter das auch noch alleine an ging. Aber mit Verboten brauchte man einer 24-jährigen nicht zu kommen. Habe die Jahre nicht mehr genau im Kopf, als junge Frau zu trampen, wurde irgendwann abgeraten. Sie kamen immer schnell weg und der Freund sprang dann aus dem Gebüsch und stieg mit ein. Als Mann hatte man schlechtere Karzen, dass jemand anhielt. Aber Amy Lopez wird ihre Reise wahrscheinlich mit Zug und Bus weiter geplant haben.
Gut beschrieben, @Philipp54. Genauso war das mit dem trampen und im Hinblick auf die "Anhaltermorde", die damals keine Seltenheit waren, wurde das dann irgendwann weniger mit dem trampen, ich glaube in den 90er nahm das ab. Ich denke ebenfalls, das Amy ihre Reise, geplant war ja die Schweiz als nächstes Ziel nach Koblenz, mit dem Zug und gegebenenfalls auch Bus weiter geplant hatte.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Danke für deine ausführliche Antwort mit vielen Anregungen eines möglichen Ablaufs. Unter ausspannen meinte ich 2 Tage Festung, Kaffee trinken, Festung "gucke gehn", wie man in KO sagt, unter Gleichaltrigen in der JH sein und interessante Leute im Austausch von Erlebnissen auf Reisen kennen zu lernen.
Vielleicht gab es noch eine Art Abschiedsfeier mit Amy Lopez am Vorabend, Essen gehen, oder In Ko draussen sitzen. Wäre nmM eher die Chance, dass jemand erfuhr, dass sie am nächsten Morgen zur Festung wollte, als an einem Hotspot.
Ah ok, ich dachte ausspannen gleich zusetzen mit chillen, abhängen, ausruhen, nichts machen :-)
Dein angeführtes Beispiel , am Vorabend noch gemeinsam essen gehen, draußen sitzen und dort an etwaige Informationen über Amys weiteren Aufenthalt in Koblenz zu erlangen als eine gute Möglichkeit, sehr gute Möglichkeit.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Die Reisegruppe wird sicher befragt worden sein.
Falls sie alleine unterwegs war, werden sie nicht alles wissen. Aber tendenziell glaube ich auch, dass die Kripo mit Zufallsopfer richtig liegt.
Die Reisegruppenmitglieder sind mit Sicherheit befragt worden. Die Frage, die sich stellt, war Amy alleine unterwegs?
Was mich immer so ein wenig von der Zufallsopfertheorie abhält sind die ganzen Begebenheiten in diesem Fall. Tatzeitpunkt, aber vor allem der Tatort. Hier wurde zwar immer wieder erwähnt, das es damals noch nicht so der Touristenanlaufpunkt war, der Felsenweg nicht stark frequentiert, der "Asterweg" nur Insidern bekannt und trotzdem gab es ja einige Zeugenaussagen bezüglich Sichtung von Amy und möglichem Täter. Warum wählte er für seine Tat diese Örtlichkeit aus? Es gab doch bestimmt andere Örtlichkeiten, ich denke da an Parks, begrünte Anlagen, Waldwege, die besser geeignet sind für eine Tat. Der Felsenweg ist Hauptweg zur Festung/Jugendherberge für deren Besucher/Gäste/Angestellte.

Hier wurde dieser Link gepostet:https://www.ehrenbreitstein.de/festung/wege-zur-festung/

Da wird der "Alte Fußweg" erwähnt. Warum hat er diesen Weg nicht für seine Tat gewählt? Doch Spontantat am Felsenweg, als er Amy sah?
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Ich denke, weil das Thema hier mehrfach schon diskutiert wurde, dass Amy zwar einerseits ein Zufallsopfer war, zugleich aber auch nur bedingt.

Als „junges Mädchen“, offenbar ortsunkundig und der Landessprache nicht mächtig, von nicht übermäßig kräftiger Statur, schwerer Rucksack auf dem Rücken und allein unterwegs, ist sie aus Tätersicht vermutlich ein „gut geeignetes Opfer“ gewesen.

Sie kann sich gegen einen Angriff weder verbal noch körperlich besonders gut wehren und hat auch keinen Überblick über die Örtlichkeit. Egal ob man sie erst freundlich anspricht, Hilfe anbietet und sie nimmt diese dankbar an, oder ob man sie direkt bedroht und Richtung Tatort zwingt - sie hatte dem wahrscheinlich nicht besonders viel entgegenzusetzen. Sie wehrte sich offenbar so gut es ging, letztlich aber ohne Chance gegen den Täter.

Insofern ist das IMHO zwar ein zufälliges Zusammentreffen zwischen Täter und Opfer, aber sie passte aus Sicht eines Täters allein schon von den äußeren Aspekten gut als Opfer.
Gute Überlegung. Ich persönlich glaube, das sie sich verbal, wenn auch nur durch Schreie oder "Help"! wehren konnte. Vielleicht war sie aber auch so überrascht, das sie nicht mal schreien konnte. Ich meine so Schreie, die hört man doch auch weiter, gerade so am "Berg"? oder?
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Als „junges Mädchen“, offenbar ortsunkundig und der Landessprache nicht mächtig, von nicht übermäßig kräftiger Statur, schwerer Rucksack auf dem Rücken und allein unterwegs, ist sie aus Tätersicht vermutlich ein „gut geeignetes Opfer“ gewesen.
Das sehe ich auch so. Was denkst du, war dem Täter dann die Gefahr einer Entdeckung egal?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:01
Also ich gehe von einem Serientäter aus der Region aus. Viele Sachverhalte bei Amys Fall könnte man theoretisch und ggf. auch als Anfänger"Fehler"/Verhalten deuten.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:07
Zitat von duvalduval schrieb:Ja, das ging übrigens auch bei McDonald's und Burger King man musste halt nur auf den Wechselkurs achten.
Du sprichst jetzt von Filialen, die im Umkreis von US Kasernen und Touristenpunkten lagen, oder?
Das ist doch jetzt nicht so zu lesen, dass McD und BK in Dtl. US Dollar akzeptiert haben, weil sie US Unternehmen sind - oder?

Aus diesen Bereichen kenne ich es auch, dass diese Geschäfte auch andere Währungen akzeptieren (das war früher ja auch so im Grenzgebiet zu Österreich oder Frankreich.) Der Wechselkurs war dann aber denkbar ungünstig.
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Denn neben den legalen Geschäften, die den US Dollar nicht nur akzeptiert, sondern sogar bevorzugt haben, gibt es natürlich noch den Schwarzmarkt.(
In Dtl. im regulären Bargeldverkehr in 1994? ?? ???? Wohl kaum.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
Aus gutem Grund.....es ist ja auch lebensfern, dass man als Deutscher einen größeren Betrag an Dollarnoten im täglichen Bargeldverkehr in Dtl. eingesetzt hat.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:13
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Was denkst du, war dem Täter dann die Gefahr einer Entdeckung egal?
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Also ich gehe von einem Serientäter aus der Region aus. Viele Sachverhalte bei Amys Fall könnte man theoretisch und ggf. auch als Anfänger"Fehler"/Verhalten deuten.
Die opertive Fallanalyse ging ja davon aus, dass der Täter bereits Delikte begangen hatte (und sei es Körperverletzungen oder Einbruchsdelikte).
Er war wohl zumindest 'gewalterfahren'.
Und manche Leute kickt das Entdeckungsrisiko noch zusätzlich.....

Ich frage mich inzwischen, warum er Amy im Zimmer hat liegen lassen - wäre es nicht ein leichtes gewesen, er sie aus dem Fenster zu werfen und sie evt. noch ein bisschen in die Büsche zu ziehen? Das hätte das Auffinden verzögert.
Kram lag je in dem Zimmer und so ein Rucksack wäre jetzt kein Grund gewesen, sofort Alarm zu schlagen.

@brigittsche
Was meinst Du, als Ortskundiger?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:22
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Also ich gehe von einem Serientäter aus der Region aus. Viele Sachverhalte bei Amys Fall könnte man theoretisch und ggf. auch als Anfänger"Fehler"/Verhalten deuten.
Die opertive Fallanalyse ging ja davon aus, dass der Täter bereits Delikte begangen hatte (und sei es Körperverletzungen oder Einbruchsdelikte).
Er war wohl zumindest 'gewalterfahren'.
Und manche Leute kickt das Entdeckungsrisiko noch zusätzlich.....
Ja, so in die Richtung denke ich mir das auch alles. Schon aber auch irgendwie komisch, dass es danach nie zu Todesfällen kam. (Amy ist ja auch "nur" an inneren Blutungen gestorben. Also vielleicht stand der Tod nicht im Vordergrund und er hielt sie beim Verlassen des Tatorts für bewusstlos)

Entscheidend ist sicherlich, dass es vor 94 keine Häufung hab, also ein Nichtzusammenhängen wie ausgeschlossen gilt, weil Amy dann ja der Startpunkt war.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:31
Zitat von Basti1212Basti1212 schrieb:Das dürfte das ehemalige Logo der American Airlines sein: Wikipedia: Datei:American-Airlines-Logo.svg
Dürfte also vermutlich vom Hinflug nach Europa sein, aber leider nichts zum Fall beitragen.
Oh, stimmt, das könnte hinkommen, vielen Dank! Würde die Aufnahme dann allein schon wegen der Tasche mit Etikett eher dem Beginn der Reise zuordnen.
Zitat von VolvicVolvic schrieb:„junges Mädchen“
Nee, bitte, das war sie nicht, sie war 24 Jahre alt. Dieses "Kleinmachen" von weiblichen, längst erwachsenen Frauen ist nervig.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:46
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Schon aber auch irgendwie komisch, dass es danach nie zu Todesfällen kam. (Amy ist ja auch "nur" an inneren Blutungen gestorben. Also vielleicht stand der Tod nicht im Vordergrund und er hielt sie beim Verlassen des Tatorts für bewusstlos)

Entscheidend ist sicherlich, dass es vor 94 keine Häufung hab, also ein Nichtzusammenhängen wie ausgeschlossen gilt, weil Amy dann ja der Startpunkt war.
Ich glaube nicht, dass Amy der Startpunkt war - es war bereits Ende Sept, als sie ermordet wurde.
Die anderen Taten könnten in den Monaten davor stattgefunden haben.

Und es passiert ja nicht so oft, dass jemand zum Serienmörder wird. Es heisst aber auch nicht, dass eine Person nachdem sie ein Sexualdelikt mit Mord begangen hat, danach keine Sexualdelikte mehr begehen wird ohne zu morden.

Ich stelle hier mal das Ergebnis der operativen Fallanalyse ein:
Die Ermittlungen ergaben folgendes Täterprofil:

Der Mann war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Einzeltäter zwischen 18 und 35 Jahren, ohne persönlichen Bezug zum Opfer, aber mit Vorerkenntnissen in Gewalt- oder Sexualdelikten. Er dürfte einen starken regionalen Bezug zum Tatort gehabt haben, sei es durch Arbeit, Wohnort oder familiäre Bindungen. Möglicherweise ist er später weggezogen.
Quelle: https://www.polizei.rlp.de/fahndung/detailansicht/default-8b9df2475c323adb5a197b3cd7c07d35
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Insofern ist das IMHO zwar ein zufälliges Zusammentreffen zwischen Täter und Opfer, aber sie passte aus Sicht eines Täters allein schon von den äußeren Aspekten gut als Opfer.
Ja, aus den von Dir genannten Gründen.

Vielleicht hat er sie auch geknebelt oder so beroht, dass sie nicht geschrien hat.
Gewehrt hat sie sich ja, so gut sie konnte.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:46
@Schwarzwaldi
@Justsaying



Bzgl der weiteren Taten ergibt sich für mich noch kein klares Bild. Gehen wir es einmal durch.


Der Täter hat davor oder danach nie wieder Taten begangen, bei denen DNA gesichert wurde. Hierfür kann es nun mehrere Gründe geben.

- es gab vorher keine vollendeten Taten und nach dem Mord hat der Täter aufgehört. Vllt war die Tötung nicht von ihm geplant und aus seiner Sicht ein "Unfall". Nur aus seiner Sicht, damit möchte ich nichts relativieren. Auf jeden Fall war es ein einschneidender Punkt für ihn und er hat aufgehört. Gleichzeitig war es seine erste vollendete Tat, vorher gab es "nur" Annäherungsversuche/ Belästigungen.

- es gab weitere Vergewaltigungen, aber hier wurde keine DNA gesichert. Ich weiß nicht, ob auch schon damals generell DNA gesichert wurde. Dann könnte es weitere Taten geben, die nicht gemeldet oder bei denen keine DNA gesichert wurde. In diese Richtung gehen ja auch die vermutungen der Polizei.

- es gab weitere Morde, bei denen keine DNA gesichert werden konnte. Der Täter hat gar nicht aufgehört, hat aber Taten begangen, bei denen er zum Beispiel die Leiche so gut versteckte, dass sie nicht gefunden wurde. Das können theoretisch auch Taten in ganz Deutschland sein. Wenn also der Täter 3 Jahre später nach Sachsen gezogen ist und dort eine Frau ermordet hat und die Leiche versteckte, könnte er dafür in Frage kommen. Aber das nur als theoretisches Beispiel.

Es kann deshalb verschiedene Gründe geben kann, warum der Täter zumindest was die DNA betrifft nicht mehr aktenkundig wurde


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 12:51
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Ich glaube nicht, dass Amy der Startpunkt war - es war bereits Ende Sept, als sie ermordet wurde.
Die anderen Taten könnten in den Monaten davor stattgefunden haben.
Naja darum geht's ja, dass amy der Startpunkt war, weil 93 oder früher keine Vorfälle waren.
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Es kann deshalb verschiedene Gründe geben kann, warum der Täter zumindest was die DNA betrifft nicht mehr aktenkundig wurde
Es geht ja explizit darum ,dass sich nach xy Frauen gemeldet haben, die die Taten nicht angezeigt hatten.. ich weiß garnicht ob man bei "nur" einer Vergewaltigung DNA nimmt.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 13:31
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Aus gutem Grund.....es ist ja auch lebensfern, dass man als Deutscher einen größeren Betrag an Dollarnoten im täglichen Bargeldverkehr in Dtl. eingesetzt hat.
Wie hoch war die Summe an Dollar, die Amy Lopez bei sich trug?
Gab zwar ein Geldwäschegesetz, aber wenn es um niedrige 3-stellige Summen ging, wurde die Identität nicht geprüft.
Kann mich noch an Wechselstuben erinnern. Ob die Zocker die 1994 mit schlechten Umtauschkursen noch betrieben, weiß ich nicht mehr.

An Ami-Diskos in Wiesbaden kann ich mich erinnern. Da wurde mehr in Dollar bezahlt, als in DM.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 13:37
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ich persönlich glaube, das sie sich verbal, wenn auch nur durch Schreie oder "Help"! wehren konnte. Vielleicht war sie aber auch so überrascht, das sie nicht mal schreien konnte. Ich meine so Schreie, die hört man doch auch weiter, gerade so am "Berg"? oder?
Man darf den Schockmoment nicht unterschätzen. Wahrscheinlich passierte der ganze Überfall oder das Umschwenken vom netten Helfer zum Angreifer so plötzlich, dass Amy kaum reagieren konnte und der Täter wird dann vermutlich auch schnell dafür gesorgt haben, dass sie nicht laut ruft. Indem er droht oder den Mund zuhält etc.
Vielleicht hat sie ja auch um Hilfe gerufen… nur hat es dann leider keiner mitbekommen.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Was denkst du, war dem Täter dann die Gefahr einer Entdeckung egal?
Offenbar war es ihm nicht besonders wichtig den Leichnam zu verstecken und die Tat - zumindest für eine gewisse Weile - zu verdecken. Amy muss ja ziemlich offensichtlich dort gelegen haben, zumindest wird nicht berichtet, dass die Jugendlichen im Unrat gewühlt und das Opfer erst dadurch gefunden haben.
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Also ich gehe von einem Serientäter aus der Region aus. Viele Sachverhalte bei Amys Fall könnte man theoretisch und ggf. auch als Anfänger"Fehler"/Verhalten deuten.
Was mich an dieser Idee oder der Verknüpfung mit späteren Sexualstraftaten in der Region stört: das Verbrechen an Amy wird von den EB als „bestialisch“ bezeichnet. Wenn man unterstellt, dass Täter sich „steigern“, dann passen „harmlosere“ Taten in der Folgezeit nicht so recht ins Bild.

Der Täter muss nach Ansicht der Operativen Fallanalyse vorher schon Gewaltdelikte verübt haben.

Dass es erst nach dem Mord an Amy zu einer Häufung von Taten kam muss ja nichts heißen. Der Täter kann/wird ja trotzdem schon vorher Straftaten verübt haben, auch wenn zu der Zeit statistisch weniger passiert ist.

Und wenn der Täter nach dem Mord an Amy den Bereich Koblenz verlassen hat, stehen die späteren Tathäufungen in Koblenz in keinem Kontext zu ihm.
Zitat von soomasooma schrieb:Nee, bitte, das war sie nicht, sie war 24 Jahre alt. Dieses "Kleinmachen" von weiblichen, längst erwachsenen Frauen ist nervig.
Ach Gottchen. Nervig ist so ein emanzenhaftes Geschwurbel. Es ging nicht ums „Kleinmachen“, daher auch eine Formulierung in Anführungsstrichen, sondern darum, welcher Gesamteindruck Amy aus Tätersicht möglicherweise als geeignetes Opfer erscheinen ließ. Ich habe Amy damit nicht abgewertet sondern versucht einen pointierten Gesamteindruck zu skizzieren, welchen sie in der Wahrnehmung eines Täters erzeugt haben könnte.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Und es passiert ja nicht so oft, dass jemand zum Serienmörder wird. Es heisst aber auch nicht, dass eine Person nachdem sie ein Sexualdelikt mit Mord begangen hat, danach keine Sexualdelikte mehr begehen wird ohne zu morden.
Stimmt. Aber nach einem solchen Dammbruch wie einem „bestialischen Mord“ kann man vermuten, dass es keine Hemmschwelle mehr gibt. Weitere Taten müssen dann nicht noch mehr/gleichermaßen eskalieren, aber das läge dann wohl eher daran, dass es eine andere Dynamik, einen anderen Tatablauf gibt. An der Hemmschwelle des Täters dürfte es nicht liegen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 13:40
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Da wird der "Alte Fußweg" erwähnt.
Diesen Namen habe ich noch nie gehört. Das ist der sogenannte Reitweg, und der ist wohl kaum älter als der Felsenweg. Ich würde das Aufkommen auf diesem Weg als noch geringer einschätzen.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Ich frage mich inzwischen, warum er Amy im Zimmer hat liegen lassen
Ich nehme einmal an, dass viele Mörder ihre Opfer einfach liegenlassen, wenn es ihnen keine Nachteile einbringt bzw. sie keine solchen erwarten. Es könnte auch durchaus sein, dass der Täter die Finderjungen kommen hörte und schnell verschwand.


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