two-cents schrieb:Es ist eine Sache, wenn irgendein gewöhnlicher Mensch derlei Aussagen macht. Aber, Eugen Block ist der Geschäftsführer eines großen Unternehmens, der in der Öffentlichkeit viel Wert auf Anstand und Sitte zu legen scheint und so auch wahrgenommen werden möchte. Öffentlich ist er jedenfalls reichlich bemüht, sich als feinen distinguierten Geschäftsmann zu präsentieren. Da muss sich also bereits weit im Vorfeld schon einiges hochgeschraubt haben, wenn Eugen Block seinen ehemaligen Schwiegersohn öffentlich als einen nichtsnutzigen Ex-Schwiegersohn bezeichnet! Ich würde als Ex-Schwiegersohn auch keinen Kontakt mehr mit Eugen Block suchen! Eugen Block kann sogar von Glück reden, wenn Stefan Hensel ihn aufgrund übler Nachrede nicht noch anzeigt!
nocheinPoet schrieb:Es geht um seine Kinder, nicht darum was der Vater seiner Ex über ihn erzählt. Scheiß drauf, soll er ihn anzeigen. Zum Wohl der eigenen Kinder steht man drüber, gibt auch die Wohlverhaltensklausel, man ist erwachsen, kommt damit klar, oder zeigt den eben an. Man behält das für sich und spricht nicht mit den Kindern darüber, dass ihr Opa einen einen Nichtsnutz bezeichnet hat. Man versucht einfach weiter, für die Kinder, den Kontakt zu den Großeltern zu ermöglichen. Und neben dem Opa gibt es auch noch eine Oma.
two-cents schrieb:Kommunikationsdienste? Zudem, die Oma lebt nicht mehr. Und nach Aussage von Christina Block verantwortet deren Tod, zumindest als Teilschuld, Stefan Block.
two-cents schrieb:... Stefan Hensel. ...
Ja und? Man versucht die Kinder so weit es eben möglich ist, von solchen Dingen abzuschirmen. Frage ist auch, seit wann ist denn Opa so drauf, war er das immer schon, oder erst, seitdem Vater die Kinder der Mutter widerrechtlich entzogen hat? Mutter leidet, Opa sieht es, leidet auch, klar ist der gallig. Und klar kommen dann man solche Aussagen.
Wenn die Kinder das mitbekommen, muss man versuchen es denen zu erklären, ohne Opa schlecht zu machen. Diese ganzen Dinge hätten vermutlich verhindert werden können, wenn der Vater die Kinder nicht der Mutter über Jahre entzogen hätte. Und dafür gibt es einfach kein richtiges begründetes Argument. Die Gerichte in Deutschland haben ja auch der Mutter nicht das Sorgerecht entzogen. Fakt ist, der Vater hat unrechtmäßig gehandelt, damit den Stein ins Rollen gebracht.
Grillage schrieb:Ne, die Oma ist tot, die hat Hensel doch umgebracht!
Lanza schrieb:Du bist einfach nur pietätlos! Die Oma ist verstorben ohne ihre Enkelkinder nochmal zu sehen.
Genau, pietätlos. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Kinder nicht doch gerne noch mal die Oma gesehen hätten, vermutlich auch den Opa.
nocheinPoet schrieb:Man behält das für sich und spricht nicht mit den Kindern darüber, dass ihr Opa einen einen Nichtsnutz bezeichnet hat. Man versucht einfach weiter, für die Kinder, den Kontakt zu den Großeltern zu ermöglichen. Und neben dem Opa gibt es auch noch eine Oma.
emz schrieb:Was ist das denn für ein komplett konstruiertes Argument? Das hat der Sicherheitsmensch im Gerichtssaal erzählt und nicht der Hensel seinen Kindern.
Da ist nichts konstruiert, wenn Du meinst mir ans Bein pinkeln zu wollen, verfolge besser den ganzen Kontext. Und lege mir keine Worte in den Mund. Die Aussage mit dem Nichtsnutz, die vom Opa kam, wurde hier ja "versuchsweise" als Begründung eingebracht, warum hier der Vater nicht den Kontakt zu den Großeltern ermöglicht hat. Kannst Du auch oben nachlesen. So eine Aussage ist Unfug, der Reihe nach für Dich. Ich habe nicht behauptet, der Vater hätte den Kindern erzählt, der Opa habe ihn einen Nichtsnutz genannt. Okay? Gut ...
Dann gilt davon aber unabhängig die Wohlverhaltensklausel. Mal weit der Reihe nach, normal ist der Kontakt zwischen Enkeln und Großeltern wichtig, so eine nicht zu verachtende soziale Komponente. Das reißen aus dem sozialen Umfeld ist für Kinder recht sicher physisch suboptimal und belastend. Will man das Wohl der Kinder schützen, entzieht man die nicht über Jahre und verhindert den Kontakt zur Mutter und Großeltern, sondern setzt alles daran, diesen irgendwie möglich zu machen.
Davon konnte ich bisher nichts wirklich erkennen. Ich hatte das ja schon mal in einer Möglichkeit beschrieben, man trifft sich wo sicher in einem Hotel, da hätte man schon was machen können, oder auf dem Amt in Dänemark. Kann ja sein, Vater hat gekämpft wie ein Bär, damit die Kinder die Großeltern und die Mutter mal wieder sehen können, aber die wollten alle einfach auf gar keinen Fall. Klingt wenig glaubhaft, nichts gesehen, was dafür spricht.
emz schrieb:Auf der Basis erübrigt es sich eigentlich, weiter deine Beiträge zu lesen.
Ob Du meine Beiträge liest, oder ein Sack Reis in China fällt, mir doch Banane, aber die Basis fantasierst Du Dir hier so zusammen und unterstellst mir etwas, was nicht gegeben ist.
Ganz einfach, ich habe hier meine Meinung mehrfach deutlich zum Ausdruck gebracht und auch gut begründet, ich meine beide Eltern haben sich hier total falsch verhalten und auf ganzer Linie versagt, beide sollten fünf Jahre in den Knast.
So meine Meinung.
Ich habe das gut und mehrfach begründet, die Handlungen der Mutter als strafrechtlich falsch benannt. Aber auch die des Vaters, und das stößt hier einigen sehr sauer auf. Darum noch mal, der Vater hat die Kinder widerrechtlich der Mutter entzogen, es gab dafür keine Rechtsgrundlage, als wird hier "moralisch" argumentiert und der Vater zum Helden stilisiert, der seine Kinder vor der gewaltigen bösen Mutter gerettet hat, und vor den Großeltern gleich mit. Und das wäre doch auch wirklich "richtig" so, weil die Kinder ja gesagt haben, sie wollen nicht zurück, sie hätten Angst, es gebe Gewalt von der Mutter.
Reich so nicht aus.
Kinder wollen vieles mal nicht und erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Ich will noch nichts ins Bett, den Film sehen, auch wenn er ab 18 ist, keine Hausaufgaben machen, was auch immer. Und oh Wunder, Kinder sprechen nicht immer die Wahrheit, sie haben viel Fantasie und sie lügen sogar, sogar auch mal wirklich heftig.
Hier hat der Vater zu klären, wie glaubhaft die Aussagen und Behauptungen der Kinder sind, natürlich gilt hier das Recht, Kinder werden von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht, wenn die Eltern das nicht schaffen dafür zu Sorgen, dass die Schulpflicht eingehalten wird. Mit, ja aber sie wollen doch nicht in die Schule, ist es nicht getan. Also das mit der Polizei war auf jeden mal so.
Schulverweigerung: Von der Polizei zur Schule gebracht werden
Helfen auch mehrere Hinweise oder ausgesprochene Bußgelder nicht dabei, den Schulverweigerer in den Unterricht zu bekommen, kann die Schulpflicht auch zwangsweise durchgesetzt werden. Die Polizei kann den Schüler dann von zuhause abholen und zur Schule bringen.
Quelle:
https://www.bussgeldkatalog.org/schulverweigerung/#schulverweigerung_von_der_polizei_zur_schule_gebracht_werdenAlso ist noch wohl so, und da steht doch echt "zwangsweise", also auch gegen den "Wunsch" oder Willen der Kinder.
Ich habe dann auch weiter erklärt, ja, ich könnte in einem gewissen Rahmen unter gewissen Umständen die Handlung des Vater verstehen und auch tolerieren. Diese Umstände hab ich dann auch erklärt, die Aussagen und Anschuldigungen gegen die Mutter müssen glaubhaft sein, er muss also für möglich halten, und das mit einer größeren Wahrscheinlichkeit, dass das Wohl der Kinder bei der Mutter in Gefahr ist. Dann kann ich verstehen wenn er sagt, ja rechtlich müssen sie zurück, aber ich habe große Angst, dass ihnen da was passieren kann.
Und dann hätte er handeln müssen, aber ganz sicher nicht in der Weise, dass die Kinder über Jahre keinen Kontakt zur Mutter und den Großeltern haben.
Die Aussage, ja sie wollten eben nicht zurück, ist für mich wie, sie wollen nicht in die Schule, warum auch immer. Also "Begründung" wird dann einfach was erzählt. Klar gibt es mal Streit in der Schule, mal was aufs Auge, Kinder, das sind aber nicht gleich immer Gangs, die einen abstechen, wenn man das Pausenbrot nicht rausrückt. Klar kann das auch so sein, aber das muss geklärt werden. Befürchtet man das, ja, dann behält man die Kinder eben zuhause und zwingt sie nicht in die Schule. Aber doch nicht über Jahre, dass muss dann auch da geklärt werden.
Der Vater hätte auch zur Mutter sagen können, die Kinder wollen nicht zu Dir, hole sie doch selber ab. Wenn Mutter dann vor Ort ist, Jugendamt und Polizei auch da, wird sich zeigen, ob die Mutter die Kinder ins Auto prügelt.
Also meiner Meinung nach hätte es hier einige Wege gegeben, die der Vater nicht gegangen ist, zum Nachteil der Kinder.
So, und nun kommst es, weil ich es "wagte" hier auch Kritik am für einige hier vermeidlichen Helden und Retter der Kinder, Witwen und Weisen zu üben, wurde ich immer wieder persönlich angehangen und diffamiert. Mir würde es ja nur um die Mutter gehen und die würde ich gut darstellen wollen. Dabei sei sie doch so böse, wirft/schmeißt/tritt hier Kind aus dem Auto und das muss dann 250 m laufen, die Hölle wirklich. Und ganz schlimm, übelste Kindesmisshandlung, da stand mal eines vor der Tür und konnte nicht rein, die Mutter gehört doch auf den Scheiterhaufen und verbrannt.
Lächerlich ...
Und dann wird weiter aufgefahren, was dann die Mutter nun alles schlimmes getan hat, und auch die Großeltern, und der Opa so gesagt. Und? Kam ja wohl infolge des Kindesentzuges und ja, da wurden Straftaten begangen, ganz üble und ekelhafte Dinge, dafür gehört die Mutter und die Beteiligten bestraft. Hab ich nie etwas anderes zu geschrieben. Hab ich nie bagatellisiert und in Abrede gestellt.
Nun könnt ich Dir das auch noch mit vielen Zitaten genau so belegen, meine Aussagen, wie ich dafür angegangen wurde, was man mir unterstellt hat, versucht in den Mund zu legen, meine Erklärungen dazu, das Ganze hin und her, lese es selber nach, ich würde mir den Zirkus echt gerne sparen.
Es war so hier, ich kann es belegen, ich belege es wenn es unbedingt sein muss, aber ich bin der Meinung, der Thread braucht das nicht wirklich. Ich möchte aber hier meine Meinung schreiben können, ohne dafür persönlich angegangen zu werden, oder das man mir versucht was unterzujubeln, was ich nicht meine und nie gesagt habe.
Ich toleriere auch, wenn hier einige die Mutter für die böse Hexe halten und den Vater für den weißen Prinzen, der die Welt gerettet hat.
So schaut es eben aus ...