Das ist richtig. Oder eben andere aus demselben Personenkreis.Ansel schrieb:Der EINZIGE interessante Aspekt an dem Reitverein in Zusammenhang mit diesem Fall ist, dass die sogenannte "Ziehmama" an dem großen Turnier am Folgetag teilgenommen hat. Da gibt es Teilnehmerlisten und Ergebnislisten, das kann man aber hier nicht verlinken ohne den vollen Namen preiszugeben.
Oder eben nicht weil
Was ist denn nun damit?
Hat man die Hunde eigentlich auch in den besagten Bus gelassen?
Wäre ja nicht schwer rauszufinden, haben ja alle eine Identifikationsnummer, die man wiederum mit dem Fahrplan zuordnen kann.
Oder habe ich das seit 2 Wochen nur einfach überlesen?
Glaube ich eben nicht.
1. Übereilt gehandelt wurde und noch Beweise fehlen
Gibt es eigentlich eine Grenze, wie oft man einen Verdächtigen in U- Haft nehmen darf?
Die machen das nicht erst seit gestern und wissen wie Strafverteidiger bei ner Haftprüfung die Ermittlungergebnisse versuchen auseinander zu nehmen - zu Gunsten Ihres Mandanten
Ja, ich glaubs auch nicht. Spekulationen in der Bevölkerung könnten allerdings durch den Vorwand von Zeugenschutz ausgehebelt werden.
Die machen das nicht erst seit gestern und wissen wie Strafverteidiger bei ner Haftprüfung die Ermittlungergebnisse versuchen auseinander zu nehmen - zu Gunsten Ihres Mandanten
In U-Haft oder (vorläufig) festnehmen?
Und - ZACK!!! - da ist sie wieder, die Theorie vom Unfall!
Puh, ich hab das hier aufgeschnappt. Gab ja sogar eine Diskussion drüber ob sich nicht auch Jungs für Pferdesport interessieren könnten.
Das mit dem Reitturnier ist doch eine reine Hypothese dachte ich?!
Ja, die Überlegung stammt womöglich sogar von mir.
Darüber, dass ein Besuch auf dem Turnier angedacht war, weiß ich nichts.
Ich würde das garnicht mal so hoch hängen. Ja OK, wegen Nasenbluten heimgeschickt, kein Thema. Nachmittags im Jugendclub vorbeischauen ging auch wieder.
Es war kein reines Reitturnier sondern eine Breitensport-Veranstaltung:
Ja, da fand unter anderem tatsächlich AUCH ein Reitturnier statt.
Motiv
Das muss schon begründet sein.
Wenn wir schon dabei sind.
Beides 😁.
Ein interessanter Aspekt wäre allerdings bei dieser Veranstaltung (Reitturnier + Fussballturnier), dass dort zwangsläufig auch die ganzen Erwachsenen zusammengetroffen wären. Vielleicht musste aus irgendeinem Grund quasi in letzter Minute ein Zusammentreffen von F. mit einer anderen Person aus diesem Personenkreis vermieden werden, damit dieser nicht etwas ausplaudert?
Kennst Du zufällig Buch/Film "Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung"?AlbertE schrieb:Was für ein Problem könnte ein 8 Jähriger haben, was jemand anders wütend macht? So wütend das man das Kind ermordet?
Siehe oben bzw. ich würde Kinder und Jugendliche (Unfall / eskalierter Streit) nicht ausschließen.
Hast du da eine Altersgruppe oder einen Personenkreis vor dir?
Ist vielleicht einfacher, bevor man nur. Immer hin und her überlegt.
Mir ist das auch erst klar geworden als ich den Artikel gefunden habe.
Die Öffentlichkeit hat doch kein Anrecht darauf, über die bisherigen Ergebnisse der Ermittlung auf dem Laufenden gehalten zu werden. Die Ermittler haben gerade alle Händer voll zu tun und müssen auf jeden Fall verhindern, dass Täterwissen bekannt wird.
Was ist das für eine Logik?
Die Hürden für Massentests sind hoch, da dadurch auch die Persönlichkeitsrechte unschuldiger Menschen eingeschränkt werden und sie unter eine Art Generalverdacht gestellt werden.... beispielsweise weil sie männlich sind.
Weil er keinen persönlichen Bezug hätte, es ihm egal sein könnte wo er die Leiche verbringt, er eh mit dem Mord nicht in Verbindung gebracht werden könnte, es sei denn , er hätte zu befürchten, dass seine DNA in der Datenbank, wenn überhaupt, gespeichert ist , vielleicht durch eine vorherige Tat und anhand dieser identifiziert werden könnte, wenn schon mal verurteilt.. sonst wäre da doch keine Gefahr , außer er wurde gesehen..
Und das mit dem Verbrennen ist ja wohl gründlich schiefgegangen (wenn das überhaupt stimmt).
Ok. Aber umsomehr wird man ja dann seitens der Polizei diese Hürde nicht unnötig angehen... da nichts davon erfolgt ist, geh ich davon aus dass Massentestungen wahrscheinlich gar nicht nötig sind.FrokenLisbeth schrieb:Die Hürden für Massentests sind hoch, da dadurch auch die Persönlichkeitsrechte unschuldiger Menschen eingeschränkt werden und sie unter eine Art Generalverdacht gestellt werden.... beispielsweise weil sie männlich sind.
Ich muss mich korrigieren, die Person hat an diesem Turnier nicht teilgenommen.
Der EINZIGE interessante Aspekt an dem Reitverein in Zusammenhang mit diesem Fall ist, dass die sogenannte "Ziehmama" an dem großen Turnier am Folgetag teilgenommen hat. Da gibt es Teilnehmerlisten und Ergebnislisten, das kann man aber hier nicht verlinken ohne den vollen Namen preiszugeben.
Das ist richtig. Oder eben andere aus demselben Personenkreis.
Aber er war ja nicht wirklich krank. Und als Folge des Nasenblutens am Donnerstag in der Schule hat die Mutter ihm am Freitag die Wahl gelassen, ob er in die Schule will oder noch einen Tag zu Hause zu verbringen. Das Nasenbluten wird er wohl kaum forciert haben und dann weiter planend, dass er dann auch am Freitag in der Schule nicht antreten muss. Das wäre ja ein weit voraus Denken/Planen, was ich einem 8jährigen Kind nicht zutraue.
Also wird eine Wiederholung ausgeschlossen. Unfall der vertuscht werden sollte?
Siehste, zählst ja einiges auf was ihn dazu bewegen könnte dann doch lieber zu versuchen Spuren zu verwischen...MissRedford schrieb:... es sei denn , er hätte zu befürchten, dass seine DNA in der Datenbank, wenn überhaupt, gespeichert ist , vielleicht durch eine vorherige Tat und anhand dieser identifiziert werden könnte, wenn schon mal verurteilt.. sonst wäre da doch keine Gefahr , außer er wurde gesehen..
Vielleicht einfach nur Zufall?
Warum gerade da?
Du gehst also von einer "Abholung" aus? Womit begründest Du das?
Denn er sollte zuhause bleiben bis sie kommt.
Dem widersetzte er sich ja und er ließ sogar sein Handy zuhause.
So denke ich jedenfalls..
Das nicht, aber manche Kinder ( und auch Erwachsene) sind halt doch etwas sensibel in manchem.
