Ja auf jeden Fall. Ganz komisch.Anjule schrieb:Auf jeden Fall scheint die TV darauf bedacht gewesen zu sein, dass ihr Auto von hinten nicht mehr gut erkannt werden kann, auch wenn das natürlich ein sehr auffälliges Auto ist.
Ich finde das trotzdem sehr verdächtig.
Eher schon Smart Repair und Autoaufbereitung. Im Zuge dessen kann man so eine Delle in 5 Minuten rausmachen lassen.
Herausdrücken bzw. Herausziehen von Dellen in Blechen mit Spezialwerkzeugen (Lackschadenfreie Ausbeultechnik)Quelle: Wikipedia: Smart Repair
Lackreparatur mittels Spot-Repair
Den Gedanken hatte ich im Nachhinein auch nochmal. Könnte die Polizei gewollt haben, dass man das abmontierte Kennzeichen nicht sieht?sören42 schrieb:, das mit dem Balken (einmal mit und einmal ohne, aber immer ohne dass man das Kennzeichen sieht) auf dem Kennzeichenbereich ist interessant! Natürlich kann die Polizei auch einen Balken auf den Kennzeichenbereich legen, wenn da gar kein Kennzeichen zu sehen ist. Wenn sie eben nicht möchte, dass man sieht, dass es fehlt und weil dies ansonsten womöglich Rückschlüsse zulassen würde, wann die Aufnahme entstanden ist.
Genau das meine ich. Ein Messer und damit Erstechen ist zu offensichtlich, auch nachdem schon die Zeitungen, vorallem der Nordkurier, von "eventuell" einem Messer ausgingen, hätte es ja einfach machen können, dass die EB das bestätigen. Es gehen viele von einem Messer aus, also würde das Wissen darum, wenn er erstochen worden ist, kaum wirklich als Täterwissen eignen, allenfalls wo die Einstiche waren. Aber die Zurückhaltung bei der genauen Todesursache, inkl. der Aussage, man kenne die Art der Waffe, eröffnet doch eher bei "massiver Gewaltanwendung" das Tor für was anderes.
Das könnte ja wieder sowas sein, was Zeugenaussagen aufwertet. Wenn die Polizei fragt: "Welches Kennzeichen hatte denn das Fahrzeug, was Sie gesehen haben?" Und Zeugen dann antworten: "Das Kennzeichen fehlte". Dann weiß man, die Person hat das Fahrzeug tatsächlich gesehen (wenn es denn keins hatte).
Aber warum?
Guter Grund mit dem Kennzeichen hinterm Berg zu halten.
Könnte das vielleicht die andere Seite sein vom Auto, nur spiegelverkehrt?
Auf dem Abschlepper kann man es ja sehr gut lesen.
Auf dem unscharfen Bild auf dem Feld eher weniger.
Aber wenn man es nebeneinander vergleicht, sieht das so aus, als würde bei dem auf dem Feld NICHT „wildtrak“ stehen… das Wort sieht irgendwie zu lang aus
Verstehe ich das richrig? Du meinst die Ermittler hätten während der Durchsuchung und vor dem Abtransport die Aufkleber abgepiddelt?
Das würde mich auch mal interessieren. Scheinbar gibt es da keine Quellen oder Fotos?
Je nachdem wo der Tatort war, hätte sie ihn auch einfach dort erstmal liegen lassen, oder notdürftig versteckt haben und hat dann alles weitere vorbereitet/ausgekundschaftet.
Aber einen Schulbus wird es doch sicher geben, zumindest für die Grundschüler.
Soweit ich weiß, dürfen bei einer Öffentlichkeitsfahndung Personen und z.B. Autokennzeichen offen gezeigt werden, wenn es zum Auffinden der Person bzw. des Fahrzeuges dient. Sobald die Person gefasst / das Fahrzeug gefunden ist, werden die entsprechenden Bilder verpixelt bzw. unkenntlich gemacht.jaska schrieb:Hier wurde behauptet, dass die Ermittler die Nummernschilder nicht zeigen dürfen.
Mein Beispiel widerspricht dem, wenn das so generell geäußert wird, denn es gibt Gegenbeispiele.
Welche Delle?
Nicht nötig, wenn da ein Gebäude wäre oder anderer geschützter Ort, auf den sie Zugriff gehabt hätte um die Tat zu vollziehen.
Dann einen - wie sie meinte - "geeigneten" (na ja..) Ablageort gesucht?
Es hört sich weit hergeholt an aber ich habe mich das auch gefragt.
das habe ich auch nicht behauptet, es ist nur ggf. die Erklärung dafür, warum sie nicht so vorgehen, wie in Deinem Beispiel
Die nächstgelegene Grundschule zu Reimershagen ist im 10 km entfernten Krakow am See. Über einen Schulbus, der die ganzen umliegenden Dörfer anfährt, habe ich nichts gefunden.
Vielleicht kam er immer damit nach Hause, und dort waren ja auch noch die Großeltern.
Oder er ist zu einem Freund mit. Das ist bei uns beispielsweise Freitags so Tradition.
Vielleicht kam er immer damit nach Hause, und dort waren ja auch noch die Großeltern.
Muss es nicht zwangsläufig geben. Bei uns z.b. fahren die Schüler regulär mit den Linienbussen, und haben alle eine Netzkarte, mit der sie im ganzen Landkreis fahren können. Einzig die Dichte der Fahrten ist rund um Unterrichtsbeginn und -ende erhöht wenn keine Ferien sind.
Es wurde auch von jemandem über eine Delle diskutiert, die auf einem Foto relativ deutlich - wie ich finde - zu sehen ist.
