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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

18.02.2016 um 13:00
@Kodama
Zitat von KodamaKodama schrieb:Von größeren Mengen Blut im Auto habe ich aber nie etwas gelesen.
Wenn seine Haut nicht verletzt worden ist, was beim Überrollen möglich wäre, dann ergießt sich der Großteil, falls nicht alles, an Blutungen nach innen.

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Der Yogtze-Fall

18.02.2016 um 13:18
@off-peak
Der Arm war halb abgerissen. Geblutet hat der garantiert.
Aber vielleicht hat er ja das meiste Blut schon auf der Strasse, wo er überrollt wurde verloren.

Ob sich Stoll in Selbstmordabsicht auf die Strasse gelegt hat?
Einiges in seinem vorherigen Verhalten spricht dafür.

Aber ich halte es auch für möglich, das Stoll so verwirrt war, das er das gar nicht absichtlich tat.
Ich habe schon einmal erlebt, das jemand, der verschiedene Psychopharmaka nahm, nachts nackt auf den Hausflur raus ist, ohne am nächsten Tag noch irgend welche Erinnerungen daran hatte.
Deshalb halte ich es durchaus für möglich, das Stoll sich nackt auf die Strasse gelegt hat weil er unter dem Einfluss verschiedener Medikamente einfach nicht mehr Herr seiner Sinne war.
Der "Ohnmachtsanfall" in der Kneipe wäre auch ein Indiz dafür.
Denn aus irgend einem Grunde hat er ja dort schon die Besinnung kurzzeitig verloren.


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18.02.2016 um 14:04
@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich habe schon einmal erlebt, das jemand, der verschiedene Psychopharmaka nahm, nachts nackt auf den Hausflur raus ist, ohne am nächsten Tag noch irgend welche Erinnerungen daran hatte.
Diese Wirkung hat auch Alkohol. Wir wissen ja nicht, ob Stoll Medikamente nahm, oder wie gut oder schlecht er Alkohol vertrug, und das eventuell in Kombination mit Medikamenten.

Ich kenne jemanden, der rief uns an, ihn abzuholen. Als wir am Bahnhof ankamen, fanden wir ihn nicht. Nach einer Stunde Suchen entdeckten wir ihn in einem Gebüsch - schlafend. Als wir ihn weckten, hatte er keinerlei Erinnerung daran, sich dort hingelegt oder uns angerufen zu haben. Und hier wirkte nur ein Gläschen zu viel.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Deshalb halte ich es durchaus für möglich, das Stoll sich nackt auf die Strasse gelegt hat weil er unter dem Einfluss verschiedener Medikamente einfach nicht mehr Herr seiner Sinne war.
Es ist auch möglich, dass er glaubte, er wäre zu Hause und legte sich in sein Bett. Was übrigens das Ausziehen sogar sehr plausibel erscheinen lässt.


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27.02.2016 um 16:56
Ich finde einige Erklärungen reichlich vereinfacht. Mal ernsthaft: Für wie dramatisch haltet ihr den psychischen Zustand des Opfers ? Fakt ist doch, er war orientiert, konnte problemlos mit seinem Auto fahren, wirkte auf alle Zeugen zwar erregt, jedoch nicht unzurechnungsfähig. Sogar schwerverletzt gegenüber den letzten beiden Zeugen...


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27.02.2016 um 21:51
@Slaterator

Ja, das sehe ich auch so. Er fuehlte sich bedroht und war deswegen gestresst, und beschloss, in seine Stammkneipe zu fahren, wo er auch ankam. Das ist ein komplett normales Verhalten.

Dann beschliesst er, dass er mit jemandem reden muss, auch normal, und kommt auch da an, wo er hin wollte. Es ist ziemlich ungewoehnlich, dass er mit einer aelteren Dame gesprochen hat, aber vielleicht gab es auch dafuer eine logische Erklaerung, zB dass bei ihr noch das Licht an war, und er niemanden wecken wollte.

Bisher klingt das alles noch sehr orientiert und stimmig.

Jemand, der im Wahn die Kleider auszieht und auf die Fahrbahn rennt, hat hingegen ernsthafte psychische Probleme, und das wuerde auffallen im Gespraech.

Er hat ein unklares Kuerzel aufgeschrieben, und er fuehlte sich bedroht, das war alles. Da wegen Mord ermittelt wird, kann letzteres auch durchaus real gewesen sein. Und wegen ein paar unklaren Buchstaben, die er gleich wieder durchgestrichen hat, kann man noch nicht gleich eine psychische Erkrankung annehmen.


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28.02.2016 um 01:26
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Bisher klingt das alles noch sehr orientiert und stimmig.
Der Mann ist besinnungslos vom Barhoker gefallen.
Mindestens zu dem Zeitpunkt war er wohl orientierungslos
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Jemand, der im Wahn die Kleider auszieht und auf die Fahrbahn rennt, hat hingegen ernsthafte psychische Probleme, und das wuerde auffallen im Gespraech.
Wem?
Seine Frau hat offensichtlich nicht angenommen das er tatsächlich verfolgt wurde und hielt das wohl auch eher für ein psychisches Problem ihres Mannes. ( "Ja geh mal ein Bier trinken, dann wird es besser")
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Für wie dramatisch haltet ihr den psychischen Zustand des Opfers ? Fakt ist doch, er war orientiert, konnte problemlos mit seinem Auto fahren, wirkte auf alle Zeugen zwar erregt, jedoch nicht unzurechnungsfähig
Da ich davon ausgehe, das sich Stoll entweder in selbstmörderischer Absicht oder unter der Überdosis irgend welcher Medikamente (mit oder ohne Alkohol) selbst ausgezogen hat und auf die Strasse gelegt hat, halte ich den psychischen Zustand des Stoll schon für ziemlich dramatisch um Deine Frage zu beantworten.

Im Übrigen: Woher weist Du wie Stoll auf welche Zeugen gewirkt hat?
Die in der Kneipe hielten ihn jedenfalls zuerst für sturzbetrunken als er urplötzlich ohnmächtig wurde.

Nicht jeder, der ein psychisches Problem hat muss im Vorfeld lallend in Schlangenlinien umherfahren. Oft merkt man das gar nicht gleich.


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Der Yogtze-Fall

28.02.2016 um 11:18
@Nightrider64

Von welcher Art von psychischer Stoerung gehst Du aus? Bei einer Panikstoerung kann der Betroffene einfach das Bewusstsein verlieren, aus Schreck, sozusagen. Bei einer Psychose habe ich das noch nie gehoert.

(Vielleicht sollte ich allerdings dazu sagen, dass ich keine Psychiaterin bin.)

Die bekannten Gespraechspartner dieser Nacht sind seine Frau, der Wirt, eventuell die beiden Maenner, die ihm in der Kneipe wieder auf die Beine geholfen haben, so das realitaetsnah dargestellt war, und die aeltere Dame. Er fuehlte sich bedroht, das war alles.

Er ist kurz umgekippt, aber das hat in den seltensten Faellen mit einer psychischen Erkrankung zu tun. Niedriger Blutdruck, schlecht geschlafen, nicht genug gegessen, schlechte Luft - das sind die gelaeufigen Gruende.


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28.02.2016 um 23:19
@AnnaKomnene
Wie wäre es mit paranoider Schizophrenie?
Verfolgungswahn passt da ebenso ins Bild wie ein Suizid.


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28.02.2016 um 23:51
@Kodama

Ja, er fuehlte sich verfolgt. Und er hat ein merkwuerdiges Wort aufgeschrieben. Das passt. Aber sonst nichts, und es waere auch nicht ausreichend, um darauf eine Diagnose aufzubauen.

http://www.merckmanuals.com/professional/psychiatric-disorders/schizophrenia-and-related-disorders/schizophrenia

Denn zunaechst muesste man nachweisen, dass er nicht tatsaechlich bedroht wurde, und das wuerde hier doch sehr schwer fallen, da die Polizei Ansatzpunkte fuer eine Morduntersuchung gefunden hat. Dann muesste man nachweisen, dass es bei dem Wort nicht um irgendeine stimmige Erklaerung geben koennte. Wenn Du mich fragst, dann waere auch das schwierig, denn es ist ja sonst nichts darueber bekannt, dass er Woerter erfunden hat. Es gibt sonst keine weiteren schriftliche Belege, und muendlich ist nichts bekannt geworden.

Auch ansonsten passt das alles nicht auf Schizophrenie. Er hat sich eigentlich ueberhaupt nicht so verhalten. Er fuhr in die Kneipe, und er wollte mit der aelteren Dame sprechen. Das passt nicht zu der Unfaehigkeit, persoenliche Beziehungen aufrechtzuerhalten. Er war auch sonst ziemlich organsiert an diesem Tag, normal bekleidet und nicht verwahrlost, und vor allem nicht disorganized. Er kam an, wo er hin wollte.

Wenn man sich den Krankheitsverlauf von Schizophrenie ansieht, dann gibt es da gewissen Vorstufen, und das einzige, was darauf passt, ist die Arbeitslosigkeit - aber das ist auch bei weitem noch kein diagnostisches Kriterium, es werden viele Menschen arbeitslos ohne geisteskrank zu sein.


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29.02.2016 um 00:03
Habe gerade das hier gesehen:
https://www.polizei.hessen.de/Fahndung/Personen/broker.jsp?uMen=17e706de-6c31-2c41-12da-af82bb838f39&uCon=5fe502d9-7ebc-e251-d1f1-3b81ef798e7b&uTem=8ed702cd-aff2-3941-cd47-a0a30165474d

Eine Frau wurde erst ueberfahren, in der zweiten Nachthaelfte, und dann an einer anderen Stelle abgelegt. Es gibt es also doch.


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egaht ehemaliges Mitglied

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29.02.2016 um 01:20
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Denn zunaechst muesste man nachweisen, dass er nicht tatsaechlich bedroht wurde, und das wuerde hier doch sehr schwer fallen, da die Polizei Ansatzpunkte fuer eine Morduntersuchung gefunden hat.
@AnnaKomnene
der fall liegt jetzt gut 30 jahre zurück und man hat wohl nicht
eine einzige tatsächliche bedrohung ermitteln können.
zumindest hat man davon 30 jahre nichts gehört.
vielleicht liegts ja daran dass es keine reale bedrohung gab!

wenn menschen von autos überollt werden liegt in der regel ein unfall vor.
warum die polizei diesen fall als mordfall deklariert ist einzig deren geheimnis .


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Der Yogtze-Fall

29.02.2016 um 13:59
@egaht
Zitat von egahtegaht schrieb:warum die polizei diesen fall als mordfall deklariert ist einzig deren geheimnis .
Tun sie das denn dezitiert?

Denn im Prinzip wird ein mysteriöser Todesfall erst dann als Mordfall deklariert, wenn eben eindeutig feststeht, dass es einer ist. Bis dahin untersucht man in drei Richtungen: Unfall, Selbstmord oder Mord.


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29.02.2016 um 17:05
In xy wurde immer von Mordfällen gesprochen bei "Tötungsgelikten"
Im Prinzip ist das nur einTodesfall mit Fremdeinwirkung
Wie@egaht schon schrieb: Es wurde in 30 Jahren kein Anhaltspunkt dafür gefunden, das Stoll tatsächlich von wem auch immer bedroht wurde.
Seine Frau nahm das ebenfalls nicht ernst.
Der ganze Ablauf des Abends spricht auch eher dagegen.


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Der Yogtze-Fall

29.02.2016 um 17:19
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Denn zunaechst muesste man nachweisen, dass er nicht tatsaechlich bedroht wurde, und das wuerde hier doch sehr schwer fallen, da die Polizei Ansatzpunkte fuer eine Morduntersuchung gefunden hat. Dann muesste man nachweisen, dass es bei dem Wort nicht um irgendeine stimmige Erklaerung geben koennte.
Umgekehrt: Man müsste nachweisen, das er tatsächlich bedroht wurde.
Man müsste nachweisen, das die aufgeschriebenen Buchstaben überhaupt etwas mit dem späteren Geschehen zu tun haben.
Ebenso müsste man nachweisen, das die Buchstaben überhaupt einen Sinn haben.
Das alles ist aber nicht gelungen.


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01.03.2016 um 12:51
Ich lese schon einige Jahre alles was über diesen Fall zu bekommen ist, mittlerweile gehe ich auch davon aus, dass die Buchstabenkombination nichts mit der etvaigen Bedrohung und dem nachfolgend zum Tode führenden Geschehen zu tun hat.


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03.03.2016 um 13:15
@AnnaKomnene

Ich bin da exakt Deiner Meinung. Für mich ich absulut NICHT hinreichend geklärt, dass wir es hier mit einer -wie auch immer gearteten- psychischen Störung seitens des Opfers zu tun haben.

@Nightrider64

1. Die Buchstabenkombi wurde von ihm selbst ausgestrichen. Also ungültig gemacht. Wenn man z.B. während eines Telefonates irgendetwas vor sich hinkritzelt, dann wieder ausstreicht, bedeutet das dann automatisch, dass eine psychische Störung vorliegt ? Wohl kaum.

2. Das er vom Hocker fiel, ist kein Beleg für eine Orientierungslosigkeit. Warum er fiel, kann viele Gründe haben. Die gängigen Gründe für eine sehr kurze Besinnungslosigkeit sind nicht psychologischer Natur.

3. Das er sich selbst entkleidete ist lediglich eine Vermutung. Dafür gibt es keinen Hinweis/Beweis.

4. Die Zeugen im Papillon mutmaßten zuerst er wäre vom Hocker gefallen, weil das für gewöhnlich nur bei betrunkenen Personen vorkommt. Nach dem Aufstehen und beim Verarzten wirkte er -im Beitrag- normal. Gleiches gilt auch für seinen "Auftritt" bei Fr. Hellfritz und auch gegenüber den LKW-Fahrern. Wo er nochmals klarstellte, dass die mutmaßlich geflüchteten Personen NICHT seine Freunde (sondern Täter ?) sind und er weg wolle. (Aus Angst ?)


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Der Yogtze-Fall

03.03.2016 um 15:31
@Slaterator
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich bin da exakt Deiner Meinung. Für mich ich absulut NICHT hinreichend geklärt, dass wir es hier mit einer -wie auch immer gearteten- psychischen Störung seitens des Opfers zu tun haben.
Dir ist vermutlich entgangen, dass @AnnaKomnene mittlerweile ihre Meinung etwas revidierte:
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb am 29.02.2016:Habe gerade das hier gesehen:
https://www.polizei.hessen.de/Fahndung/Personen/broker.jsp?uMen=17e706de-6c31-2c41-12da-af82bb838f39&uCon=5fe502d9-7ebc-e251-d1f1-3b81ef798e7b&uTem=8ed702cd-aff2-3941-cd47-a0a30165474d

Eine Frau wurde erst ueberfahren, in der zweiten Nachthaelfte, und dann an einer anderen Stelle abgelegt. Es gibt es also doch.
Und somit nun ebenfalls die Möglichkeit einer eventuellen, möglichweise auch nur vorüber gehenden, psychischen Störung nicht mehr kategorisch, so wie Du gerade, ausschließt.


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Der Yogtze-Fall

03.03.2016 um 22:31
@off-peak

Nein, das stimmt ueberhaupt nicht. In dem anderen Fall geht es um eine Frau, die an einem unbekannten Ort ueberfahren und dann woanders abgelegt wurde. Eine psychische Erkrankung wird bei dieser Frau nirgends auch nur nahegelegt.

Ich denke weiterhin, dass es keine stichhaltigen Ansatzpunkte dafuer gab, dass GS an einer psychischen Erkrankung litt. Ich denke auch, dass er ermordet wurde.


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03.03.2016 um 23:11
@AnnaKomnene

Ah, dann hatte ich Deine Aussage fehl interpretiert. Ich dachte, Dir sei klar geworden, dass es Leute gibt, die nach einem Unfall versuchen, das Unfallopfer, auch wenn sie es nicht ermordet haben, so zu verlegen, dass für sie keine Gefahr besteht, entdeckt zu werden.

Zumal wir hier ja auch einen Link zu einem Fall hatten, indem jemand geistig verwirrt, nackt durch die Gegend zog.


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04.03.2016 um 10:56
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dir ist vermutlich entgangen, dass @AnnaKomnene mittlerweile ihre Meinung etwas revidierte (...)
Na selbst wenn, bleibe ich dabei, dass für mich ein krankhaftes/wahnhaftes handeln des Opfers nicht eindeutig belegt ist. Ich verweise an dieser Stelle auf die fortwährend angeführten Indizien, die ich in meinem letzten Post entsprechend kommentiert habe. So wissen wir zum Beispiel nicht, ob sich das Opfer überhaupt selbst entkleidete oder entkleidet wurde. Ob die Buchstabenkombi jemals eine Relevanz hatte, da sie opferseitig ausgestrichen wurde... usw.


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