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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

28.10.2020 um 19:09
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der saß völlig fest gefahren und völlig verzogen im dicken Gestrüpp wo er mit dem ganzen Unterboden rüber ist.
Ich meinte auch nicht, das man mit dem Wagen an der Unfallstelle weiterfahren konnte. Der saß fest.
Aber ich gehe davon aus, das der Golf, wenn man ihn (nach dem Bergen) wieder auf die Straße gestellt hätte, noch eingeschränkt fahrtauglich gewesen wäre.

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28.10.2020 um 19:09
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aber eine Untersuchung des Umfeldes der Unfallstelle hat nicht stattgefunden. Warum auch? Bei einem vermuteten Unfall konzentriert man sich auf eben diesen.
Ja klar, da sind wir uns einig. Man hat es "nur" für einen tödlichen Unfall gehalten und keinerlei Ermittlungen abseits der eigentlichen Unfallstelle angestellt.
Als man dann das Autopsie Ergebnis bekam, wahrscheinlich Tage später, war es vielleicht zu spät im mittleren oder weiteren Umfeld Ermittlungen aufzunehmen.
Viele Spuren waren schon verwischt. Vielleicht auch vom Wetter.
Man hat ja nie die Stelle gefunden an der Stoll überrollt wurde. Vielleicht waren da noch Tage später Blutspuren o.Ähnliches auszumachen, die dann der nächste Herbstregen beseitigte.


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28.10.2020 um 19:14
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Das sehe ich ganz genauso. Der Ort war für einen kleinen fingierten Unfall ideal. Schön dunkel aber mit guter Verkehrsanbindung.
Es gab im Umkreis von 20 km hunderte Orte die besser gewesen wären um einen Unfall zu fingieren.
(Wobei der Grund das überhaupt zu tun schon unlogisch wäre)

So etwas macht man nicht an der auffälligsten Stelle auf unkalkulierbare lebensgefährliche Art.


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28.10.2020 um 19:17
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Es gab im Umkreis von 20 km hunderte Orte die besser gewesen wären um einen Unfall zu fingieren.
Und wenn es ein Unfall im eigentlichen Sinne war? Wohin sollte die Reise eigentlich gehen? Auf dem Land lässt sich eher mal eine Leiche ungesehen vergraben/beseitigen. Da gebe ich dir völlig recht. Aber es ging ja in Richtung Stadt...
Und in der Stadt ist die Gefahr wesentlich höher mit Stoll im Auto gesehen zu werden.


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28.10.2020 um 19:53
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Entschuldigt bitte, aber diese Aussagen zeugen von völliger Unkenntnis im Automobilbereich.
Der saß völlig fest gefahren und völlig verzogen im dicken Gestrüpp wo er mit dem ganzen Unterboden rüber ist.
Die Kräfte die da beim Abgang 60 Meter bergauf gewirkt haben müssen, lassen schließen, das der Wagen absolut unbrauchbar wurde.
Da verkeilen sich Vorderräder in Radkästen, Achsen und Aufhängungen reißen ab oder verbiegen sich um nur einige Beispiele zu nennen.

Vielleicht kann man den Golf noch 20 Meter schieben. Wenn man ihn denn aus dem Gestrüpp heraus bekommt.

Und die Frontscheibe wird im Falle eines Falles eingeschlagen und nicht vorsichtig ausgebaut.
(Wer das schon mal gemacht hat, der weis was das für eine Arbeit wäre)
Die ist komplett samt Rahmen und Gummi raus gefallen aus der Karosse, was schon auf einen hohen Grad der Beschädigung der gesamten Fahrzeugstruktur schließen lässt.
Volles Zustimmung. Nach dem Unfall dürfte nichts mehr bei Aufhängung, Achsen, Motorhalterungen usw. gestimmt haben. Zumal der Golf 1 wie viele Autos aus der Zeit sehr instabil bei Unfällen war. Selbst der Golf 2 als Nachfolger erzielte katastrophale Ergebnisse bei Crashtests.

Ich bin mal mit meinem 86er Golf 2 in einer 30er Zone in eine Straße mit relativ langsamen Tempo in einen falsch geparkten Transporter. Stoßstange, Kühler Schlossträger, Kotflügel, Haube waren beschädigt sowie die Karosserie im Motorraum minimal gestaucht. Konnte es in Eigenregie reparieren. Simpler Aufbau und ideale Teileversorgung sei Dank. Aufgrund meiner Erfahrung glaube ich nicht, dass der Golf von Stoll noch fahrfähig war.


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Der Yogtze-Fall

28.10.2020 um 20:08
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb: Selbst der Golf 2 als Nachfolger erzielte katastrophale Ergebnisse bei Crashtests.
Achtung Sarkasmus!

Wenn ich das so lese,- ein Wunder das nicht 2 (beinahe)Tote im Golf lagen.

Sarkasmus aus.

Ich kann mich dem nicht anschließen, das für den Bruchpiloten eine reale Gefahr von ernsthaften Verletzungen bestand.
Ob er nun absichtlich da rein gefahren ist, oder eben nicht, spielt in dem Zusammenhang keine Rolle.


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28.10.2020 um 20:20
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Achtung Sarkasmus!

Wenn ich das so lese,- ein Wunder das nicht 2 (beinahe)Tote im Golf lagen.

Sarkasmus aus.

Ich kann mich dem nicht anschließen, das für den Bruchpiloten eine reale Gefahr von ernsthaften Verletzungen bestand.
Ob er nun absichtlich da rein gefahren ist, oder eben nicht, spielt in dem Zusammenhang keine Rolle.
Doch eine Gefahr bestand wie bei jedem Unfall. Ich würde so etwas nicht mal mit einem hochmodernen Fahrzeug tun, da es zu viele Faktoren gibt die Auswirkungen haben könnten oder nicht. In diesem Fall hätte es schon gereicht wenn ein massiveres Objekt in der Böschung vorhanden gewesen wäre und für den Fahrer hätte es anders ausgesehen.

Falls der "Abflug" geplant war, könnte es sein, dass er die Stelle kannte oder vorher angesehen hatte.


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28.10.2020 um 20:31
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Falls der "Abflug" geplant war, könnte es sein, dass er die Stelle kannte oder vorher angesehen hatte.
Genau.
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Ich würde so etwas nicht mal mit einem hochmodernen Fahrzeug tun, da es zu viele Faktoren gibt die Auswirkungen haben könnten oder nicht.
Also ich würde durchaus mit einem halbwegs modernen Auto durch ein Paar Büsche fahren und auch bei Gelegenheit auch kleinere Bäumchen umpflügen, wenn ich sichergestellt habe, das sich nichts massives sich dazwischen verbirgt. Da hätte ich keine Not damit.


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28.10.2020 um 20:40
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Also ich würde durchaus mit einem halbwegs modernen Auto durch ein Paar Büsche fahren und auch bei Gelegenheit auch kleinere Bäumchen umpflügen, wenn ich sichergestellt habe, das sich nichts massives sich dazwischen verbirgt. Da hätte ich keine Not damit
Wobei man bedenken muss, dass der Fahrer im hiesigen Fall sogar verletzt gewesen sein könnte, falls der Ärmel nicht verdreckt gewesen ist. Also war es evtl. doch nicht soo ungefährlich.


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28.10.2020 um 21:11
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Wobei man bedenken muss, dass der Fahrer im hiesigen Fall sogar verletzt gewesen sein könnte, falls der Ärmel nicht verdreckt gewesen ist. Also war es evtl. doch nicht soo ungefährlich.
Mag sogar sein, dass es objektiv gefährlich war. Nur darauf kommt es nicht an. Entscheidend war, ob es der Fahrer VORHER für gefährlich hielt. Und für den Yogtzemann gelten daher vielleicht andere Maßstäbe. Der Durchschnittsuser würde ja auch eher selten mal über den Arm eines anderen fahren. M.E. hat sich da was aufgestaut und in einer irrsinnigen Bestrafungsorgie entladen.


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28.10.2020 um 21:14
Den Bildern nach war der Golf von Stoll nur leicht beschädigt. Gerade mal die Front und Haube. Kotflügel scheint ganz zu sein. Ich bin mir sicher der Golf war ohne grossen Aufwand wieder reparierbar. Solche Arbeiten war zur damaligen Zeit das Tagesgeschäft in den Spenglereien.

Weiter glaub ich auch nicht, dass die Windschutzscheibe durch den Unfall raus gefallen ist. Dazu war die Beschädigung einfach viel zu kein. Von daher glaube ich auch nicht an ein verdrehen der Carosserie welches die Windschutzscheibe demontiert hat.

Aussergewöhnlich ist an dem Unfall nur die Unfallstelle selbst. Und dass ein nackter Stoll aufgefunden wurde. Ansonsten wäre von so einem Unfall nicht mal was in der Presse zu lesen gewesen.


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28.10.2020 um 21:22
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aussergewöhnlich ist an dem Unfall nur die Unfallstelle selbst. Und dass ein nackter Stoll aufgefunden wurde. Ansonsten wäre von so einem Unfall nicht mal was in der Presse zu lesen gewesen.
Wieder sehr richtig!!! Und genau das wollten die Yogtzeleute auch. Ein ganz normaler bedauerlicher Unfall. Nicht mehr. Ein paar Handgriffe und der Stoll wäre noch schön positioniert gewesen, damit alles passt. Aus dem Kofferraum noch der Benzinkanister geholt, ein kleines Feuerchen gelegt und fertig ist das schöne Bild für einen Verkehrspolizisten in den 80ger Jahren. Klappe zu Ende. Dummerweise wurden Konzler und Meffert zu früh durch das Innenlicht alarmiert.


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28.10.2020 um 21:36
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Und wenn es ein Unfall im eigentlichen Sinne war?
Davon gehe ich aus. Die Ermittler wohl auch. Das an der BAB war wohl ein Unfall
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wohin sollte die Reise eigentlich gehen?
Du kennt doch meine Meinungen dazu.
Irgendwo hin bringen, wo man Stoll vielleicht noch hätte helfen können
Da gibt es wiederum mehrere Möglichkeiten
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wenn ich das so lese,- ein Wunder das nicht 2 (beinahe)Tote im Golf lagen.
Ja, kann man so sagen.
Laut Unfallskizze und Fotos kann man sagen, daß ein Überschlag bei der Aktion durchaus möglich gewesen wäre.
Das wäre dann wahrscheinlich schlimmer ausgegangen.
Deshalb macht man so etwas ja auch niemals freiwillig.

Stoll hatte wohl auch Verletzungen davon getragen, die auf den Unfall zurückzuführen waren. Die waren aber eben nicht tödlich.
Der Fahrer, hatte auch offensichtlich Blut an der Jacke ( kann auch von Stoll gewesen sein).
Es wurde doch wohl auch noch Blut im Innenraum gefunden. Wenn ich mich nicht irre an der Sonnenblende (?)
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Den Bildern nach war der Golf von Stoll nur leicht beschädigt.
Das stimmt so einfach nicht.
Alles was man auf den mageren S/w Bildern sieht, deutet auf eine erhebliche Beschädigung hin.
Und wenn man berücksichtigt, daß der Wagen teils quer schleudernd 60 Meter über Gestrüpp und kleiner Bäume gerutscht ist, dabei zwangläufig schwere Beschädigungen am Unterboden davon getragen haben muss.
Die Karosse so verzogen wurde, das die Scheibe samt Gummidichtung raus flog.


Aber das sieht doch auch jeder der halbwegs Ahnung von Autos hat , das daß ein technischer Totalschaden war.


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28.10.2020 um 21:42
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ein paar Handgriffe und der Stoll wäre noch schön positioniert gewesen, damit alles passt
Nichts passt, oder glaubt jemand die Polizei ist so doof und findet es nicht seltsam, wenn jemand überrollt wurde, voller Verletzungen Dreck und Blut ist, daß aber keinerlei Spuren auf den Klamotten zu finden sind die dazu passen?

Auch wird man kaum die Blut und Dreckspuren auf dem Beifahersitz erklären können.

Wer ist denn so doof und meint, daß er damit durchkommt und begibt sich dann in unkalkulierbare Lebensgefahr um diesen Unsinn umzusetzten.

Warum man dazu noch die belebteste Straße weit und breit auswählt, ist ebenso blödsinnig.


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28.10.2020 um 21:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wer ist denn so doof und meint, daß er damit durchkommt
Naja, das hätte ja fast geklappt. Zunächst ging man ja sogar von einem normalen Unfall aus. Und das obwohl die Yogtzmänner mit ihrer Drapieraktion m.E. erst begonnen hatten. Klar, im Nachhinein hätten die Yogtzejungs das anders lösen können. Sicher hat das Ganze bei der abschließenden Manöverkritik auch für Diskussionen gesorgt.


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28.10.2020 um 21:56
@Nightrider64

@Nightrider64 da ist einfach deine Einschätzung falsch. Solche Böschungen werden sehr ordentlich angelegt. Das heisst, da stehen keine Wurzeln Stein oder weiss ich was über. Die die Böschung scheint auch eher Sträuchern aus Jungwuchs zu sein. Und nochmals 60m ist auch nicht viel. Erst recht dann wenn man die die Böschung fahren will.


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28.10.2020 um 22:03
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Warum man dazu noch die belebteste Straße weit und breit auswählt, ist ebenso blödsinnig.
Dem schließe ich mich nicht an.
Wenn man die Details/Absichten davor und danach nicht kennt, kann man das nicht abschließend beurteilen. Mit den Details (die wir leider nicht haben) würde man eventuell sagen,- guter Plan. Aber absolut gesehen, hat es auch so funktioniert. Bis Heute.


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28.10.2020 um 22:07
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Naja, das hätte ja fast geklappt. Zunächst ging man ja sogar von einem normalen Unfall aus
Na selbstverständlich wurde das erst bei der Obduktion erkannt, das aber sicher. Und das konnte man auch schon vorher wissen.
Das ist ja kein Argument dafür so zu handeln, das man es garantiert merkt
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:im Nachhinein hätten die Yogtzejungs das anders lösen können. Sicher hat das Ganze bei der abschließenden Manöverkritik auch für Diskussionen gesorgt.
So einfach ist das nicht. Die ganze Geschichte wäre von hinten vorne nicht logisch gedacht.
Schon die Idee würde von normal darüber nachdenkenden Menschen verworfen worden.

Die Ausführung, völlig unsinnig und selbstgefährdend

Der Ort die völlig falsche Wahl.

Das Ergebniss dementsprechend nicht zu erzielen gewesen.

Dazu kommen diverse kleinere Unlogischkeiten wie die Frage, warum man Stoll nicht schon vor Losfahrt wieder angezogen hat. Zumal man da ja offensichtlich noch zu viert war
oder
warum man Stoll nicht letztendlich getötet hat, wenn man das vorgehabt haben sollte. Bevor der noch hätte reden können ( konnte er ja nur nichts konstruktives)
Alles in allem ist die Idee, man sei die 60 Meter über Baum und Strauch zu geschleudert unlogisch bis in die meisten Einzelheiten hinein.


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28.10.2020 um 22:13
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wenn man die Details/Absichten davor und danach nicht kennt, kann man das nicht abschließend beurteilen. Mit den Details (die wir leider nicht haben) würde man eventuell sagen,- guter
Also das Nachts um 3:00 auf den Bundes und Landstraßen des Siegerlandes weniger Verkehr ist bzw war, als auf der Bundesautobahn, das kann man doch jetzt nicht in Abrede stellen.
Das ist doch Tatsache bis heute.

Da fährt man doch auf einer unbelebten Straße kontrolliert irgendwo gegen.
Da hätte man dann auch genügend Zeit ihn wieder anzuziehen auch wenn das keinen Sinn macht.
Oder ab in den Wald. Da sieht keiner was und hört keiner was


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28.10.2020 um 22:21
Der Unfall geschah sich kurz vor Hagen Süd. Gleich nach der Böschung befindet sich die Kattenohler Strasse. Laut Google sind es von der Autobahn bis zur Katenohler Strasse 60m. Also ich hege da an den 60m so meine Zweifel. Da müsst als der Golf schon fast auf dieser gestanden haben. Da er ja angeblich quer zu Autobahn zum Stehen kam. Und wenn die Böschung einen massiven Baumbewuchs aufwies, so wäre der Golf mit Garantie schon eher zum stehen gekommen. Sind halt so Presseberichte da schreibt jeder Autor so, dass es Aufsehen erregen soll.


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