Mord an Frauke Liebs
08.08.2014 um 11:06Anzeige
zulu67 schrieb:Ich werfe dann noch einmal meine erste Theorie in die Runde:Als Motiv sicher vorstellbar. Gibt einige Fälle, wo ehemalige Schüler sich an einem Lehrer rächen.
Motiv: Rache an der Schulleiterin I. Liebs.
Des Weiteren kann mit der Signalstärke RSSI (Receiver Signal Strength Indicator) der Abstand zu den Basisstationen berechnet werden. Mit einer Abweichung von etwa 150 Metern ist dieses Verfahren für viele Anwendungen noch zu ungenau.http://smartphone-attack-vector.de/wissen-3/standortbestimmung-und-ortung/
Der RSSI-Wert ist sozusagen eine reine Übersichtsmessung. Bei der Messung dieses Wertes, wird die gesamte Leistung, die in den genutzten Frequenzkanal fällt, gemessen und ohne Wertung zur Anzeige gebracht.http://www.lte-anbieter.info/technik/rssi.php
Es wird hier nicht nach eigenem Nutzsignal und Fremdleistung unterschieden, eine Selektion der Signale ist auch nicht vorgesehen.
Aufgrund dieser einfachen Messung werden natürlich auch alle Störsignale, die ebenfalls in den genutzten Frequenzkanal fallen, mitgemessen. Zum Beispiel auch die Sendesignale einer weiteren LTE-Basisstation vom selben Provider oder die Nachbarkanalstörungen von funkgestützten Alarmanlagen und / oder Videoübertragungssystemen.
Das Handy strahlt seine Funkwellen in alle Richtungen aus.http://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0406221.htm
Bei den Basisstationen unterscheidet man zwischen der
omnidirektionalen und der sektorisierten Basisstation.
Die omnidirektionale Basisstation steht im Zentrum einer
Funkzelle und strahlt ihre Funkwellen genau wie das Handy
in alle Richtungen (360° Abstrahlwinkel der Antenne) aus.
Die sektorisierte Basisstation wird zur Erhöhung der
Gesprächskapazität eingesetzt. Sie strahlt ihre Funkwellen
nur in einem von drei Sektoren einer Funkzelle aus.
Da der Mobilfunkkunde nicht immer innerhalb einer Zelle bleibt, kommt es vor, dass er sich an den Rand einer Funkzelle bewegt.
Das Netz erkennt dann, wann es besser ist, eine neue Verbindung zu einer anderen Basisstation aufzunehmen. Das Netz entscheidet dann anhand der Verbindungsqualität, welche Basisstation für eine Verbindung besser geeignet ist.
Die Verbindungsqualität zu den Basisstationen wird ständig geprüft. Bei Bedarf wird die Basisstation gewechselt. Dabei wird die Verbindung zur alten Basisstation erst abgebrochen, wenn die neue Verbindung steht.
Der Handynutzer merkt davon nichts.
Seine Sprach- und Datenverbindungen werden unterbrechungsfrei fortgeführt.
Malinka schrieb:Wobei ich diese Möglichkeit für unwahrscheinlich halte.@Malinka
Malinka schrieb:Demnach würde der Täter nicht zu sich nachhauseJa wenn es so wäre...., würde ich darauf tippen, dass er sehr weit vom tatsächlichen wahren Tatort die SMS in Nieheim (0:49 Uhr)wegsendete. Somit wäre... ja wäre... in dieser ausgeschlossenen Variante.... der wahre Tatort wohl höchstwahrscheinlich wieder in Paderborn.
fahren, oder in diese Richtung.
vielefragen schrieb:dein ganzes posting mit errechnung der mutmasslich gfahrenen strecke, untermauert für mich weiter, dass der täter katholischen kreisen nahegestanden haben dürfte..Wie meinst du das?
Doverex schrieb:der wahre Tatort wohl höchstwahrscheinlich wieder in Paderborn.Weder Tatort noch das Versteck, noch der Wohnort des Täters
LIncoln_rhyME schrieb:Wäre es bei der Fake-Frauke-Theorie nicht am sinnigsten, wenn die Leiche trotzdem später dort abgelegt wurde? Da plant "er" alle mit Anrufen in die Irre zu führen und legt gleichzeitig die Leiche schon ab, wo ein Fund sein "Tod" wäre, daran glaube ich nicht in der Theorie....Wäre im Prinzip egal, ob man mit der Leiche rum gefahren ist.
Merricat schrieb:Ich finde das immer recht abgedreht, dass C. die Kompetenz abgesprochen wird seine Exfreundin am Telefon zu erkennen, aber vielleicht gibt es ja eine schlüssige ErklärungIch denke jemand anderes wäre ja wohl nicht
Malinka schrieb:Wenn der Täter zu diesem Zeitpunkt wusste, dass@Malinka
er mit dieser SMS für heute Abend jemanden
beschwichtigen will, dann wäre die Fahrt nach
Nieheim bereits eine geplante Fahrt.
Malinka schrieb:Wenn ich noch mal was festhalten darfDie FFT macht für mich nur Sinn, wenn die Leiche nicht sofort abgelegt wurde.
bei der FFT :
Es kommt darauf an, wie man das
ganze sehen möchte.
Wenn Frauke vor der SMS in Nieheim
gestorben ist, so hätte Frauke kurz nach 00:10 Uhr schon tot in
Herbram Wald liegen müssen.
Es sei den der Täter ist mit der Leiche von Frauke erst
in Richtung Höxter und dann erst nach Herbram Wald.
Sprich wenn Frauke in Paderborn gestorben sein sollte
und nicht erst nach der SMS in Nieheim, dann
hatte der Täter ca. 40 Minuten Zeit für alles vorher, wenn
er um 0:49 Uhr in Höxter die SMS absenden wollte.
Malinka schrieb:Wenn Chris und Frank und Karen mit Frauke telefoniert haben,Höh?! Ich glaube, du hast mich komplett missverstanden. Ich spreche doch allen drei die volle Kompetenz zu, Frauke zu erkennen, gerade weil sie sie so gut kannten.
erkennst du dann ALLEN dreien die Kompetenz ab oder NUR Chris?
LIncoln_rhyME schrieb:Vielleicht wurde ihr eine Kältezeit in der Kühltruhe verpasst? M1Hab zwar nen coolen Nick, aber ich hätte hier nicht die Möglichkeit, mal eben spontan ne Leiche zu gefrieren. Zumindest nicht, wenn se am Stück bleiben soll. ;)