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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 02:33
@schluesselbund

Ich vermute, dass FL nicht spontan entführt wurde, ohne das der Täter zuvor die passenden Vorbereitungen getroffen hatte. Ferner nehme ich an, der Täter plante ein Ableben des Opfers dabei zumindest mal als Option mit ein. Wenn dem so war, hätte er sich sicher auch im Vorfeld Gedanken über den Verbleib der Leiche gemacht und passende Orte dafür ersonnen. Ich nenne das Planung. Somit gehe ich tatsächlich von einem planenden Täter aus. Das ganze Verbrechen war in meinen Augen schlussendlich auch zu komplex, als das es spontan und ohne jegliche Planung nur auf Improvisationsbasis stattgefunden haben könnte. Möglicherweise hatte der Täter jetzt nicht alles en detail geplant. Aber eine grobe Tatplanung halte ich aus besagten Gründen für wahrscheinlich. Und zu so einer Tatplanung gehört mMn dann auch möglicher Ablageort, wenn Mord als Option vorhanden war, was ich naheliegend finde.

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Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 04:31
@Slaterator

Ob eine Entführung oder ein freiwilliger Zustieg erfolgt ist bedarf nicht unbedingt einer Vorbereitungen oder Planung. Eigentlich muss dem Täter nur ein Festhalteort zur Verfügung gestanden haben. Dieser Festhalteort könnte er weiterhin Nutzen. Ihr wäre das Tatmotiv Ausschlag gebend um von einer Vorbereitung oder Planung auszugehen. Gerade bei einem Sexualdelikt muss beides nicht vorgelegen haben. Genauso nicht zwingend nötig bei einem allmachtphantastischem Täter. Bei einem solchen Täter-Typ würde ich von Zufallsopfer ausgehen. Unbestritten, solche Taten setzten Improvisation voraus.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ferner nehme ich an, der Täter plante ein Ableben des Opfers dabei zumindest mal als Option mit ein.
Davon ist wohl auszugehen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb am 06.03.2020:Ich ahne einen Täter welcher Frauke als Mittel zum Zweck benutzte. Und zwar dem Zwecke dienlich in Fraukes Umfeld jemanden etwas heim zu bezahlen. Also ein Racheakt.
Ein planender Täter-Typ sehe ich hier schon fast als gegeben an. Da er sein Opfer zielbewusst aussucht.
Allerdings muss auch hier kein Ablageort im Vorfeld bestimmt worden sein. Und klar auch in dem Fall muss Improvisation angedacht werden.

Zweifellos wird ein Täter nicht spontan zuschlagen. Mindestens gedanklich muss ja was vorliegen. Und diese Gedanken können schon lange existent sein.


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Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 05:50
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ob eine Entführung oder ein freiwilliger Zustieg erfolgt ist bedarf nicht unbedingt einer Vorbereitungen oder Planung. Eigentlich muss dem Täter nur ein Festhalteort zur Verfügung gestanden haben. Dieser Festhalteort könnte er weiterhin Nutzen.
Ich denke, der Ort allein reicht nicht aus. Er brauchte ein Grundgerüst, wie die Tat im Idealfall ablaufen sollte, zeitliche Flexibilität, keine Störungen von außen, keine unumgänglichen Termine usw. Nochmal, es war nicht nötig, wirklich alles minutiös zu planen. Keine Frage. Aber eine Entführung, die über ein paar Stunden hinausgeht, setzt zumindest mal eine Grundplanung und Organisation voraus, wenn man Risiko minimieren und böse Überraschungen vermeiden möchte. Aber wir müssen da im Zweifel auch keine Haare spalten. Für mich ist schon die Vorbereitung des Festhalteortes, das Ersinnen eines Ablageortes usw. eine Tatplanung. Improvisiert hat er dann sicherlich auch. Das liegt schon daran, dass er das individuelle Opferverhalten, das Verhalten des Umfeldes usw. nicht voraussehen konnte und individuell darauf reagieren mußte.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Bei einem solchen Täter-Typ würde ich von Zufallsopfer ausgehen.
Theoretisch kann Frauke auch ein Zufallsopfer gewesen ein. Aber ich das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Für die Livetelefonate ging er ein nicht unerhebliches Risiko ein und mußte sowohl Opfer als auch den Angerufenen einschätzen können. Das muß mMn bereits im Vorfeld geschehen sein.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:(...) Allerdings muss auch hier kein Ablageort im Vorfeld bestimmt worden sein. Und klar auch in dem Fall muss Improvisation angedacht werden.
Ich gebe Dir da natürlich Recht. Der Ablageort mußte nicht zwingend vorher bestimmt worden sein. Es war aber sicherlich ratsam, nicht erst mit der Suche zu beginnen, wenn das Opfer verstorben ist. Wobei das selbstverständlich keine Improvisation ausschließt. Wie gesagt, ohne jegliche Improvisation ist es wohl nicht abgelaufen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Zweifellos wird ein Täter nicht spontan zuschlagen. Mindestens gedanklich muss ja was vorliegen. Und diese Gedanken können schon lange existent sein.
Wenn es nicht spontan war (wovon ich derzeit überzeugt bin), gab es Planung. Die Frage ist hier, ob jemand etwas von der Planung, irgendwelchen Vorbereitungen mitbekommen haben könnte. Aus dem Umfeld des Täters war wahrscheinlich bereits im Vorfeld und sehr wahrscheinlich im Tatzeitraum ein verändertes Verhalten des Täters feststellbar, wurde dann aber "falsch" interpretiert und/oder nicht weiter ernst genommen. Auch im Nachhinein, als die Tat bekannt wurde.


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Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 18:40
Planung beinhaltet ja bestimmte Handlungen. Bzw. setzt dies voraus. Sowie entsprechendes Vorgehen. Hinweise welche besagtes annehmen lassen finden sich nicht wirklich. Das Festhalten lässt keine verwertbare spuren herleiten. Selbst die Funkzellenauswertungen ergeben kein eindeutiges Bild.

Allenfalls noch das, dass dem Täter die alltäglichen Kontaktaufnahmen wichtig waren. Aus deren Inhalte eine Freilassung entnommen werden kann. Aus dieser Gegebenheit lässt sich noch lange nicht ein planender Täter ableiten.

Eigentlich weist einiges auf eine spontane Tat hin. Nur schon der Zustieg in ein Fahrzeug lässt dies Annehmen. Auch die erste SMS. Selbst der Fundort kann spontan gewählt worden sein.


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Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 19:54
@emz

Genau das meine ich, es muss ja nicht zwingend der Täter selber sein.
Durch neue Lebensumstände (oder ähnliches) kann sich der Täter, oder eben ein Mitwisser, dazu entschließen den entscheidenen Hinweis zu geben.
Ich glaube, damit würde er viele Menschen sehr helfen das Erlebte aufzuarbeiten.

Gibt es eigentlich eine noch Belohnung für den entscheidenden Hinweis? Vielleicht könnte auch das einen Mitwisser den entscheidenen Anstoß geben.


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Mord an Frauke Liebs

15.03.2020 um 22:55
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Planung beinhaltet ja bestimmte Handlungen. Bzw. setzt dies voraus. Sowie entsprechendes Vorgehen. Hinweise welche besagtes annehmen lassen finden sich nicht wirklich. Das Festhalten lässt keine verwertbare spuren herleiten. Selbst die Funkzellenauswertungen ergeben kein eindeutiges Bild.
Die Tatplanung, also die Vorbereitungen und Handlungen mußten mMn naturgemäß im Vorfeld zur Tat stattfinden. Deshalb lässt sich auch nichts aus den Informationen wärend der Tat ableiten, weil die Planung zu jenem Zeitpunkt bereits abgeschlossen und nur noch -aus Tätersicht- bestmöglich "abgearbeitet" wurde. Deshalb lässt sich nach meiner Ansicht die Antwort auf die Frage, ob der Täter planend oder spontan vorging, nicht aus dem Tatgeschehen selbst ableiten.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Eigentlich weist einiges auf eine spontane Tat hin. Nur schon der Zustieg in ein Fahrzeug lässt dies Annehmen. Auch die erste SMS. Selbst der Fundort kann spontan gewählt worden sein.
Ich empfinde das genau andersherum. Wenn es hier um ein Sexualdelikt mit anschließender Verdeckungstat ginge, würde ich Dir zustimmen. Denn Vergewaltigungen zum Beispiel entstehen oft spontan aus der Gelegenheit heraus und ohne eine konkrete Vorplanung. Dann sind die Opfer auch oftmals zufällig ausgewählt. In diesem Fall aber ist es komplexer. Der Täter entführte sein Opfer znächst und ließ es dann auch noch bei einigen Gelegenheiten selbst und live telefonieren. Aus welchem Impuls heraus sollte das spontan entstanden sein ? Bei solch komplexen Taten gibt es in den meißten Fällen Vorbereitungen und einen Plan, der dann in die Tat umgesetzt wird. Aber die Vorplanung ist existent, damit sich der Täter auf die Tat konzentrieren kann und nicht mit Orgadingen kämpfen muß, die das Risiko erhöhen.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 01:33
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Tatplanung, also die Vorbereitungen und Handlungen mußten mMn naturgemäß im Vorfeld zur Tat stattfinden.
Bei einer spontan Tat eher nicht. Sonst wäre es nicht spontan.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:weil die Planung zu jenem Zeitpunkt bereits abgeschlossen und nur noch -aus Tätersicht- bestmöglich "abgearbeitet" wurde.
Das wäre dann
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:entsprechendes Vorgehen.
Und richtig wie du schreibst, daraus kann im Fall Liebs keine Erkenntnisgewinn gezogen werden. Von daher ist mir schleierhaft wie man auf einen planenden Täter kommt. Aber auch im Vorfeld der Tat weist nichts auf eine Planung hin. Beispielsweise Stalken. Aber letztlich alles auch egal. Für mich ist ein planender Täter der, bei welchem auch Vorbereitungen zur Tat erkenntlich sind. Mindestens was den Fall Liebs betrifft.

Aus meiner Sicht liegen ihr 3 Möglichkeiten vor.

1. Sexualdelikt. Kann spontan sein. Und trifft wohl in vielen Fällen zu. Weiter ergebene die Kontaktaufnahmen keinen Sinn. Und auch ein längeres Festhalten würde ich als aussergewöhnlich sehen. Eine Wiederholungstat darf nicht ausseracht gelassen werden. Meine Einschätzung : Trifft nicht zu. So gut wie ausgeschlossen.

2. Racheakt. Ihr wäre eine Entführung anzunehmen. Kann auch spontan sein. Weil sich einfach dazu die Gelegenheit bot. Die Kontaktaufnahmen passen da bestens hin. Eine Wiederholungstat ist nicht gegeben. Da dem Opfer und seinem Umfeld Schaden zugefügt wurde. Allerdings konnte sowas nicht ermittelt werden. Und wenn es dann sein muss, geringe Vorbereitung. Jedenfalls nicht auffallend. Meine Einschätzung: Möglich. Vermutlich wenig wahrscheinlich.

3. Allmachtphantastischer Täter. Spontantat. Opfer zufällig. Freiwilliger Zustieg in ein Fahrzeug. Kontaktaufnahmen sind unumgänglich. Wiederholungsgefahr möglich. Jemand hat geschrieben nach der Tat hat sich der Bann gelöst. Meine Einschätzung: Höchst wahrscheinlich möglich. Bis hin zu wenig zweifel.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 04:04
Also nach meine recherchen kommen da nur die beiden aus höxter in frage! ich analysiere den fall schon seit 3 tagen! es bleibt keine andere alternative diese mörder paar aus höxter waren die mörder. ihre vorgehen passt, die örtlichkeiten passen alles passt! selbt das motiv was keine ist! wenn eine frau entführt wird sind meist vergewaltigung, lösegeld erpresung usw das motiv! aber hier wurde sie quasi ohne grund entführt! das passt zu diese mörder pärchen von höxter!
1. die haben von 2003 bis 2010 nicht in höxter sondern in schlangen gewohnt! also zur tatzeit! das ist nächste ort von paderborn nördlich. die anrufe die sie getätigt haben ist nie weiter wie 30 min von schlangen! nieheim wie die polizei vermutet ist unwarsheinlich da sie immer wieder nach paderborn fahren mussten mit eine geisel! das wäre hin und zurück etwa 1,5 stunden jedentag. nur für ein anruf! die waren sehr vorsichtig! wenn mann sich die landkarte genau anschaut dann kommt mann schnell unbemerkt zu den orten wo die telefonate getätigt wurden.
auch wenn sie wunderbare weise nicht die täter waren ist eins sicher. täter könne unmöglich 200 km jedentag für 2 minuten telefonat mit eine entfürte durch die botanik fahren! das bedeutet sie sind in nähere umfeld zu suchen.
2.2006 wurde von dem wilfrid.w handy an dem leichen fund ort geortet genaueres unbekannt!
3. das vorgehen! sie lassen ihre opfer täglich telefornieren um die polizei arbeit nicht aufrolen zu lassen. quasi lebeszeichen keine entführung! das haben sie jahre später auch mit ein opfer gemacht die haben wohl jahre nach ihren ableben noch sms an die mutter der frau gesendet.
4.motiv (ohne grund) normale weise hat eine entführung ein grund lösegeld erpresung etc . hier bei ist kein grund erkennbar und das trifft auf die paar zu. sie haben frauen festgehalten und gequelt für ihre macht gefühl. (sehr seltene grund für entführung)
5. auswahl der opfer: ich habe irgend wo gelesen , als sie in schlangen gelebt haben haben sie junge frau gesucht für den wilfried, ein iranische imbis besitzer hat von seine cousine erzählt und die haben grosse interesse gezeigt!

diese erste anruf aus nieheim ist reine ablenkung der ortschaft! die überlegung diese paar war wohl die polizei soll in diese richtung ermitteln! (anscheined ist diese überlegung aufgegageb) 2anruf kam aus sennelager siedlungsgebiet der englische soldaten! warscheinlich dachten sie den fokus auf die englischen soldaten zu lenken. (auch das haben sie geschaft) . wenn mann die anrufe genau analysiert sieht man bzw hört mann eine parallele zu ihre spätere vorgehen!. hab irgend wo gelesen als sie die anika (erste bekannte opfer) gequelt hatten haben sie ihr wohl regeln aufgestellt wenn sie diese regeln nicht folgt wurde sie bestrafft bzw kommt nicht nach hause ! warscheinlich haben sie ihr am anfang gesat wenn du regeln folgst wirst du nach hause kommen (damit sie koperiert) dann haben sie irgend ein grund gefunden ihr den schuld zugeschoben und sie doch nicht gehn lassen und das jeden tag! bis am letzten anruf da zweifelt sie selber und verabschiedet sich! se weis das sie nur angelogen wird. ! das hört man aus den gesprächen irgend wie schnallen alle nicht was sie sagt! z.b wo sie 3 mal sagt in paderborn ! damit will sie dem chris klar machen das sie in der nähe ist und da war sie auch keine 500 meter von ihre wohnung! wenn mann die sende mast einträge auf google maps schaut sieht man das sie wohl keine 500 meter entfernt war ! sie ist so nah und kann es doch nicht sagen. daher versuch sie auf diesem weg paderborn paderborn paderborn.
Es waren diese beiden mörder paare definitiv! alles andere ist unlogisch! wieviele fälle kennt ihr in dem jemand quasi ohne sichtliche grund entführt wird ? in wieviele fälle lassen entführer ihre opfer telefonieren ohne lösegeld forderung etc. sie wurde soweit ich recherhiert habe auch nicht vergewaltigt! es wäre wirklich ein wunder wenn in ein umkreis von 50 km gleich 2 unterschiedliche täter geben würde die so ungewöhnlich vorgehen. es mussen die beiden gewesen sein! und die drahtzier war diese angelika oder wie sie heist! also die ex frau von willi.w den die hat ein IQ von 120 der 58 fast schwachsinnig! sie ist die haupttäterin!. wenn mann zur den zeiten wo frauke angerufen hat die einlogung an handy masten eine von den beiden die handy übereinstimmung findet ist das schonmal indizien beweis. da der willi schwachsinnig ist könnte man die ausspielen , nur bei diese frau sollte man geschickt vor gehen ! warscheinlich hat sie dem eingeredet niemehr diese tat zu erwähnen, ich würde ein undercover beamten zu dem in den knast stecken ! und versuchen ein geständnis auszulocken.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 04:13
Klingt so wirklich schlüssig. Wobei mich immernoch ihre erste SMS wundert.

War sogar schlau von ihr das beim Anruf mit "Paderborn" zu versuchen. Ich hatte zuvor nur überlesen bzw nicht mitbekommen was bei den Anrufen gesagt wurde.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 04:37
was noch ausfällig ist in schlangen haben sie auf der oberer strasse gewohnt! in einem haus recht und links nur felder ! da hätten sie ohne weiteres jemanden festhalten könne. die gegend ähnelt diesen haus in höxter. schaut mal auf die karte (google maps ) schlangen oberer strasse und macht mal routen plan von der strasse zur den orten wo die telefone getätigt wurden. es ist immer um paderborn herum mann muss nicht durch die stadt! die fahren auch immer ab 22 uhr los wenn es anfängt zu dämmern zu diese jahres zeit! das sie frauke getötet haben könnte noch ein grund haben ! die mussten von diese haus ausziehen der eigentumer hat eigen bedarf gemeldet ! 2006 sind sie dann umgezogen (höchst warscheinlich ) auf die schützenstrasse in Schlangen. die mussten sie loswerden. wäre unpraktisch mit eine geisel umzziehen ! alle anrufe ab 22 in schutze der dunkelheit nur eine nicht ! samstan 14:28 am helligsten tag! das hatte mir kopfschmerzen bereitet dann hab ich den grund gefunden ! grund war ein tag zu vor hat die polizei öffentlich ausgerufen das sich frauke melden solle! die mörderin wusste das sie den polizisten plausibilität vorgaukeln musste! die mussten ein anruf tagsüber riskieren. das hatte aber auch leider erfolg! die polizei hat sich täuschen lassen.

(Der Ermittler: Wenn es bei der Polizei vielleicht noch den Verdacht gab, die Frauke werde festgehalten, dann wurde er durch diesen Anruf tagsüber weiter abgeschwächt.
Mutter Liebs: Die Polizei sagte mir: "Was wollen Sie denn? Sie hat doch angerufen, sie lebt, und damit ist das für uns keine Aufgabe mehr." )

mich erstaunt in wie fern die polizei hier der massen amateuhaft sich verhält! oder als die leihe gefunden wurde, ruft die polizei nach 4 monaten um 23 uhr an und kündigt die wahrscheinliche fund ihre toten tochte! haben die noch alle tassen im schrank eine alte frau 23 uhr abends in ungewisse stehen zu lassen? und ausser dem sollte mann etwas feinfefühl zeigen und persönlich hin fahren (TAGS ÜBER) und persönlich mitteilen.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 04:46
@ozmic
Schau mal, vielleicht interessiert Dich das hier auch (falls Du es noch nicht entdeckt hast):

Der Prüffall Frauke Liebs & das Höxter-Paar


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 05:07
erste anruf war definitiv eine ablenkung! von paderborn aus kann man nach nieheim über landstrasse ! dienstag wohl so um 0:00 uhr. den sie soll nach dem spiel direkt richtug heim weg angetreten sein! die strecke von pub bis nach hause sind zu fuss 2,4 bis 2,7 km ! mann läuft über eine hauptstrasse entlang! dauer zeigt google mit 30 min an ! ich laufe zufällige weise 2,4 km auch zur irisch pub in essen also meine stadt und benötige dafür etwa 18 minuten. also das spiel musste so um 22:45 zu ende gegangen sein ! handy akku tausch verabschiedung usw müsste sie etwa 23 uhr los gelauffen sein! die entführung muss in dem zeitfenster 23 :15 und 0:10 abgelaufen sein! den der fahrt mit ein auto nach nieheim braucht auch 40 minuten etwa. !
hier mal einige theorien
1: sie wurde auf der hauptstrasse nach weg gefragt , was in der richtug lag bzw laufrichtung von frauke. dabei ihr angeboten wurde sie stuck mitzunehmen. da sie mude war hat sie dann angenommen da in dem auto schliesslich ein pärchen sass ! also vertraunswürdig!
2: sie wurde mit gewalt in ein transporter gezehrt.
3 sie wurde mit waffen gewalt genötigt einzusteigen!
in den anrufen wurde berichtet das ihre stimme schwammig wäre könte auch eine wirkung von cloroform oder so was sein!
sie wurde ausgefragt wer auf sie wartet da hat sie den cris benannt ! da fuhren sie nach nieheim da sie wusten das die polizei die einlog daten der sende masten auswertet! und von dort ein sms gesendet!
diese nokia handys waren damals markt führer fast jeder hatte so ein nokia. entweder hatten die im auto lade kabel oder die haben ihre akku da eingesetzt! ganz einfach ! nach dem anruf sind die zurück nach schlangen ! wie gesagt alles landstrasse und daher sehr unauffälig!:

die hatten damit auch erfolg den ich lese das die polizei von nieheim ausgeht! wie gesagt es muss diese mörder paar sein alles passt auf die! diese art von freiheitsentzug ist so selten und ungewöhnlich das es wunder wäre wenn gleich 2 unterschiedliche verbrecher im umkreis von 50 km geben würde.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 08:50
Vor allem die erste Theorie klingt für mich recht schlüssig. Frauke war, so wie sie beschrieben wurde, sicher sehr hilfsbereit.
Wenn ich mir einen möglichen Täter vorstelle, sehe ich auch einen Sadisten bzw. ein sadistisches Pärchen. Das würde auch erklären, weshalb sie in ein Auto eingestiegen wäre. Zu einem Pärchen hat man sicher mehr Vertrauen als zu einem Mann alleine.
Dagegen spricht nur, dass die Polizei meint, diese Spur sei abgearbeitet. Wenn die beiden so viele andere Taten zugegeben haben, warum dann aufgerechnet den Mord an Frauke nicht?


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 18:29
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Eigentlich weist einiges auf eine spontane Tat hin.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Wenn es hier um ein Sexualdelikt mit anschließender Verdeckungstat ginge, würde ich Dir zustimmen. Denn Vergewaltigungen zum Beispiel entstehen oft spontan aus der Gelegenheit heraus und ohne eine konkrete Vorplanung. Dann sind die Opfer auch oftmals zufällig ausgewählt. In diesem Fall aber ist es komplexer. Der Täter entführte sein Opfer znächst und ließ es dann auch noch bei einigen Gelegenheiten selbst und live telefonieren. Aus welchem Impuls heraus sollte das spontan entstanden sein ? Bei solch komplexen Taten gibt es in den meißten Fällen Vorbereitungen und einen Plan, der dann in die Tat umgesetzt wird. Aber die Vorplanung ist existent, damit sich der Täter auf die Tat konzentrieren kann und nicht mit Orgadingen kämpfen muß, die das Risiko erhöhen.
Eben. Eigentlich weist nichts auf eine spontane Tat hin, weder der Zustieg in ein Fahrzeug, noch die erste SMS, noch der Ablageort lässt diesen Schluss zu. Also wenn eine Tat geplant war, dann diese: Die Voraussetzungen mussten gegeben sein (Versteck, Versorgung des Opfers, Verbergen der Tat vor dem sozialen Umfeld des Täters). Dann die regelmäßigen Kontaktaufnahmen, die Ablenkungen, das Anfahren bestimmter Gegenden (vornehmlich Gewerbegebiete) mit dem Opfer, usw.


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 20:47
Zitat von ozmicozmic schrieb:Also nach meine recherchen kommen da nur die beiden aus höxter in frage! ich analysiere den fall schon seit 3 tagen! !
Und ich analysiere den Fall seit der Festnahme des Pärchen, und deshalb kann ich sagen, was auch die Ermittler sagen, nein, sie waren es nicht.

Deine gesamte Betrachtungsweise krankt schon mal an der Tatsache, die beiden haben kein einziges Mal eine Frau entführt, die kamen zunächst alle freiwillig zu ihnen.

Um es kurz zu machen, es gibt eigens einen Thread, in dem du dich informieren und in den du deine Überlegungen einbringen kannst:
Der Prüffall Frauke Liebs & das Höxter-Paar


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Mord an Frauke Liebs

16.03.2020 um 22:43
@emz
Auch wenn mir eine Verbindung aufgrund der bekannten Fakten nicht möglich ist, so fällt es mir ebenso schwer, alleinig aufgrund eines bekannten Musters bei den nachgewiesenen Fällen einen immer zwingendes Muster vorauszusetzen.
Das Duo kann aufgrund der unterschiedlichen Intelligenz nur schwer in der individuellen Handlung beurteilt werden. Den (wenn auf sich allein gestellt) gänzlich unbeholfenen Part von Wilfried W. kann ich ihm nach allen bekannten Informationen nur schwer abnehmen.

Um aber noch die Kurve weg von dem Höxter-Paar zu bekommen: Ich bin mir tatsächlich nicht sicher, ob die bekannten Fakten bei Frauke zwingend für einen überdurchschnittlich intelligenten Handlungsablauf/Täter sprechen.
Genauso könnte es für mich auch für ein eher kindlich naives Vorgehen sprechen ("sag ihm, dass alles in Ordnung ist"), das durch diverse Zufälle (die entsprechenden Ortungen - ohne die Kenntnis darüber zu haben, aus welchem Grund die Fahrten gemacht wurden) und den entsprechenden Schlussfolgerungen davon eventuell ablenkt.
Oder aber eben auch komplett anders …


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Mord an Frauke Liebs

17.03.2020 um 02:48
Das mit der Tatzeit wunderte mich auch schon von Beginn an. Das sie so früh losging und für einen Weg von 25min so lange weg war bzw erst so spät meldete.

Ich finde es erschreckend, dass trotz der Zeichen anfangs nicht von einer Entführung ausgegangen wurde. Man merkte doch, dass das keine normalen Telefongespräche waren.
Anfangs gab sie ja nur leichte Signale aus Angst sonst getötet zu werden (sagte Christos anstatt Chris, dann das 3malige Paderborn). Später erkannte sie dann langsam, dass es leere Versprechungen waren und gab recht viel preis. Ich bin mir aber unsicher ob sie mit "Mama" wirklich einfach nichts aussagen wollte oder sie nicht doch versuchte damit einen Hinweis zu geben auf den die Täter natürlich nicht kommen sollten.

Es ist schade das die Verbrecher es schafften alle an der Nase herumzuführen.


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Mord an Frauke Liebs

17.03.2020 um 04:46
Zitat von sören42sören42 schrieb:Also wenn eine Tat geplant war, dann diese: Die Voraussetzungen mussten gegeben sein (Versteck, Versorgung des Opfers, Verbergen der Tat vor dem sozialen Umfeld des Täters).
Trifft aber genau so zu für eine nicht geplante Tat. Zumindest in dem Fall. Da Frauke festgehalten wurde. Ja und die Voraussetzung muss genau genommen nur ein Versteck sein. Das weiter ergibt sich ja zwingend. Oder zumindest teilweise.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dann die regelmäßigen Kontaktaufnahmen, die Ablenkungen, das Anfahren bestimmter Gegenden (vornehmlich Gewerbegebiete) mit dem Opfer, usw.
Von welchem Ablenken spricht du da? Ich vermute mal, die Kontaktaufnahmen. Jetzt frage ich mich wirklich wie man zu dieser Meinung kommt. Anbei von was und warum soll da Abgelenkt werden?
Sind es doch die regelmässigen Kontaktaufnahmen die dem Täter äusserst wichtig waren, was dann die Fahrten unumgänglich machten. Hätte der Täter kein Kontaktaufnahmen gewollt hätte es auch keinen gegeben.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Eigentlich weist nichts auf eine spontane Tat hin, weder der Zustieg in ein Fahrzeug, noch die erste SMS, noch der Ablageort lässt diesen Schluss zu.
Ich gelange da genau zur gegenteiligen Meinung. Die habe ich ausführlich dargelegt. Welche Konstellationen wiese dann da auf eine mutwillige Tat hin?


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