Mord an Frauke Liebs
17.04.2025 um 14:27Bei mir hat sich jetzt der Eindruck gefestigt, dass es sich um eine Beziehungstat handelte, Frauke und ihr mutmaßlicher Mörder sich also kannten. Der Täter im weitesten Sinne aus dem "Nahbereich" des Opfers stammte. Es handelte sich bei dem Täter nach meinem Dafürhalten auch nicht um einen "typischen" Sexualstraftäter, die ihre Opfer alss Objektiv perverser Fantasien missbrauchen.
Sondern es muss eine spezifische emotionale Bindung/Beziehung des Täters zu Frauke gegeben haben. Er hatte in ihr und ihrer Empathie eine Projektionsfläche gefunden, wollte sie vielleicht besitzen, vielleicht wollte und hoffte er, seine Gefühle würden erwidert. Und als das nicht der Fall war, griff er in seiner Verzweiflung zu "unorthodoxen" Methoden. Er hätte sonst nicht diese Telefongespräche zugelassen, die ja ein hohes Risiko für ihn bedeuteten. Er hätte sonst Frauke auch nicht (mindestens) mehrere Tage am Leben gelassen.
Als er aber merkte, er würde keine Zuneigung erzwingen können, sie nicht besitzen können, da blieb entgegen seiner primären Absicht nur noch eine Tötung. Sei es in Verdeckungsabsicht, sei es aus Enttäuschung, sei es ihr Tod als ultimative Inbesitznahme. Gut vorstellbar, dass der Täter sich auch überlegt hat, sich selbst zu töten - oder das vor- aber nicht geschafft hatte ("gescheiterter Mitnahmesuizid").
Das ist mein Eindruck und ich denke, die Polizei dürfte ähnliche Überlegungen angestellt haben, insbesondere wenn mindestens zwei Operative Fallanalysen durchgeführt worden sind. Offiziell gibt es keinen Verdächtigen, aber ich meine den etwas kryptischen Äußerungen entnehmen zu können, dass es bei den Ermittlungsbehörden sehr wohl Personen im Fokus gibt, es Zeugenaussagen gibt oder nicht gibt, aufgrund dessen sich ihnen aber bislang nichts nachweisen lässt. Deshalb können sie auch nicht offen als Tatverdächtige beschuldigt werden.
Das tue auch ich nicht und lasse es dabei bewenden. Aber mir scheint, es gibt außer dem Täter und der Polizei noch weitere Menschen, die mehr zu dem Fall wissen - und schweigen.
Sondern es muss eine spezifische emotionale Bindung/Beziehung des Täters zu Frauke gegeben haben. Er hatte in ihr und ihrer Empathie eine Projektionsfläche gefunden, wollte sie vielleicht besitzen, vielleicht wollte und hoffte er, seine Gefühle würden erwidert. Und als das nicht der Fall war, griff er in seiner Verzweiflung zu "unorthodoxen" Methoden. Er hätte sonst nicht diese Telefongespräche zugelassen, die ja ein hohes Risiko für ihn bedeuteten. Er hätte sonst Frauke auch nicht (mindestens) mehrere Tage am Leben gelassen.
Als er aber merkte, er würde keine Zuneigung erzwingen können, sie nicht besitzen können, da blieb entgegen seiner primären Absicht nur noch eine Tötung. Sei es in Verdeckungsabsicht, sei es aus Enttäuschung, sei es ihr Tod als ultimative Inbesitznahme. Gut vorstellbar, dass der Täter sich auch überlegt hat, sich selbst zu töten - oder das vor- aber nicht geschafft hatte ("gescheiterter Mitnahmesuizid").
Das ist mein Eindruck und ich denke, die Polizei dürfte ähnliche Überlegungen angestellt haben, insbesondere wenn mindestens zwei Operative Fallanalysen durchgeführt worden sind. Offiziell gibt es keinen Verdächtigen, aber ich meine den etwas kryptischen Äußerungen entnehmen zu können, dass es bei den Ermittlungsbehörden sehr wohl Personen im Fokus gibt, es Zeugenaussagen gibt oder nicht gibt, aufgrund dessen sich ihnen aber bislang nichts nachweisen lässt. Deshalb können sie auch nicht offen als Tatverdächtige beschuldigt werden.
Das tue auch ich nicht und lasse es dabei bewenden. Aber mir scheint, es gibt außer dem Täter und der Polizei noch weitere Menschen, die mehr zu dem Fall wissen - und schweigen.