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Mord an Frauke Liebs

95.148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

um 10:23
Zitat von TrueCrimeDudeTrueCrimeDude schrieb:Wurde Frauke eigentlich bei ihren Anrufen bei Familie / Freunden mitgeteilt, dass die Polizei mittlerweile nach ihr sucht, und falls ja: wie war ihre Reaktion darauf?
Es geht aus den SMS- und Telefonprotokollen nicht hervor, aber FL und der Täter müssen es aus Funk und Fernsehen gewußt haben.
Tja, die Reaktion ist eisernes Schweigen bzw. nichtsaussagendes rumgedruckse. Für mich völlig unverständlich.

Sie sagt einmal: das weißt du doch, Chris
Möglicherweise gab es einen verschlüsselten Tip, den Chris aber nicht erfasst hat


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Mord an Frauke Liebs

um 10:33
@Dancingfool
@TrueCrimeDude
Chris: „Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
Frauke: „Ja, ich weiß."
Chris: „Woher weißt du das?"
Frauke: „Ich bin ja fast eine Woche weg."
Das sagt sie im letzten Anruf.
Quelle: Themen-Wiki


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Mord an Frauke Liebs

um 10:37
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:Ich habe mich mal mit einem Monteur unterhalten, der sogar in der Gegend tätig war. Es ist wohl so, dass viele von extern kommen und dann temporär in Hotels oder anderen Unterkünften untergebracht sind. Die Fahrzeuge, die i.d.R. nicht von außerhalb mitgebracht werden, wechseln also vor Ort häufig den Nutzer.
Wenn es aber gegen eine konkrete Person einen Anfangsverdacht gab, konnte man wahrscheinlich nachvollziehen, welches Fahrzeug wann von ihm genutzt wurde.
So sehe ich das auch, also letztes. Und zwar ab dem Verschwindetag von Frauke.

(Mieten die sich dann eigentlich bestimmte Nutzfahrzeuge vor Ort?)


Zugriffsmöglichkeiten auf ein Fahrzeug, die tatsächliche Sachherrschaft, der unmittelbare Besitz/Besitzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums, sollte wenn möglich auf wenigstens wenige Personen eingegrenzt werden können.

Im Idealfall und Mittels Ausschlussprinzip bspw. auf sogar nur eine konkrete Person für einen bestimmten Zeitraum.


Man hätte sicherlich nicht auf gut Glück eine ganze Flotte unter die Lupe genommen.

PS.



Allerdings, kann diese Person auch nur der Verbringer gewesen sein. Aber je nach noch anderen Ermittlungsergebnissen, kann man davon auch weniger ausgehen.

Was man auch beachten muss, dass Leichenspürhunde sicherlich auch mal falsch anschlagen können. Also anschlagen können, obwohl sich im Fahrzeug niemals eine tote Person befunden hat. Genauso wie sie auch nicht immer anschlagen müssen, trotz eines totes Körpers in einem Fahrzeug.


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Mord an Frauke Liebs

um 10:56
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Also anschlagen können, obwohl sich im Fahrzeug niemals eine tote Person befunden hat
@Spekulant25


Aber auch hier, kann man sagen, dass je nach noch anderen Ermittlungsergebnissen, sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass die Hunde richtig angeschlagen haben und mit dem Fahrzeug tatsächlich eine tote Person zumindest verbracht worden sein könnte.


Ich frage mich weiter, wie man überhaupt auf diesen Monteur gekommen sein könnte? Irgendwie muss sich ja vorher schon ein Anfangsverdacht ergeben haben?

Könnte sich dieser bei Zeugenvernehmungen eventuell auffällig verhalten und auch in Widersprüchlichkeiten verstrickt haben, wie in einem anderen Fall?

Oder konnte man anhand digitaler Auswertungen vielleicht irgendeinen Bezug zu Frauke (gab es vielleicht mal Kontakt?) herstellen? Oder auch nur einen Bezug in die Funkzellen-Gebiete, durch noch vorhandene Kameraufnahmen? Oder Blitzer?

Oder gab es irgendwelche Hinweise von Dritten, sodass die EB auf ihn aufmerksam geworden sind? Das bspw. könnte ja zur Folge gehabt haben, dass er auch vernommen wurde - zunächst auch nur als Zeuge.


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Mord an Frauke Liebs

um 11:15
Zitat von emzemz schrieb:Hat das Östermann tatsächlich gesagt, dass er sich sicher ist?
Dann mal her mit der entsprechenden Quelle :troll:
Ui, da fragst mich aber was. Das ist schon Jahre her. War bei XY, Stern- oder Spiegel-TV oder sowas in der Art. Nagel mich nicht fest. Vielleicht kann sich ja noch der ein oder andere User hier daran erinnern.

Ich hoffe, ich hau das nicht mit nem anderen alten Fall durcheinander, aber ich meine nein.


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Mord an Frauke Liebs

um 11:34
Zitat von zulu67zulu67 schrieb am 03.04.2018:"Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir dem Täter bereits gegenüber saßen"
Das war wohl der originale Wortlaut von Herrn Östermann in der entsprechenden RTL2 Sendung "Ungeklärte Morde".
Kann man alles über die Threadsuche finden. Über das Stille Post Prinzip wurde dann aus "kann nicht ausgeschlossen werden" ein "er sei sich sicher", was natürlich ein großer Unterschied ist.


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Mord an Frauke Liebs

um 12:31
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Was man auch beachten muss, dass Leichenspürhunde sicherlich auch mal falsch anschlagen können. Also anschlagen können, obwohl sich im Fahrzeug niemals eine tote Person befunden hat. Genauso wie sie auch nicht immer anschlagen müssen, trotz eines totes Körpers in einem Fahrzeug.
Das ist sicher richtig. Aber allgemein gelten Leichenspürhunde als sehr zuverlässig.
SZ: Zwei Stunden muss eine Leiche an einer Stelle gelegen haben, bis der Hund etwas riecht. Wieso?

Feichtner: Bei Leichenfunden und auch bei Kleidung, die Leichen trugen, stimmt das in etwa, der Tote muss sich zwischen vier bis sechs Stunden an einem Ort befunden haben. Die Zeitspanne hängt von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ab. Bei Blut ist das anders, das können ausgebildete Spürhunde in jedem Stadium riechen, also auch sofort nach dem Austritt aus dem Körper. Das gilt auch für Blutspuren auf Tatmessern.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/leichenhunde-sie-riechen-sogar-ein-jahr-altes-blut-1.618921

Ich sage mal so: Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass der Hund sich nicht geirrt hat, als dass er sich geirrt hat. Der Zeitraum könnte hinkommen. Wahrscheinlich wollte der Täter nach Fraukes Tod keine Leiche in seinem Domizil liegen haben und hat sie im Auto verstaut, bis die Gelegenheit günstig war, den Leichnam am ausgewählten Ort abzulegen.


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Mord an Frauke Liebs

um 12:35
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Ich frage mich weiter, wie man überhaupt auf diesen Monteur gekommen sein könnte? Irgendwie muss sich ja vorher schon ein Anfangsverdacht ergeben haben?
Da gibt es sehr viele Möglichkeiten.
Ich könnte mir vorstellen, dass man im Rahmen der OFA Windräder neben Jagdhütten etc. als vorteilhaften Festhalteort in Betracht gezogen hat und dann nachforschte, welche Monteure zur relevanten Zeit in der Umgebung stationiert waren und ob vielleicht jemand in Sachen Sexualdelikte oder Körperverletzung vorbestraft war oder anderen Monteuren verdächtig erschien. Man sagte mir nämlich, dass es nicht unüblich ist, dass die Monteure in ihrer Freizeit auch mal etwas zusammen unternehmen. Public Viewing z.B. bot sich zu der Zeit natürlich an.


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Mord an Frauke Liebs

um 13:08
Zitat von UTACUTAC schrieb:Ich sage mal so: Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass der Hund sich nicht geirrt hat, als dass er sich geirrt hat
So habe ich es auch gedacht, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist dass der Hund richtig liegt als andersrum.
Und es müsste ja einen Anfangsverdacht gegeben haben um überhaupt das Auto dieses Mannes überprüfen zu dürfen.
Frage mich auch ob ein zweiter Hund, als Art Zweitmeinung eingesetzt wurde.
Ja gut, irgendwas wird es gegeben haben, was den Mann entlastet hat,dass er nicht weiter verdächtigt wird.
Es wurde mal über ne Durchsuchung eines Hauses in Nieheim( wenn ich mich nicht irre),im Stern Podcast erwähnt, ist es der gleiche Mann bei dem die Leichenspührhunde im Auto angeschlagen haben, weiß es jemand ?


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Mord an Frauke Liebs

um 13:10
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Was man auch beachten muss, dass Leichenspürhunde sicherlich auch mal falsch anschlagen können. Also anschlagen können, obwohl sich im Fahrzeug niemals eine tote Person befunden hat. Genauso wie sie auch nicht immer anschlagen müssen, trotz eines totes Körpers in einem Fahrzeug.
Ich denke, bei der Konditionierung der Hunde auf menschlichen Verwesungsgeruch werden die kaum anzeigen, wenn man ein totes Kaninchen oder eine tote Katze im Auto hatte. Wenn sich in dem Fahrzeug Blutspuren befunden haben sollten und die Hunde das angezeigt haben, könnte es sich allerdings doch auch um Blut des Fahrzeugführers gehandelt haben; angenommen, der hat sich bei der Arbeit verletzt und irgendwelche Blutspritzer befanden sich im Auto. Zu wem diese Blutspuren gehören, hätte man dann doch aber feststellen können.
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:(Mieten die sich dann eigentlich bestimmte Nutzfahrzeuge vor Ort?)
Windkraftmonteure fahren eigentlich die Firmenfahrzeuge des Betreibers der Anlage. Wobei man wiederum unterscheiden muß, ob das feste Monteure eines Anlagenbetreibers sind, die einfach die Windkraftanlagen warten, oder ob es sich um Monteure/Arbeiter handelt, die beim Bau von WKA für eine längere Zeit vor Ort sind, bis die Anlagen gebaut sind. Und diese Arbeiter kommen aus aller Herren Länder.


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Mord an Frauke Liebs

um 13:12
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Ja gut, irgendwas wird es gegeben haben, was den Mann entlastet hat,dass er nicht weiter verdächtigt wird.
Ein Anschlagen eines Leichenspürhundes reicht ja nicht aus. Es müssen zusätzlich harte Beweise dazukommen, wie DNA, Eigentum des Opfers in seinem Besitz, und so weiter. Wenn man das nicht findet, bleibt ein ungutes Gefühl, aber man hat keine weitere Handhabe.


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Mord an Frauke Liebs

um 13:21
Zitat von UTACUTAC schrieb:Ein Anschlagen eines Leichenspürhundes reicht ja nicht aus.
Ja so ist es.Aber ich frage mich wie sie überhaupt auf diese Person gekommen sind.
Kann natürlich auch sein, dass sie an mehrere Personen die aus Nieheim kommen und eventuell einen Bezug zu Paderborn hatten, getreten sind , die noch als "Schrauber " gelten könnten und dieser Mann freiwillig den EB erlaubt hat sich seinen Wagen anschauen zu lassen.
Es wurde aber keine weitere Indizien oder gar Beweise gegen die Person gefunden und so gibt es keine weitere Handhabe und Verdachtsmomente gegen ihn.


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Mord an Frauke Liebs

um 13:39
Könnte mir auch vorstellen, dass man über die Dienstpläne auf ihn gekommen ist.


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Mord an Frauke Liebs

um 13:43
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Könnte mir auch vorstellen, dass man über die Dienstpläne auf ihn gekommen ist.
@Felix80
Da nie gesagt wurde, ob noch weitere Monteuere überprüft wurden muss es nicht sein, das man ihn geziehlt herausgesucht hat.
Es kann auch sein, das von mehreren überprüften (Windrad)Monteuren die Hunde halt nur bei diesem einen angeschlagen haben.


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Mord an Frauke Liebs

um 14:38
Zitat von UTACUTAC schrieb:Ich sage mal so: Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass der Hund sich nicht geirrt hat, als dass er sich geirrt hat.
Zumal auch je nach Einzelfall:
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Aber auch hier, kann man sagen, dass je nach noch anderen Ermittlungsergebnissen, sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass die Hunde richtig angeschlagen haben und mit dem Fahrzeug tatsächlich eine tote Person zumindest verbracht worden sein könnte.
Zitat von UTACUTAC schrieb:Wahrscheinlich wollte der Täter nach Fraukes Tod keine Leiche in seinem Domizil liegen haben und hat sie im Auto verstaut, bis die Gelegenheit günstig war, den Leichnam am ausgewählten Ort abzulegen.
Würde auch erklären, warum die Hunde richtig angeschlagen haben könnten, da die Leiche so unter dieser Annahme auch länger an ein- und demselben Ort, im Fahrzeug, gelegen hätte.
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass man im Rahmen der OFA Windräder neben Jagdhütten etc. als vorteilhaften Festhalteort in Betracht gezogen hat und dann nachforschte, welche Monteure zur relevanten Zeit in der Umgebung stationiert waren und ob vielleicht jemand in Sachen Sexualdelikte oder Körperverletzung vorbestraft war oder anderen Monteuren verdächtig erschie
Könnte ich mir auch vorstellen. Die EB werden sicherlich versucht haben einen denkbaren festen Festhalteort weiter einzugrenzen - nach günstiger Lage und/oder auch vorteilhafter Bebauung eines Objekts und Objektgeländes selbst.

Nur muss man ja vorher überhaupt erst mal auf Monteure gekommen sein.
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Und es müsste ja einen Anfangsverdacht gegeben haben um überhaupt das Auto dieses Mannes überprüfen zu dürfen.
Sehr richtig.

Es mit Spürhunden zu durchsuchen, da gilt Richtervorbehalt sogar, wenn nicht gerade Gefahr im Verzug (Beweissicherung) vorgelegen haben sollte oder das Einverständnis für eine Durchsuchung gegeben wurde.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Windkraftmonteure fahren eigentlich die Firmenfahrzeuge des Betreibers der Anlage. Wobei man wiederum unterscheiden muß, ob das feste Monteure eines Anlagenbetreibers sind, die einfach die Windkraftanlagen warten, oder ob es sich um Monteure/Arbeiter handelt, die beim Bau von WKA für eine längere Zeit vor Ort sind, bis die Anlagen gebaut sind. Und diese Arbeiter kommen aus aller Herren Länder.
Hätte ich auch mehr zu tendiert. Sich erst bestimmte Nutzfahrzeuge anzumieten, dürfte glaube ich mehr Ausnahme als Regel sein oder?
Zitat von UTACUTAC schrieb:Ein Anschlagen eines Leichenspürhundes reicht ja nicht aus.
Auch richtig.

Zumal es auch nur als ein Indiz für eine reine Verbringung angesehen werden kann.

In der Tat kommt es auf mehr an, sodass es sogar für einen hinreichenden Tatverdacht bezogen auf Freiheitsberaubung und ein Tötungsdelikt oder anders ein Tötungsdelikt in Tateinheit mit Freiheitsberaubung ausreichen würde.
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Es kann auch sein, das von mehreren überprüften (Windrad)Monteuren die Hunde halt nur bei diesem einen angeschlagen haben.
Also hältst du es für möglich, dass man sogar mehre Fahrzeuge mit Leichenspürhunden durchsucht haben könnte?

Und dann erst auf eine konkrete Person, einen konkreten Monteur, gekommen sein könnte, der zu ermittlungsrelevanten Tatzeiten Zugriff auf genau dieses eine Fahrzeug gehabt hatte und es auch genutzt haben muss.


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Mord an Frauke Liebs

um 14:49
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Also hältst du es für möglich, dass man sogar mehre Fahrzeuge mit Leichenspürhunden durchsucht haben könnte?
Für so einen Fall, ohne Anfangsverdacht konkret auch nur eine Person bezogen, gibt die StPO glaube ich auch etwas her.

Also im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens bzw. um ein Verbrechen aufzuklären zu können und einen mutmaßlichen Verantwortlichen zu finden, sind auch unter bestimmten Voraussetzungen Eingriffe in Rechte Dritter möglich.

So könnte ich mir dann auch vorstellen, dass man eine ganze Flotte oder wenigstens mehrere Firmenfahrzeuge durchsucht haben könnte.


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