Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Frauke Liebs

96.180 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:24
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wieviele hatten einen Adapter/Ladekabel fürs Handy im Auto? War das damals Standard, hatte das so gut wie jeder?
Bestimmt nicht jeder, war aber schon ein gängiges Ladekabel.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:25
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:ich nicht weiss, ob ein völlig leeres Handy gleich betriebsbereit ist,
Ich denke, es braucht wahrscheinlich nur ein paar Minuten, bis wieder alles läuft. Es war bestimmt keine Tiefentladung, aber trotzdem dauert's einfach kurz, bis alles wieder einsatzbereit ist.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:28
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wieviele hatten einen Adapter/Ladekabel fürs Handy im Auto? War das damals Standard, hatte das so gut wie jeder?
Bei den Modellen, die damals auf dem Markt waren, brauchte man für jedes Gerät ein eigenes Ladekabel.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:29
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Deshalb mein Gedanke, für die eine Nachricht Akkutausch und Rückgabe.
Dabei wäre Fraukes Handy sofort nutzbar! (Im Sinne eines Täters auch sofort wieder unerreichbar.) Wobei ich nicht weiss, ob ein völlig leeres Handy gleich betriebsbereit ist, wenn man ein Ladekabel ransteckt.
Und wie ist das dann, wenn das Handy über ein Autoladekabel gesteckt/geladen wird - reicht ein kurzes Saftziehen, um eine SMS zu schreiben und zu verschicken?


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:33
Zitat von duvalduval schrieb:Bei den Modellen, die damals auf dem Markt waren, brauchte man für jedes Gerät ein eigenes Ladekabel.
Dann wäre es also eher ein Zufall gewesen, wenn der Täter just über ein Autoladekabel verfügt hätte, das für Fraukes Handy passte.


4x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:46
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und wie ist das dann, wenn das Handy über ein Autoladekabel gesteckt/geladen wird - reicht ein kurzes Saftziehen, um eine SMS zu schreiben und zu verschicken?
@CorvusCorax
Die damaligen Handys waren ja keine Smartphones. Wenn der Akku eiunmal geladen war, dann hielt der deutlich länger als bei heutigen Modellen, da man ausser Telefonieren und SMS schreiben keine weiteren Dienste hatte, die den Akku beanspruchten.
Wenn man das Ladekabel ins Handy gesteckt hatte konnte man nach wenigen Augenblicken das Gerät starten.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:47
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Wenn man das Ladekabel ins Handy gesteckt hatte konnte man nach wenigen Augenblicken das Gerät starten.
Auch über die Autobatterie?


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:48
@CorvusCorax
@duval
Ihr Lieben! Das Einzige, was ich erklären wollte, ist das "sofortige Abschalten" von Fraukes Handy nach der erfolgten Kontaktaufnahme.
Die schnellste und von Frauke schon praktizierte Lösung wäre der Akkutausch, mMn.
Die Wahrscheinlichkeit, ob der Täter selbst ein Nokia nutzte oder ein Autoladekabel mitführte oder Fraukes Handy stationär aufgeladen wurde, vermag ich nicht zu beurteilen. Seht es bitte einfach als eine Variante von mehreren.
Akkutausch = schnell und unkompliziert, sofort betriebsbereit, ortsunabhängig, unabhängig von einer Stromquelle (iSv Steckdose in einer Unterkunft / im Versteck, in einem Fahrzeug), vom Täter kontrollierbar durch Rückgabe, ...


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:48
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Dann wäre es also eher ein Zufall gewesen, wenn der Täter just über ein Autoladekabel verfügt hätte, das für Fraukes Handy passte.
@CorvusCorax
Frauke hatte ein sehr verbreitetes Model. Nicht jedes Nokia Model brauchte ein eigenes Kabel. Es war nur nicht wie heute, wo man alle Geräte mit USB-C laden kann. Ich hatte ien Autoladekabel für Siemens und eins für Nokia und das hat gereicht, das alle meine Freunde, die mit mit im Wagen fuhren ihre Handys während der Fahrt laden konnten.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:56
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Dann wäre es also eher ein Zufall gewesen, wenn der Täter just über ein Autoladekabel verfügt hätte, das für Fraukes Handy passte.
Ja, das wäre wirklich reiner Zufall gewesen.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:59
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Auch über die Autobatterie?
Ja, kaum ein Unterschied.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Dann wäre es also eher ein Zufall gewesen, wenn der Täter just über ein Autoladekabel verfügt hätte, das für Fraukes Handy passte.
Dieses Nokia war sehr verbreitet, ein bemerkenswerter Zufall wäre das nicht gewesen.
Zitat von duvalduval schrieb:Bei den Modellen, die damals auf dem Markt waren, brauchte man für jedes Gerät ein eigenes Ladekabel.
Für ein Nokia brauchte man ein Nokia-Kabel, nicht für jedes Nokia-Modell der Reihe ein spezielles.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:59
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wieviele hatten einen Adapter/Ladekabel fürs Handy im Auto? War das damals Standard, hatte das so gut wie jeder?
Ob damals quasi jeder ein Ladekabel im Auto hatte, weiß ich nicht.
Ich aber definitiv, weil mich meine Reisen oft ins Gebirge führten, da war es nützlich das Handy im Auto laden zu können.
Überhaupt, um unabhängig zu sein.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:00
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Die Wahrscheinlichkeit, ob der Täter selbst ein Nokia nutzte oder ein Autoladekabel mitführte oder Fraukes Handy stationär aufgeladen wurde, vermag ich nicht zu beurteilen. Seht es bitte einfach als eine Variante von mehreren.
Ja, stimmt. Aber Nokia Geräte wurden damals gern von Behörden und Firmen genutzt, aber das heißt natürlich nicht gleich was. Ist trotzdem ein interessanter Ansatz.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:03
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Täter ein Ladekabel mit verschiedenen Aufsätzen für mehrere Handy Modelle hatte.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:09
Zitat von duvalduval schrieb:Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Täter ein Ladekabel mit verschiedenen Aufsätzen für mehrere Handy Modelle hatte.
Falls er diesen perfiden Entführungsplan mit Kontaktaufnamen zuvor durchgespielt hat, wird er sich dementsprechend ausgerüstet haben.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:14
Frauke nutzte bekanntlich das Nokia 6230 Modell.
Und so wie ich das sehe geht das nur wenn der Täter eins von diesen Modellen zufälliger Weise nutzte.

Nokia 6230 / 6230i 6021 7380 3650 6820 Ladegerät 0.5A

Obwohl die meisten Nokia-Handys mit dem gleichen Ladegerät betrieben werden, hat Nokia dennoch vier verschiedene Versionen des 2-mm-Ladegeräts produziert: AC-3X , AC-4X , AC-5X und


Quelle:

https://www.mobilefun.co.uk/blog/2009/06/nokia-mains-charger/#:~:text=You%20can%20also%20use%20a,%2D5X%20and%20AC%2D8X.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:20
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Falls er diesen perfiden Entführungsplan mit Kontaktaufnamen zuvor durchgespielt hat, wird er sich dementsprechend ausgerüstet haben.
Ja, das setzt aber voraus, dass er Fraukes Handy kannte bzw. wusste, welches Modell sie nutzte. Es sei denn, er verwendete ein Ladekabel mit Aufsätzen, was theoretisch möglich gewesen sein könnte.

Wenn er das Handy kannte, ist das zumindest ein Hinweis, dass es kein Unbekannter war.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:22
Zitat von duvalduval schrieb:Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der Täter ein Ladekabel mit verschiedenen Aufsätzen für mehrere Handy Modelle hatte.
So etwas gab es eher nicht.
Zitat von duvalduval schrieb:Und so wie ich das sehe geht das nur wenn der Täter eins von diesen Modellen zufälliger Weise nutzte.
Na, sag ich doch:
Zitat von soomasooma schrieb:Für ein Nokia brauchte man ein Nokia-Kabel, nicht für jedes Nokia-Modell der Reihe ein spezielles.
Und das wäre aber kein bemerkenswerter Zufall gewesen, weil diese Nokia-Reihe sehr verbreitet war.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:26
Wie lange hielt denn ein Nokia-Akku in der damaligen Zeit?

6-7 Stunden, wundere mich sowieso, dass sie keinen Ersatzakku dabei hatte.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:28
Zitat von duvalduval schrieb:Ja, das setzt aber voraus, dass er Fraukes Handy kannte bzw. wusste, welches Modell sie nutzte. Es sei denn, er verwendete ein Ladekabel mit Aufsätzen, was theoretisch möglich gewesen sein könnte.
Ich denke mir halt, dass er Ladekabel für die gängigsten Modelle vorrätig hatte, falls er eine solche Tat geplant hat. Vielleicht hatte der Täter auf aus beruflichen Gründen die Chance, an diese Dinger heranzukommen. 2006 konnte man mit einem halben Dutzend Ladekabeln 90 Prozent der Handys aufladen, die in der jüngeren Generation verbreitet waren.


melden