emz schrieb:Der Fall der Lolita Brieger passt aber so gar nicht zu Frauke Liebs.
Wie gesagt:
rhapsody3004 schrieb:Geht mir auch nicht um die Umstände dieses Falls, sondern allgemein darum, dass es sich lohnen kann, einen Fall nochmal wieder ins TV, zu XY zu tragen und auch das direkte Ansprachen nochmal eine ganz andere Wirkung auf Zuschauer und mögliche Mitwisser (egal in welcher Form) haben können.
emz schrieb:Die Staatsanwaltschaft schaltete nach der xy-Sendung eine Telefonüberwachung beim Tatverdächtigen und tatsächlich, der Mitwisser, der dabei geholfen hatte, die Leiche auf der Müllhalde zu entsorgen, rief den Täter an und sprach über Lolit
Dann hatte ich das anders in Erinnerung oder es war doch ein anderer Fall.
In meiner Erinnerung rief glaube die Mutter eines damaligen Freundes des Täters nach der Sendung oder noch während der Sendung an und teilte mit, was ihr Sohn an einem Abend ihr erzählt hatte. Glaube das etwas schlimmes passiert sei.
Letztendlich auch egal.
Mir geht es grundsätzlich um eine direkte Ansprache nochmal in einer XY-Sendung zum Fall Frauke Liebs.
Mitwisser, ob nun Tatbeteiligte oder auch nur solche, die bei der Vereitelung geholfen haben könnten oder überhaupt irgendetwas verdächtiges beobachtet oder gehört haben könnten, sich damals aber nicht melden wollten aus was weiß ich für Gründen.
Oder wirklich auch nur Dritt-Zeugen, denen doch wieder auch nach so langer Zeit wieder etwas einfallen könnte.
emz schrieb:Man muss es nicht mögen, aber wer es macht, macht es freiwillig und es ist nicht tödlich.
In der Szene - ja. Gilt auch für die Frauen da.
Aber genau sowas, die freiwillige Unterwürfigkeit als Oberbegriff jetzt mal nur und nur als eine Möglichkeit, könnte dem Täter, einem dominanten und ausführendem Täter irgendwann nicht mehr gereicht haben.