Mord an Frauke Liebs
gestern um 15:05Irgendwie kommt es mir inzwischen so vor als hätte der Täter Infos aus erster Hand erfahren.
Zb nachdem im Radio der Ort Nieheim genannt wurde, müsste ein Täter annehmen , dass weitere Anrufe zu schnellen Funkzellen Outung führen könnten. Warum das Risiko eingehen.
Wenn er aus erster Hand erfahren aber haben könnte, dass die Suche nicht mehr so intensiv verläuft, wären grade Anrufe ihm entgegen kommen um von einem Fehler den er unwissend gemacht hat (erste Outung) auszubaden,abzulenken und weiter verwirren,sowie die Suche eindämmen, da Frauke sich ja meldet.
Auch stellt sich für mich die Frage, warum er ausgerechnet Frauke den Anruf vom Bruder annehmen lässt. Ausgerechnet den Familienmitglied der eventuell anfangs dachte, Frauke sei freiwillig weg.
Als hätte der Täter in dem Fall wieder gewusst, dass der Bruder vorerst von einen Freiwilligigen verschwinden ausgeht. Als wüsste es der Täter und sich sicher wäre, dass keine Unangenehmen Fragen zu einen Möglichenen unfreiwilligigen Verschwinden er befürchten müsste.
Da frage ich mich, wer alles über die Informationen sogar die Sicht des Bruders wissen könnte, ob es jemanden gab wem sich der Bruder anvertraut haben könnte, das dieser Befürchtung Frauke könnte freiwillig verschwunden sein weil sie in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt.
Wer könnte die Befürchtung des Bruders alles gehört, oder durch weitere Personen mitgekriegt haben.
Das ist irgendwie die zweite Sache die für Infos aus erster Hand sprechen könnte. Als hätte sich jemand an die Familie/Freunde gehalten um an Informationen zu kommen.
Ich hoffe ich mag mich täuschen, dass der Täter der Familie/Freunden nah genug war um an Informationen zu kommen.
Zb nachdem im Radio der Ort Nieheim genannt wurde, müsste ein Täter annehmen , dass weitere Anrufe zu schnellen Funkzellen Outung führen könnten. Warum das Risiko eingehen.
Wenn er aus erster Hand erfahren aber haben könnte, dass die Suche nicht mehr so intensiv verläuft, wären grade Anrufe ihm entgegen kommen um von einem Fehler den er unwissend gemacht hat (erste Outung) auszubaden,abzulenken und weiter verwirren,sowie die Suche eindämmen, da Frauke sich ja meldet.
Auch stellt sich für mich die Frage, warum er ausgerechnet Frauke den Anruf vom Bruder annehmen lässt. Ausgerechnet den Familienmitglied der eventuell anfangs dachte, Frauke sei freiwillig weg.
Als hätte der Täter in dem Fall wieder gewusst, dass der Bruder vorerst von einen Freiwilligigen verschwinden ausgeht. Als wüsste es der Täter und sich sicher wäre, dass keine Unangenehmen Fragen zu einen Möglichenen unfreiwilligigen Verschwinden er befürchten müsste.
Da frage ich mich, wer alles über die Informationen sogar die Sicht des Bruders wissen könnte, ob es jemanden gab wem sich der Bruder anvertraut haben könnte, das dieser Befürchtung Frauke könnte freiwillig verschwunden sein weil sie in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt.
Wer könnte die Befürchtung des Bruders alles gehört, oder durch weitere Personen mitgekriegt haben.
Das ist irgendwie die zweite Sache die für Infos aus erster Hand sprechen könnte. Als hätte sich jemand an die Familie/Freunde gehalten um an Informationen zu kommen.
Ich hoffe ich mag mich täuschen, dass der Täter der Familie/Freunden nah genug war um an Informationen zu kommen.