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Mord an Frauke Liebs

95.428 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:05
Irgendwie kommt es mir inzwischen so vor als hätte der Täter Infos aus erster Hand erfahren.
Zb nachdem im Radio der Ort Nieheim genannt wurde, müsste ein Täter annehmen , dass weitere Anrufe zu schnellen Funkzellen Outung führen könnten. Warum das Risiko eingehen.
Wenn er aus erster Hand erfahren aber haben könnte, dass die Suche nicht mehr so intensiv verläuft, wären grade Anrufe ihm entgegen kommen um von einem Fehler den er unwissend gemacht hat (erste Outung) auszubaden,abzulenken und weiter verwirren,sowie die Suche eindämmen, da Frauke sich ja meldet.

Auch stellt sich für mich die Frage, warum er ausgerechnet Frauke den Anruf vom Bruder annehmen lässt. Ausgerechnet den Familienmitglied der eventuell anfangs dachte, Frauke sei freiwillig weg.
Als hätte der Täter in dem Fall wieder gewusst, dass der Bruder vorerst von einen Freiwilligigen verschwinden ausgeht. Als wüsste es der Täter und sich sicher wäre, dass keine Unangenehmen Fragen zu einen Möglichenen unfreiwilligigen Verschwinden er befürchten müsste.
Da frage ich mich, wer alles über die Informationen sogar die Sicht des Bruders wissen könnte, ob es jemanden gab wem sich der Bruder anvertraut haben könnte, das dieser Befürchtung Frauke könnte freiwillig verschwunden sein weil sie in irgendwelchen Schwierigkeiten steckt.
Wer könnte die Befürchtung des Bruders alles gehört, oder durch weitere Personen mitgekriegt haben.

Das ist irgendwie die zweite Sache die für Infos aus erster Hand sprechen könnte. Als hätte sich jemand an die Familie/Freunde gehalten um an Informationen zu kommen.
Ich hoffe ich mag mich täuschen, dass der Täter der Familie/Freunden nah genug war um an Informationen zu kommen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:15
Richtig neu war für mich die Info, dass die Schwester aufgrund der Recherchen auf Dinge stieß, die sie lieber nicht gewusst hätte. Habe ich das sinngemäß richtig verstanden?
Sind damit gefährliche Lebensgewohnheiten gemeint?Oder ist das eher so lapidar gesagt in dem Sinn, dass bei Mordermittlungen Dinge sichtbar werden, die - kontextlos - auch verletzend für Angehörige sind? Lästereien etc. Oder solche, die den Persönlichkeitsschutz der Opfer verletzen, zB durch Dokumentation von ONS oä


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:25
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:Er konnte sich nie sicher sein, dass die Polizei die Sache nicht doch plötzlich als Entführung einstuft und im Raum Nieheim Verkehrskontrollen durchführt.
Das ist es was mir nicht aus dem Kopf geht.
Nachdem im Radio veröffentlicht wurde sie haben eine Funkzelle ausgewärtet, wäre der Täter wahrscheinlich davon ausgehen müssen dass der Teufel los ist, und Frauke weiterhin gesucht wird.
Und damit das Risiko verbunden wäre, dass er bei weitem Anrufen gefaßt wird da die Polizei eventuell Strassensperren errichten können.
Aber er ist mit Frauke weiter durch die Gegend gefahren mit dem eigentlichen Risiko, ausser er wusste genau dass kein Risiko mehr für ihn besteht da die Polizei nicht mehr intensiv sucht.
Da frage ich mich, von wo hätte er es wissen sollen wenn er ein ganz Fremder wäre.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:03
@klara.verstand
Ich vermute, dass es sich um so Dinge handelt, die halt privat und/oder intim sind. Briefe, heftige Flirtereien, die sie in Chatverläufen nachlesen konnte. Evtl das ein oder andere intime Foto usw.

Wenn jemand vermisst wird oder verstirbt und du als Angehöriger Sachen verräumst oder auch durchsuchst ist es ja ganz normal, dass du Dinge findest die sehr privat/ womöglich schon intim sind.
Umso jünger du dann bist, umso mehr "verstört" es dich dann auch, wenn du eine sehr private/intime Seite des Menschen vor Augen geführt bekommst. Ich denke, heute würde die Schwester es auch nur als halb so dramatisch einstufen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:10
@LadyWhiteRose
Ich habe beim Fall von Frauke schon seit Jahren im Kopf, dass es durchaus jemand aus dem Bereich der Funkerszene sein könnte, zumindest jemand, der sich mit der Technik und den Funkzellen sehr gut auskennt.
Ich glaube nämlich nicht, dass es 2006 schon soweit zum Allgemeinwissen der Bevölkerung hörte, Wissen über Funkzellen und Co gehabt zu haben.
Wenn es dann noch jemand war, der gegebenenfalls den Polizeifunk abhören konnte.
Dann war er der Kripo immer einen Schritt voraus. Ganz ohne zum Insiderkreis dazu zu gehören.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:30
Zitat von emzemz schrieb:Wie soll das gehen? Ich empfehle auch dir die Doku
Danke für die Empfehlung, ich kenne die Doku & diese hat mich erst auf diesen Gedanken gebracht.

Denn wie du später selbst ausführst
Zitat von emzemz schrieb:In der Doku wird es wie folgt erklärt:

Es war eine SMS von der Telekom, eine automatisch verschickte Nachricht, dass Fraukes Anschluss wieder erreichbar war.
Daraufhin wählte Frank Fraukes Nummer und sie ging ran
gab es ja aus Sicht eines möglichen Täters keine Grund, diesen Anruf von Frank anzunehmen.
Dh. es gab dann wohl eine bewusste Entscheidung dazu. Was darauf schließen lässt, dass

- das Handy etwas länger eingeschaltet war (wenn man die Zeit zwischen SMS, Nachricht an Frank und durchgestellten Anruf berücksichtigt)

- es dafür reinen Grund geben musste, daher meine Vermutung - man wollte sehen, ob jemand Frauke kontaktiert
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:Hat sie konkreter gesagt, um welche Art von Informationen es ging?
Hier ging es um recht private Details, welche Frauke in Chats wohl geschrieben hat bzw. Inhalte von Nachrichten, die Frauke wohl bekam.
Prinzipiell wohl alles im Rahmen und nachvollziehbar bei jungen Menschen im Dating-Leben, aber Karen hatte dann ein anderes Bild von ihrer Schwester.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:33
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Ich habe beim Fall von Frauke schon seit Jahren im Kopf, dass es durchaus jemand aus dem Bereich der Funkerszene sein könnte, zumindest jemand, der sich mit der Technik und den Funkzellen sehr gut auskennt.
In dem Fall müsste man ja davon ausgehen, dass Nieheim eine falsch gelegte Fährte war und mit dem Festhalteort nichts zu tun hatte.
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Ich glaube nämlich nicht, dass es 2006 schon soweit zum Allgemeinwissen der Bevölkerung hörte, Wissen über Funkzellen und Co gehabt zu haben.
Jemand, der sich darüber zuvor keine Gedanken gemacht hat und dann im Radio usw hörte, dass man herausgefunden hat, dass die sms aus dem Raum Nieheim verschickt wurde, könnte erst dann begonnen haben, sich mit der Thematik zu beschäftigen und die Fahrten zu unternehmen.
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Wenn es dann noch jemand war, der gegebenenfalls den Polizeifunk abhören konnte.
Prinzipiell möglich, aber ich fürchte, dass innerhalb der ersten Woche ab dem 20.06. Frauke garkein großes Thema im Polizeifunk war.
Da könnte ich mir schon besser jemanden vorstellen, der z.B. einen Freund bei der Polizei Paderborn hatte und diesen ab und an gefragt hat, wie der Stand der Dinge ist. Das wäre ja auch nicht auffällig gewesen bei so einem außergewöhnlichen Fall.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:35
Zitat von nebelkindnebelkind schrieb:Wenn es dann noch jemand war, der gegebenenfalls den Polizeifunk abhören konnte.
Das könnte auch jemand gewesen sein der über technische Fähigkeiten verfügt oder in der Lage wäre den Polizeifunk abzuhören.
Aber da wäre die Sache mit dem Bruder, als ob der Täter wissen würde dass der Bruder vorerst von einem Freiwilligen Verschwinden ausging und deshalb eventuell ihn die Anrufe annehmen ließ.
Aber vielleicht war das nur Zufall, dass es meiner Meinung so aussieht als würde der Täter über einiges Internes bescheid wissen.Und er wollte es nur Aussehen lassen als könnte Frauke wenn sie will Anrufe annehmen und hätte jemand anderes in den Moment angerufen, hätte der Täter es auch zugelassen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:36
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Im Nachgang ist man immer schlauer, aber durch gezielte Fragestellungen hätte man seitens der Schwester oder auch durch Chris durchaus an Infos kommen können, die vielleicht zur Aufklärung beigetragen hätten,
Da stimme ich dir vollkommen zu, ich glaube mich sogar daran erinnern zu können, dass die Fragen an Frauke zumindest im letzten Gespräch mit den EB abgesprochen waren.

Umso bitterer die Erkenntnis, dass man hier vielleicht ganz anders ansetzten hätte können.
Ein Täter, welcher Frauke unter Kontrolle hatte, hätte wohl auch bei knackigeren Fragen die Oberhand behalten. Und im worst case das Gespräch unterbrochen.

Somit war es eine einzige Gratwanderung.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:45
@LadyWhiteRose
Es gäbe ja Möglichkeiten Fraukes Umfeld als auch ihre Angehörigen mit entsprechendem technischen Equipment abzuhören oder deren Computer zu hacken. Dazu noch den Polizeifunk abhören und der Täter war komplett über die Situation im Bilde. Richtfunkabhörung wäre auch möglich gewesen. Wenn er die Entführung langfristig geplant hat, wäre es möglich gewesen.
Es kam mir auch schon der Gedanke, dass der Täter offiziell die Wohnungen von Frauke und Angehörigen besucht haben könnte. Da fallen mir z.B. Schornsteinfeger, Brief- und Paketzusteller, Handwerker, Reinigungskräfte etc. ein. So hatte er unauffällig Abhörsender etc. angebracht und später wieder entfernt haben.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:52
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:So hatte er unauffällig Abhörsender etc. angebracht und später wieder entfernt haben.
Daran habe ich noch gar nicht gedacht, das wäre Obwohl etwas umständlich auch gut möglich.
Da die Ermittler bestimmt auch die Leute aus Fraukes und den Umfeld der Familie durchleuchtet haben und die Familie hätte bestimmt gesagt wenn jemand ständig große Ohren bei internen Gesprächen gemacht hätte.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 16:59
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Daran habe ich noch gar nicht gedacht, das wäre Obwohl etwas umständlich auch gut möglich.
Es wäre extrem umständlich gewesen, in die Häuser aller relevanten Personen zu kommen.
Und Abhörsender wären vermutlich inzwischen gefunden worden.
Äußerst unwahrscheinlich.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 17:07
@Spekulant25

Ja inzwischen wäre alles Mögliche möglich., da der Fall leider immer noch nicht gelöst ist.
Ich versuche hier in diesem Fall in alle Richtungen zu schauen.
Die Sache mit dem Abhörmethode ist etwas Krimireif aber irgendwie kommt mir persönlich die Annahme dass der Täter so einiges gewusst haben könnte, also wenn dem so wäre, von wo hätte er so einige Infos?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 17:07
Zitat von klara.verstandklara.verstand schrieb:Richtig neu war für mich die Info, dass die Schwester aufgrund der Recherchen auf Dinge stieß, die sie lieber nicht gewusst hätte. Habe ich das sinngemäß richtig verstanden?
Sind damit gefährliche Lebensgewohnheiten gemeint?Oder ist das eher so lapidar gesagt in dem Sinn, dass bei Mordermittlungen Dinge sichtbar werden, die - kontextlos - auch verletzend für Angehörige sind? Lästereien etc. Oder solche, die den Persönlichkeitsschutz der Opfer verletzen, zB durch Dokumentation von ONS oä
Die Polizei hatte den Laptop Fraukes. Sie wird, so vermute ich, die Festplatte gespiegelt haben, ansonsten hätte sie ihn wohl kaum wieder herausgegeben. Wie wir wissen, hat Östermann Fraukes digitalen Kontakte geprüft, er fuhr zu diesem Zweck sogar bis Nürnberg.
Frau Liebs holte den Laptop später bei der Polizei wieder ab und hat dann zusammen mit Karen durchgesehen, was dort so alles geschrieben worden ist. Kann mir vorstellen, dass es da sehr viel Privates, Persönliches und auch Intimes gab, was Karen sicher gar nicht so genau wissen wollte. Details dazu hat sie natürlich nicht öffentlich gemacht.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 17:29
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Denn wie du später selbst ausführst
...
gab es ja aus Sicht eines möglichen Täters keine Grund, diesen Anruf von Frank anzunehmen.
Dh. es gab dann wohl eine bewusste Entscheidung dazu. Was darauf schließen lässt, dass

- das Handy etwas länger eingeschaltet war (wenn man die Zeit zwischen SMS, Nachricht an Frank und durchgestellten Anruf berücksichtigt)

- es dafür reinen Grund geben musste, daher meine Vermutung - man wollte sehen, ob jemand Frauke kontaktiert
Der Anruf wurde von Frauke angenommen.
Zu einem möglichen Täter habe ich jedoch nirgends etwas ausgeführt.
Ich gehe nicht davon aus, dass sie zu diesem Zeitpunkt gegen ihren Willen festgehalten wurde.
Das Telefon klingelte, sie sah, dass Frank dran war, und sie ging ran.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:13
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich bin davon ebenso überzeugt. Sogar mehr, dass er aus dieser Ecke stammt und da auch der feste Festhalteort gewesen ist.
Mutter Liebs glaubte daran allerdings überhaupt nicht, dass der Täter aus der Ecke kam.

Die Kripo hat erst ca. 9 Monate später die Ortschaft Nieheim und die umliegenden Dörfer von links nach rechts gedreht und quasi jede leerstehende Scheune, diverse Wohnungen untersucht und Befragungen durchgeführt hinsichtlich Alibi für den Tag, wo Frauke verschwand. Das da Nix bei herumkam überrascht nicht wirklich, denn wer kann sich schon genau erinnern, was er vor ca. 9 Monaten an Tag X gemacht hat? Die Wenigsten und die, die es hätten können, machen sich verdächtig, gerade an dem Tag ein Alibi vorweisen zu können, usw.

Ich halte es von daher auch nicht für ausgeschlossen, dass man eventuell den Täter möglicherweise bei Befragungen bereits vor sich gehabt haben könnte.

Aber wenn du als Polizei keinerlei Handhabe hast, bleibst du da als Täter auch relativ gechillt und relaxed und lässt dir nichts anmerken. Das Täterprofl spricht auch für einen Kontrollfreak, der nicht in Panik verfiel als er Frauke noch in Gewahrsam hatte.
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Da stimme ich dir vollkommen zu, ich glaube mich sogar daran erinnern zu können, dass die Fragen an Frauke zumindest im letzten Gespräch mit den EB abgesprochen waren.
Fraukes Mutter wollte ein Diktiergerät besorgen um zumindest die Gespräche bzw. Fraukes Stimme aufzeichnen zu können, aber das scheiterte, wie ja bekannt ist. Ein Dementsprechendes Gerät war wohl nicht käuflich zu erwerben.


Trotzdem hat die Kripo da total gepennt und nach mehreren Tagen des Kontaktes durch Frauke nicht dementsprechend reagiert, dabei bleibe ich.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:48
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Trotzdem hat die Kripo da total gepennt und nach mehreren Tagen des Kontaktes durch Frauke nicht dementsprechend reagiert, dabei bleibe ich.
Und die dementsprechende Reaktion hätte sich deiner Meinung nach wie dargestellt?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:52
@Coldcases

Ich gehe fest davon aus, dass der Raum Nieheim eine wesentliche Rolle in dem Fall gespielt hat.

Einmal die erste SMS in der Nacht ihres Verschwindens aus einer Funkzelle Nieheim-Entrup. Die könnte Frauke noch selbst verfasst und geschrieben haben.

Schon auffällig, dass nach dieser dann alle weiteren Kontakte aus Funkzellen aus dem Raum Paderborn gekommen sind. Als wollte jemand gezielt die Spur dahinlenken, um abzulenken. Für mich kommt da nur der Täter infrage, weil es da einen Bezug zu ihm gegeben haben muss, wenn nicht sogar der Festhalteort da gewesen ist.


Das letzte Mal irgendwann nach dem letzten Kontakt am 27.06. wurde das Handy von Frauke auch nochmal im Raum Nieheim geortet. Das Handy muss also nochmal kurz wieder eingeschaltet worden sein vom Täter.

Aus welchem Grund, kann ich mir erklären. Allerdings nicht, warum ausgerechnet im Raum Nieheim, war es dem Täter die Woche über doch wichtig die Spur aus Nieheim weg zu verlagern.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:55
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Trotzdem hat die Kripo da total gepennt und nach mehreren Tagen des Kontaktes durch Frauke nicht dementsprechend reagiert
@Coldcases
Wie soll die Polizei reagieren, wenn eine erwachsene Person sich meldet und sagt das es ihr gut geht und auf Nachfrage verneint, das sie in Gefahr oder verletzt sei. Zudem hat sie gesagt, das sie bald wieder nach hause kommt. Da kann man als angemessene Reaktion kaum einen Großeinsatz erwarten.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:57
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Das letzte Mal irgendwann nach dem letzten Kontakt am 27.06. wurde das Handy von Frauke auch nochmal im Raum Nieheim geortet. Das Handy muss also nochmal kurz wieder eingeschaltet worden sein vom Täter.
Das war mal in irgendeinem Forum Thema und es hieß, diese Info sei nicht korrekt.
Zwar findet man die Info soweit ich weiß in einem einzigen Artikel, aber da ist wohl nichts dran.
Kann das hier jemand verifizieren?


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