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Mordfall Charlotte Böhringer

28.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

21.09.2021 um 14:36
Zitat von emzemz schrieb:https://www.ardmediathek.de/video/kripo-live-taetern-auf-der-spur/parkhausmord/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8xM2RiZTNmYS00MjM0LTQ3YzktOTFjNC04NjcxNzg0MDJmMTM/ (Archiv-Version vom 27.09.2021)

Wirklich Neues gibt es nicht.
Ich habe die Tatortfotos mit der Leiche zuvor noch nich gesehen war das neu oder gab es das schon?

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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 12:04
Ich habe gestern die Bild-Doku gesehen und daraufhin mehr Reportagen gesucht. Ich habe mir dann die beiden Videos von Die Frage angeguckt und hatte am Ende schon den Eindruck, dass er schuldig ist. Es ist genau das gleiche Muster wie beim Koblenzer Fall. Man versucht einzelne Indizien anzuzweifeln, um damit das Urteil als Fehler darzustellen und anhand einzelner Zweifel auf in dubio pro reo zu plädieren. Dabei ist das vollkommener Unsinn, denn einzelne Zweifel sind nicht gleichbedeutend mit Zweifeln an der Gesamtschuld. Sicherlich sind einige Indizien zweifelhaft, aber dann bleiben immer noch eine Menge weiterer über. Aber diese selbsternannten Justizopfer und Dokus schaffen es immer wieder, Zweifel an kleinen Teilen des Prozesses als ein Gefühl des Gesamtzweifels hinzudrehen beziehungsweise zu fordern, wenn nur in einem Detail ein Zweifel besteht, müsse ja in dubio pro reo gelten.
Danach habe ich mir dann die Reaction von Andre Miegel und Maximilian Pollux auf die Doku angesehen, was am Ende ein sehr stimmiges Gesamtbild ergab. Ich finde es eine sehr schwache Reaction eines Strafverteidigers und dann noch von einem, der so viel von sich selber hält. Er hatte sich gar nicht in den Fall eingelesen und nur auf das reagiert, was Mithäftling Pollux über Toth erzählt hat. Das hat alles so erscheinen lassen wie eine einzige Verschwörung, was Miegel als Strafverteidiger dankend annahm als Gegenspieler von Staatsanwaltschaft, Ermittlern und Richtern.
Mit den Fakten ergibt sich daraus aber dieses Bild: Toth, der bereits bezüglich seines Studiums unter anderem aus Ego und Selbstverherrlichung gelogen und ein Theaterstück gespielt hat, hat seinem Mithäftling diverse fehlerhafte Dinge erzählt. Er hat behauptet, dass die Geldscheine erst Wochen später gefunden wurden (untergejubelt wurden), obwohl sie sofort gefunden wurden. Er sprach von einem Deal-Angebot, was aber wohl nur ein Hinweis in Richtung Totschlagurteil war. Dazu kommt sein Hungerstreik und sein Bestreben, sich permanent gehoben und anders als die anderen Häftlinge auszudrücken. Das führt mich zu dem Schluss, dass es in seinem Selbstbild und Ego einfach nicht vorgesehen war und ist, schuldig zu sein oder etwas wie das Studium nicht zu schaffen. Stattdessen manipuliert er permanent die Wirklichkeit. Entlarvend ist die Aussage, dass er nicht unschuldig ist, aber unschuldig bezüglich dessen, was ihm vorgeworfen wird. Eine sehr merkwürdige Antwort auf eine Frage, auf die man einfach antworten könnte: Ich bin unschuldig. Also versteckt er auch hier in hochgestochenem Geschwurbel, dass er den vorgeworfenem Mord nicht begangen hat, wohl aber einen Totschlag.
Ich denke, hätte er mit einem Geständnis auf Totschlag plädiert, hätte er gute Chancen gehabt und wäre lange wieder draußen. Aber das ließ sich wohl nicht mit seinem Ego vereinbaren. Also zieht er es jetzt durch, allen seine Opferrolle und Unschuldigkeit einzureden.
Einer der Gründe, warum ich vor all diesen Infos schon den Eindruck hatte, er hat sie umgebracht, ist, dass er, die Verurteilte im Fall Koblenz-Horchheim und Jens Söring auf mich alle ein recht gleiches Wesen und vor allem Ausstrahlung haben. Selbstverständlich finden sie damit zahlreiche Unterstützer, denn das Charisma verfängt Menschen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 13:04
Zitat von sdksdk schrieb:Entlarvend ist die Aussage, dass er nicht unschuldig ist, aber unschuldig bezüglich dessen, was ihm vorgeworfen wird. Eine sehr merkwürdige Antwort auf eine Frage, auf die man einfach antworten könnte: Ich bin unschuldig. Also versteckt er auch hier in hochgestochenem Geschwurbel, dass er den vorgeworfenem Mord nicht begangen hat, wohl aber einen Totschlag.
Eben. Was ist denn schwierig an einer Antwort auf die Frage, ob er seine Tante erschlagen hat? Braucht doch nur ein einziges Wort.


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22.09.2021 um 13:06
Zitat von AndanteAndante schrieb am 10.09.2021:Das Opfer, das sich ausgehfertig gemacht hatte, war arglos, als es unmittelbar vor der Tat seine Wohnungstüre öffnete und ins Treppenhaus hinausgehen wollte. In dieser Situation hat der Angeklagte das Opfer mit seinem Angriff überrascht.
Meiner Meinung nach spricht viel dafür, dass er der Mörder ist. Allerding verstehe ich diesen Punkt in der Urteilsbegründung nicht. Wenn er vor der Tür darauf wartet, dass sie ausgeht, dann geht er das Risiko ein, dort gesehen zu werden. Ausserdem hätte sie mit einem Besucher die Wohnung verlassen können. Weniger riskant wäre es doch gewesen, zu klingeln, unter einem Vorwand eingelassen zu werden, zu checken, ob sie allein ist und dann die Tat auszuüben.


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22.09.2021 um 13:10
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Eben. Was ist denn schwierig an einer Antwort auf die Frage, ob er seine Tante erschlagen hat? Braucht doch nur ein einziges Wort.
Diese Frage wurde doch gar nicht gestellt! Er räumt ein nicht unschuldig zu sein in Bezug auf seine Lügerei was sein Studium betrifft. Aber er sagt klipp und klar, dass er seine Tante nicht getötet hat.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 13:18
@Kaietan

Das Zitat ist wörtlich der Urteilsbegründung entnommen.

Klar ging BT das Risiko ein, gesehen zu werden. Solche Risiken nimmt aber jeder vorsätzlich handelnde Täter auf sich. Allerdings hätte er, falls er das Gefühl gehabt hätte, gesehen worden zu sein, eben von der Tat absehen können. Oben vor der Wohnungstür bestand aber ohnehin keine Gefahr, dass ihn noch jemand bemerken könnte, diese Gefahr bestand viel eher unten von der Tankstelle und der Parkgarage aus.

Dass CB die Wohnung nicht allein verlassen könnte, war ziemlich unwahrscheinlich, BT wusste ja, dass sie ihren Stammtischabend hatte. Und wenn sie unerwarteterweise doch mit jemandem aus der Wohnung gekommen wäre, hätte er halt vorgeben können, sie kurz aufsuchen zu wollen.


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22.09.2021 um 13:43
Zitat von sdksdk schrieb:Dabei ist das vollkommener Unsinn, denn einzelne Zweifel sind nicht gleichbedeutend mit Zweifeln an der Gesamtschuld. Sicherlich sind einige Indizien zweifelhaft, aber dann bleiben immer noch eine Menge weiterer über.
Stimme zu. Ich moniere allerdings, dass man die fremde DNA Spur, der Spur-Spur-Treffer zum Fall Herrmann, nicht weiter aufgeklärt hat. Das MUSS der Anspruch in einer Mordermittlung sein.


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22.09.2021 um 13:48
Zitat von Bernd_00Bernd_00 schrieb:Diese Frage wurde doch gar nicht gestellt! Er räumt ein nicht unschuldig zu sein in Bezug auf seine Lügerei was sein Studium betrifft. Aber er sagt klipp und klar, dass er seine Tante nicht getötet hat.
Nein, so klar und deutlich, wie du es meinst zu verstehen, hat sich Bence nicht ausgedrückt.
Nehmen wir uns nochmal den genauen Wortlaut vor:
Zitat von emzemz schrieb am 06.06.2021:
BT wörtlich:
Ich bin nie unschuldig gewesen im Sinne einer menschlichen Unschuld, ...

Deutung: Er gibt zu, Dinge gemacht zu haben, welche führt er nicht aus, von denen andere Menschen sagen würden, damit habe er sich schuldig gemacht.


BT wörtlich: ... aber ich bin vollkommen unschuldig hinsichtlich den Vorwürfen, die mir juristisch gemacht werden

Deutung: aber eine Tat, so wie sie ihm vom Gericht vorgeworfen wird, so wie sie im Urteil steht, hat er nicht begangen.

Zitat von EdgarHEdgarH schrieb:Ich moniere allerdings, dass man die fremde DNA Spur, der Spur-Spur-Treffer zum Fall Herrmann, nicht weiter aufgeklärt hat. Das MUSS der Anspruch in einer Mordermittlung sein.
Aber was will man denn machen, wenn sich diese Spur nun mal nicht aufklären lässt.
Da hilft auch kein MUSS, denn wo nix ist, ist halt auch nix aufzuklären.


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22.09.2021 um 14:23
Mich hat nicht das Urteil, wohl aber haben mich die vorstehenden Äußerungen von BT davon überzeugt, dass er der Täter ist. BT folgt einem typischen Muster: juristisch gelte ich als unschuldig, weil ich (a) die im Urteil beschriebene Tat nicht in dieser Weise begangen habe und (b) wegen der Tat, wie sie sich eigentlich ereignet hat, bislang nicht verurteilt wurde. Im Knast sitzen halt nur Unschuldige...


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22.09.2021 um 14:37
Zitat von Bernd_00Bernd_00 schrieb:Diese Frage wurde doch gar nicht gestellt! Er räumt ein nicht unschuldig zu sein in Bezug auf seine Lügerei was sein Studium betrifft. Aber er sagt klipp und klar, dass er seine Tante nicht getötet hat.
Zitat von emzemz schrieb:Nein, so klar und deutlich, wie du es meinst zu verstehen, hat sich Bence nicht ausgedrückt.
Und "Ich habe diese Wahnsinnstat nicht begangen." ist nun mal nicht dasselbe wie "Ich habe meine Tante nicht erschlagen."

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh (Seite 206) (Beitrag von muscaria)


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22.09.2021 um 14:44
@Negus

Wo hast du denn das her. Das hat er doch gar nicht gesagt.
Natürlich weiß er, dass er juristisch als Täter gilt, ansonsten würde er kaum einsitzen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 14:45
Zitat von emzemz schrieb:Wo hast du denn das her. Das hat er doch gar nicht gesagt.
Natürlich weiß er, dass er juristisch als Täter gilt, ansonsten würde er kaum einsitzen.
So denkt er, jede Wette.


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22.09.2021 um 14:48
Zitat von emzemz schrieb:Aber was will man denn machen, wenn sich diese Spur nun mal nicht aufklären lässt.
Da hilft auch kein MUSS, denn wo nix ist, ist halt auch nix aufzuklären.
Wenn man das Urteil liest kann ich beim allerbesten Willen nicht erkennen, dass hier übermäßig eifrig an dieser DNA Spur gearbeitet wurde. Es wird ausführlich begründet, weshalb diese Spur keine Tatrelevanz hat. Diese Begründung halte ich zum Teil für etwas wackelig, was aber nichts daran ändert, dass auch ich der Ansicht bin, dass die Spur für die Tat nicht relevant ist. Aber ich lese kaum etwas, was unternommen wurde aufzuklären, welchem Menschen aus dem Umfeld der CB diese DNA Spur zuzuordnen ist. Das halte ich für einen wirklichen Mangel. Und das meine ich mit MUSS. Ob man die Spur zuordnen kann ist eine andere Frage, man hat es aber nichtmal versucht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 14:59
Zitat von emzemz schrieb:Wo hast du denn das her. Das hat er doch gar nicht gesagt.
War sein letztes Wort vor der Urteilsverkündung.
Steht doch auch in dem Link.

Oder hier in dem Video der erste Satz.
Beitrag von muscaria (Seite 12)


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22.09.2021 um 15:13
Zitat von NegusNegus schrieb:So denkt er, jede Wette.
Wen interessiert, was du denkst, dass er denkt. Halten wir uns doch schlicht an das, was er sagt.
Zitat von EdgarHEdgarH schrieb:Wenn man das Urteil liest kann ich beim allerbesten Willen nicht erkennen, dass hier übermäßig eifrig an dieser DNA Spur gearbeitet wurde. Es wird ausführlich begründet, weshalb diese Spur keine Tatrelevanz hat.
Es gehört auch nicht in ein Urteil, in welchem Umfang Ermittlungen durchgeführt wurden. Entscheidend ist, ob überhaupt Tatrelevanz besteht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

22.09.2021 um 16:28
Zitat von sdksdk schrieb:Ich denke, hätte er mit einem Geständnis auf Totschlag plädiert, hätte er gute Chancen gehabt und wäre lange wieder draußen. Aber das ließ sich wohl nicht mit seinem Ego vereinbaren.
Genau das ist auch meine Einschätzung der Sache. Er hat, um seines Ego Willens, alles auf eine Karte gesetzt. Nach dem Motto: Ganz oder garnicht. Wenn er sich im Prozess mit einem plausiblen Tatablauf geäußert hätte, wäre er wahrscheinlich schon wieder frei. Entweder weil man auf Totschlag hätte erkennen können oder weil vielleicht die besondere Schwere der Schuld nicht verhängt worden wäre. Ergo: Es ist sein Ego, weshalb er (noch) sitzt....


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22.09.2021 um 16:57
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Wenn er sich im Prozess mit einem plausiblen Tatablauf geäußert hätte, wäre er wahrscheinlich schon wieder frei.
Da bin ich mir nicht sicher. Das Gericht hätte ihm das ja nicht glauben müssen und hätte immer noch die Handschuhspur als Beweis für das Mordmerkmal der Heimtücke. Plausibel wäre die Einlassung auch nur, wenn BT z.B. auch die Tatwaffe und deren Verbleib erklärt hätte.


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22.09.2021 um 17:16
Zitat von emzemz schrieb:Es gehört auch nicht in ein Urteil, in welchem Umfang Ermittlungen durchgeführt wurden. Entscheidend ist, ob überhaupt Tatrelevanz besteht.
Es wurden keine Ermittlungen durchgeführt. Das ist Fakt. Und das ist ein Problem.


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22.09.2021 um 18:10
Zitat von EdgarHEdgarH schrieb:Es wurden keine Ermittlungen durchgeführt. Das ist Fakt. Und das ist ein Problem.
Ganz ohne Ermittlungen wäre es aber doch gar nicht zu der Verbindung zum Fall Herrmann gekommen.
Ich kann da deinen Vorwürfen nicht folgen.


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22.09.2021 um 18:27
@emz
Ich nennen es nicht Vorwürfe, ich nenne es Versäumnis.
Ich glaube wir missverstehen uns. Ich versuche es nochmal ausführlicher:

1. in der Wohnung wird Fremd DNA gefunden an einem Weinglas in der Spülmaschine, die niemand zugeordnet werden kann
2. die Ermittlung lässt die DNA durch den Computer laufen- es gibt einen Treffer
3. der Treffer ist identisch mit einer DNA aus einem anderen Mordfall (UH)
4. die Ermittler beenden ihre Ermittlung an dieser Stelle, obwohl doch relativ einfach ermittelt werden könnte, wer aus dem (engeren) Bekanntenkreis des Mordopfers in den letzten 2 Tagen vor dem Mord bei dem selbigen gewesen sein muss und Verursacher der DNA Spur gewesen sein muss

Hier sage ich: alleine um den Fall CB so aufzuklären, dass dieser Spur-Spur-Treffer nicht von der Verteidigung zum Schüren von Spekulationen am Gesamturteil benutzt werden kann, wäre es sehr sinnvoll gewesen diesen Verursacher zu ermitteln. Zudem kann man ja auch gar nicht wissen, wofür diese Identifizierung einmal wichtig sein könnte. Der Täter könnte einen Komplizen o.ä. gehabt haben. Alleine nur weil das Glas weit hinten in der Spülmaschine steht ist kein kriminalistischer Beweis dafür, dass das Glas zeitlich definitiv vor anderen Gläsern eingeräumt wurde. Von daher hätte ich eine Klärung der Identität des Spurenverursachers für sehr wichtig erachtet. Darüber hinaus aber natürlich auch, um weitere Erkenntnisse im Fall UH zu erlangen. Hallte das wirklich für ein Versäumnis.

Wird es jetzt klarer?


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