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Mordfall Charlotte Böhringer

28.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

14.10.2021 um 12:26
Zitat von AndanteAndante schrieb:Dass er in Wahrheit außer dem, was er in der Garage verdiente, keine weiteren Einkünfte hatte, hat sie mit ziemlicher Sicherheit nicht im Entferntesten geahnt.
Mich empört dieser Fall auch deshalb, weil über die ganzen Versuche des Täters und seines Unterstützerkreises, Zweifel an der Verurteilung zu säen, der Blick auf das Opfer verloren geht. Zu ihrer Persönlichkeit kann man von außen nichts sagen, aber man wird wohl festhalten können, dass sie sich ihrem Neffen außerordentlich großzügig gegenüber verhalten hat. Sie hat ihm nicht nur das Studium finanziert sondern ihm auch ein sicheres Auskommen und ein Millionenerbe in Aussicht gestellt, also Dinge um die der Täter sicher 99,99% der jungen Deutschen beneiden würden. Als Gegenleistung verlangte sie "nur" ein abgeschlossenes Jurastudium (bitte nicht falsch verstehen, ein abgeschlossenes Jurastudium ist keine Kleinigkeit, aber von solchen Bedingungen dürften wohl die meisten Jurastudenten nur träumen). Sie hat sich ihm gegenüber fair und korrekt verhalten und ihr Zorn über die Täuschung - sofern sie dahinter gekommen ist - wäre absolut nachvollziehbar gewesen. Und zum Dank wird sie dann grausam ermordet, man möchte sich gar nicht vorstellen, was ihr in ihren letzten Augenblicken durch den Kopf gegangen sein muss. Selbst wenn sie ihn enterben wollte, muss das sich als ein ganz besonderer Verrat angefühlt haben.

Ich muss dazu sagen, dass ich ebenfalls in der glücklichen Lage war, im Studium von meinen Eltern finanziell unterstützt worden zu sein, wofür ich ihnen ewig dankbar sein were. Allein bei der Vorstellung, sie (auch nicht tödlicher Weise) zu hintergehen wird mir speiübel.
Zitat von HeddaHedda schrieb:Wow, das sind wirklich erstaunliche Dimensionen seiner Studien-, beziehungsweise Ausbildungslüge.
Manche Menschen scheinen zu solchen Lügenkonstrukten zu neigen. Manche gaukeln nur dem Umfeld vor, einen prestigeträchtigeren Job zu haben als es der Fall ist, während andere wiederum eine ganze Existenz zusammenfantasieren und zur Aufrechterhaltung der Lüge eine ganze Menge Energie aufwenden. Wenn die Wahrheit ans Licht zu kommen droht, bringen dann einige Wenige lieber sich bzw. und/oder andere um, um die gedühlte Demütigung zu verhindern. Im Internet finden sich einige Fälle und in diesem Fall kam ja noch ein handfestes finanzielles Motiv hinzu.

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14.10.2021 um 13:18
Eigentlich ist er in der gleichen Situation geblieben, er lebt wieder mit einem Lügenkonstrukt und hat alles nur noch schlimmer gemacht. Seine Familie, Freunde und ehemalige Verlobte, seine Anwälte, alle glauben an ihn, vertrauen ihm.
Er kann gar nicht mehr "zurück" - er musste und muss für immer auf dem Standpunkt "ich war es nicht" bleiben. Denn was wäre die Konsequenz eines Geständnisses? Er würde alle und alles verlieren, alle seine Unterstützer wären zurecht zutiefst enttäuscht und würden sich vermutlich von ihm abwenden, die finanzielle Unterstützung seines Bruders wäre wahrscheinlich auch nicht mehr gegeben, jetzt und wenn er irgendwann mal raus kommt.


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14.10.2021 um 15:18
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Mir sind dazu keine Aussagen bekannt. Ich vermute er hatte das selber nicht zu Ende gedacht und nich keinen Plan wie er aus der Nummer wieder rauskommt.
Doch er hatte einen Plan - diesen Plan setzte er auch in die Tat um und verbüsst nun seine Strafe.


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14.10.2021 um 15:19
Mir ist gerade nochmal diese hundertfach diskutierte Rechts-/Linkshändigkeit in den Sinn gekommen. Wenn jemand zuschlägt, woran kann man eigentlich feststellen ob derjenige mit der rechten oder der linken Hand zugeschlagen hat? Das müsste doch eigentlich nach dem Prinzip gehen, dass man schaut an welcher Seite des Körpers des Geschädigten die Verletzungen sind, oder ? Also als Beispiel: Ich stehe vor jemandem und verpasse demjenigen ein Veilchen mit meiner rechten Faust. Dann hat mein Gegenüber wahrscheinlich, wenn ich mich nicht ganz seltsam verdreht habe bei dem Schlag, doch links ein Veilchen , oder ?
Meine Überlegung geht in die Richtung ob es möglich sein kann, dass wenn BT den Angriff gestartet hat, als CB aus der Wohnung gehen wollte, er hinter ihr war und die sich leicht zu ihm gedreht hat, dass es dann aussehen könnte als seien die Schläge mit rechts ausgeführt worden.
Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten wie das festgestellt wird ?


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14.10.2021 um 15:21
Zitat von KölnerKölner schrieb:Doch er hatte einen Plan - diesen Plan setzte er auch in die Tat um und verbüsst nun seine Strafe.
Okay, so kann man das natürlich auch sehen. Ich hatte da etwas naiver an ein weiteres Lügenkonstrukt gedacht.


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14.10.2021 um 15:57
@Maria17
Ganz sicher werden die Unterstützer (Freund hat es ja direkt in Doku gesagt) und schon garnicht die Familie abwenden.

Wenn sie nämlich - die Familie - so konsequent wären, "müssten" sie dann auch das Erbe "zurückgeben".

Der Erbfall aufgrund eines Mordes durch Familiemitglied und dann auch noch durch "juristische Spitzfindigkeiten"

(selbstverständlich alles rechtens) vorm Staat gerettet.

Erbärmlicher gehts nicht mehr!


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14.10.2021 um 16:05
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Meines Wissens nach war das genau die Krux, dass er eben NICHT die erforderlichen Scheine hatte und eben zum 1.Staarsexamen NICHT mehr antreten durfte ( korrigiert mich, falls ich mich da falsch erinnere, meine das aber im Urteil so gelesen zu haben).
Auf Seite 12 der Urteilsbegründung steht dazu:
„Der Angeklagte betrieb das Jurastudium jedoch lustlos. Er hatte zwar alle Scheine gemacht und im Jahr 2002 auch einen Repetitor besucht. Zum Examen trat er jedoch niemals an. Im September 2004 wurde der Angeklagte wegen Überschreitens des 12. Fachsemesters vom Landesjustizprüfungsamt von Amts wegen zur 1. Juristischen Staatsprüfung angemeldet. Da er an dieser Prüfung nicht teilnahm, galt diese im Januar 2005 erstmals nicht bestanden. Spätestens zum Termin 2006/II (Meldeschluss Juni 2006) hätte er diese Prüfung ein einziges Mal wiederholen können. Der Angeklagte sah sich aufgrund seines mangelhaften Kenntnisstandes des geforderten Prüfungswissens jedoch nicht in der Lage, das Erste Juristische Staatsexamen abzulegen.“


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14.10.2021 um 16:34
@Hedda
Super. Das war mir entfallen. Aber irgendwie schon ziemlich blöd von BT soweit im Studium zu kommen und dann nicht zum Examen anzutreten.


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14.10.2021 um 17:31
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Aber irgendwie schon ziemlich blöd von BT soweit im Studium zu kommen und dann nicht zum Examen anzutreten.
Habe mich nie genauer mit dem Jurastudium befasst aber wie aufwendig und weit ist das wirklich bis zum 1. Staatsexamen ?


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14.10.2021 um 17:31
Zitat von AndanteAndante schrieb:Und dann noch der angebliche Nebenjob beim Steuerberater….Ich frage mich wirklich, wie BT es geschafft hat, sein Umfeld so lange so erfolgreich anzulügen, dass er es schaffe, das alles unter einen Hut zu bringen. Vielleicht wollte man es auch gar nicht so genau wissen…
zumal, so im Urteil, ja gewisse Ausgaben zu seiner Lebenshaltung von seiner Verlobten mitbeglichen worden sollen sein.


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14.10.2021 um 17:45
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Mir ist gerade nochmal diese hundertfach diskutierte Rechts-/Linkshändigkeit in den Sinn gekommen. Wenn jemand zuschlägt, woran kann man eigentlich feststellen ob derjenige mit der rechten oder der linken Hand zugeschlagen hat? Das müsste doch eigentlich nach dem Prinzip gehen, dass man schaut an welcher Seite des Körpers des Geschädigten die Verletzungen sind, oder ?
So würde ich das auch sehen. Wenn ein Linkshänder mit einem Hammer einer ihr gegenüberstehenden Person von oben auf den Kopf schlägt, dann hat das Opfer auf seiner rechten Schädelseite Verletzungsspuren.
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Meine Überlegung geht in die Richtung ob es möglich sein kann, dass wenn BT den Angriff gestartet hat, als CB aus der Wohnung gehen wollte, er hinter ihr war und die sich leicht zu ihm gedreht hat, dass es dann aussehen könnte als seien die Schläge mit rechts ausgeführt worden.
Petermann kommt ja zu dem Schluss, dass der Angriff auf CB am unteren Ende der Treppe von hinten gestartet wurde. Dies führt er auf einen KI-gestützte Analyse von Blutspuren und -verteilung im Raum zurück. Grds. denkbar m.E. nach und würde in das Affektszenario passen. Ob das mit allen anderen Erkenntnissen der Forensik und Gerichtsmedizin zusammenpasst weiß ich allerdings nicht.


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14.10.2021 um 18:59
Zitat von 1cast1cast schrieb:Habe mich nie genauer mit dem Jurastudium befasst aber wie aufwendig und weit ist das wirklich bis zum 1. Staatsexamen ?
Wir (Jan.1999) mussten im Prinzip das komplette materielle Recht, Öffentliches Recht, Strafrecht, Zivilrecht drauf haben, dazu Grundzüge des Verfahrensrechts. Irgendwelche Vorinformationen, was aus diesem wahrlich weiten Feld drankommen würde, konnte man nicht erhalten.

1. Examen bestand bei mir noch aus (ich meine acht) Klausuren, Hausarbeit und mündlicher Prüfung.

Freischuß, 1.regulärer Versuch, Wiederholungsprüfung. Wenn man letztere verkackte, gab es keine Möglichkeit mehr, sein Jurastudium zu verwerten. Ein weiterer Antritt zur Prüfung war dann nirgendwo mehr möglich.

In Bayern hätte er wahrscheinlich ein reines Klausuren-Examen schreiben müssen.


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14.10.2021 um 19:21
@Tsurukawa
Ich meinte vor allem wie aufwendig es ist bis man zum Examen zugelassen wird ?


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14.10.2021 um 19:41
Zitat von TsurukawaTsurukawa schrieb:1. Examen bestand bei mir noch aus (ich meine acht) Klausuren, Hausarbeit und mündlicher Prüfung
Ah okay. Jetzt kann ich mir schon eher ein Bild machen. Weil ich kenne nur die neuen Bachelor/ Master Studiengänge, wo man jedes Modul mit einer Prüfung abschließt. Also muss ich mir das do vorstellen, dass BT zwar alle benötigten Veranstaltungen besucht hat, aber tatsächlich bis dahin keine wirkliche Leistung erbringen musste, sondern diese im Grunde erst am Ende des Studiums mit dem Examen erbracht werden mussten ?


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14.10.2021 um 20:21
Zitat von LaBaLiLaDyLaBaLiLaDy schrieb:Ah okay. Jetzt kann ich mir schon eher ein Bild machen. Weil ich kenne nur die neuen Bachelor/ Master Studiengänge, wo man jedes Modul mit einer Prüfung abschließt. Also muss ich mir das do vorstellen, dass BT zwar alle benötigten Veranstaltungen besucht hat, aber tatsächlich bis dahin keine wirkliche Leistung erbringen musste, sondern diese im Grunde erst am Ende des Studiums mit dem Examen erbracht werden mussten ?
So würde ich es jetzt auch nicht sagen, denn:

Die einzelnen Scheine sind auch nicht ohne. Macht man z. B. den großen BGB Schein, ist es auch dort so, dass alle Rechtsgebiete (z. B. Kaufrecht, Sachenrecht, Erbrecht etc. plus die Gebiete aus dem allgemeinen Teil des BGB, die Bestandteil des kleinen Scheins sind) in der Klausur (bzw. + Hausarbeit, je nach Bundesland) dran kommen können. Die Scheine sind insofern aus meiner Sicht schon Leistungen, allerdings ist das mit dem Staatsexamen nochmals etwas anderes, weil die Masse an Prüfungsstoff einfach sodann Maximal riesig ist und man schlicht vorher nicht weiß, welches Gebiet jeweils geprüft wird. Dies plus Versagensdruck, weil man nicht beliebig Anläufe hat und es auch nicht so ist, dass man nur das wiederholen kann, wo man durchgefallen ist, sondern man fällt insgesamt durch und muss alles wieder neu machen.


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14.10.2021 um 22:22
Zitat von A.BoleynA.Boleyn schrieb:Ganz sicher werden die Unterstützer (Freund hat es ja direkt in Doku gesagt) und schon garnicht die Familie abwenden.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich nicht bereits alle Unterstützer abgewendet haben. Von seinem Freundeskreis aus der ersten Doku, wo noch die Verlobte am Start war, sind in der zweiten Doku, die dann auch von Poluux verwurstet wurde, nicht mehr viele am Start.

Ob das durch Zweifel oder die Gewöhnung an die Umstände entstanden ist, weiß man. Die Familie wird den oder die Anwälte bezahlen, das ist man BT wohl schuldig, schliesslich ist BT ja - egal wierum man das dreht - dafür verantwortlich, dass man sehr üppig geerbt hat.


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15.10.2021 um 08:22
Zitat von ZarastroZarastro schrieb:Sie hat ihm nicht nur das Studium finanziert sondern ihm auch ein sicheres Auskommen und ein Millionenerbe in Aussicht gestellt, also Dinge um die der Täter sicher 99,99% der jungen Deutschen beneiden würden.
Ganz ehrlich? Ich hätte nicht mit ihm tauschen wollen.

Er muss ganz schön von ihr gegängelt worden sein, sie war lt. Zeugenaussagen sehr launisch, das Jura-Studium (von ihm nicht gewollt) war Bedingung für das alles...mit anderen Worten, er hat einen verdammt hohen Preis bezahlt.

Damit keine Missverständnisse aufkommen, das soll keine Rechtfertigung für die Tat sein.


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15.10.2021 um 14:30
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:er hat einen verdammt hohen Preis bezahlt.
Sorry Cassandra, einen verdammt hohen Preis hat CB bezahlt und nicht BT. Er hatte jederzeit die Möglichkeit mit offenen Karten zu spielen.
Er hat sich freiwillig gängeln lassen. Er musste garnix.......er hatte lediglich die Möglichkeit ein Vermögen zu erben wenn er das Jurastudium erfolgreich abschliesst. Er wurde nie zu etwas gezwungen, alles was er tat war rein freiwillig.
Er war scheinbar dermassen auf diese Erbschaft aus, das ihm alles andere egal war.
Für die Erbschaft hat er sich gängeln lassen, hat seine Verlobte (mit der er zusammenwohnte) - seinen gesamten Freundeskreis und sogar seine Eltern und den Bruder belogen. Letztendlich wurde er sogar zum Mörder seiner Tante, all das um irgendwann mal erben zu können - verdammt armselig nenn ich so etwas.


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15.10.2021 um 14:46
Hab ich denn behauptet, dass er zu irgendwas gezwungen wurde?

Nein, das habe ich nicht.

Er hätte das alles nicht mitmachen müssen, das ist völlig richtig...aber die Gier war stärker und unter anderem deshalb kam es zur Tat.


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15.10.2021 um 14:46
@Kölner
So ist es!

Diese stänige Täter-Opfer-Umkehr ist zum Kotzen!

Zieht sich durch alle vermeintlichen Justiz-Opfer-Märchen.

Der erbärmliche Toth musste ja so sehr leiden...

Ausgenutzt, belogen, beklaut, erschlagen wurde Frau Böhringer

und selbst nach ihrem gewaltätigen Tod durch Toth, geht es weiter.

Dieser Fall ist an familiärer Dreistigkeit, Verlogenheit und grenzenloser Gier echt nicht mehr zu toppen!


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