emz schrieb:Was du nicht berücksichtigt hast, BT hat Bewährung und ist damit nicht ganz so frei in seinen Entscheidungen, also z.B wo er arbeitet und wo er wohnt. Da hat der Bewährungshelfer ein Wörtchen mitzureden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für den ein Problem darstellen würde, wenn Tod sagen würde, dass ihn die Situation im Parkhaus zu sehr an die Vergangenheit kettet, dass er dort zu sehr an die von einem skrupellosen Meuchelmörder niedergemetzelte Tante erinnert wird oder dass er als "Semiprominenter" nicht damit klarkommt, jeden Tag für jeden und alle Münchner sichtbar im Kassenhäuschen zu hocken. Ich denke, dass einem Wechsel da sofort zugestimmt würde, vielleicht sogar bei der Stellensuche unterstützt würde.
Im Parkhaus dürfte es ja durchaus auch weniger öffentliche sichtbare Aufgaben geben, die zu erledigen sind: Hausmeister, Buchhaltung, Verwaltung etc. Und Mathe hat ja nicht nur die Parkgarage, sondern auch reichlich Immobilien geerbt, wenn er die inzwischen nicht veräußert hat, dürfte er bei der Menge an vermieteten Wohnungen auch ein paar Leute in der Verwaltung beschäftigen.
Deshalb verstehe ich nicht, warum BT ausgerechnet im Kassenhäuschen hocken will (ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bruder ihm keine anderen Positionen angeboten hat,
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Und sein Plan, der er ein paar Jahre vor der entlassung in einem Interview geäußert hat, war ja, dass er den Bruder im Management des Parkhauses beraten wollte. Ich denke nicht, dass er darunter verstanden hat, Schichten im Kassenhäuschen zu schieben. Wieso daraus wohl nichts geworden ist?! Vielleicht hatte Mathe gar keine Beraturng nötig, weil er längst einen kompetenten Geschäftsführer mit der Leitung der Garage beauftragt hat? Oder die Tipps des Bruders waren einfach - sagen wir mal - etwas weltfremd... Klar müssen auch bei einer Ausbildung im Knast bestimmte Mindeststandard erfüllt werden, damit sie überhaupt allgemein als Qualifizkation anerkannt wird. Aber wie lebensnah ist das, was die da machen denn, im Vergleich zur Arbeit in einem Wirtschaftsunternehmen?! 15 Jahre Dienst in der Knast-Bib sind ja jetzt auch nicht gerade eine Berufserfahrung, die man gut in einer Parkgarage einbringen kann.
Aloha-zug schrieb:Die Journalistin hat ja aufgrund von Quellenschutz die Aussage verweigert und dem Gericht somit nicht gesagt, wer ihre Quelle ist. Die Freundin hat behauptet, sie sei nicht die Quelle für diese Beobachtung.
Wäre interessant etwas mehr über diese Freundin zu wissen. Hatte sie einen Grund zu lügen oder stand sie irgendwie unter Druck?
Ich habe den Sachverhalt glaube ich immer noch nicht richtig verstanden. Die Journalistin hat ihr Schweigen gebrochen und den Namen ihrer Informatin Preis gegeben.
Woher kommt denn die Behauptung, diese Zeugin habe damals im Prozess gelogen?
Sagt das die Journalistin (sie sagt: "Diese Frau hat mir XY erzählt!" und die Frau sagte vor Gericht: "Ich bin nicht die Quelle von der Journalistin und ich habe nichts gesehen!")?
Oder sagt das jetzt die Frau selbst? (also: "Ich habe damals im Prozess gelogen: ich war dei Quelle der Jorunalistin und ich habe einen Mann im Parkhaus gesehen, der nicht BT war.")