Der tragische Tod von Tanja Gräff

@AlbertE

Schon.
Aber war das Gebüsch damals auch so hoch?
Selbst wenn sie zuerst in einem Baum festhing, ist sie nachher auf den Boden gekommen.
Dabei könnten ja auch Schädelverletzungen entstanden sein.

nightshade2000 schrieb:Ist doch praktisch ein Mordopfer an einer schwer zugängliche Klippe abzulegen

nicht wenn man dazu in den Hinterhof eines Hauses mit ca. 50 Mietern muss. Also würde ich jemanden verschwinden lassen wollen, dann an einem verlassenen Ort

@dino
Aber nicht wenn es keine Spuren gibt. Dann ist doch dieser Ort sehr günstig gelgen. Ein super Ort für einen Unfall.

Eine Frage, die die Polizei sicher abklären wird ist die, ob Bewohner des Apartmenthauses das FH-Fest 2007 besuchten und in den frühen Morgenstunden nach Hause kamen. Das Gleiche gilt für die Bewohner der anliegenden Häuser.

@dino
vvlt gerade in diesem falle nicht.
Das Risiko nahm er auf sich aufgrund der Möglichkeit die Sache wird als "Unfall" gewertet.

Vielleicht sollte es auch nur ein erstes Ablegen sein und dabei blieb es...

hier die aktuelle Karte mit Sitzbänken am Felsenpfad
http://www.openstreetmap.de/karte.html?zoom=18&lat=49.77035&lon=6.63846&layers=B000TT

Ich habe mal eine Frage. Ich habe irgendwo gelesen dass sich einer aus dieser besagten "Death- Metal" Clique umgebracht hat. Hat der nicht auch in der Bonnerstraße gewohnt? Ich weiß nicht mehr wo ich das gelesen habe, es war soviel seit Montag.

@Treveris: Ich war sogar letztes Jahr noch dort ... aber allmählich habe ich Zweifel, ob ich diese zweite Treppe überhaupt kenne, wenn man direkt in Pallien rauskommt. Bin nun selbst verwirrt... Kann sein, dass ich selbst immer ganz automatisch die zur Brücke genommen habe, man geht dann ja in der Brücke quasi auch nach Pallien rein über eine Treppe, aber ich erinnere mich ausser am Buschmann vorbei oder über die Treppe an der Brücke partout nicht an einen Weg nach oben... Erstaunlich. Danke für deinen Hinweis!

@Maite

Das die Knochen evtl. ein wenig mit Erde bedeckt waren, muss nicht bedeuten das sie jemand vergraben hat. Mit der Zeit sinken auch leichte Gegenstände durch ihr Eigengewicht in die Erde ein, wenn der Boden weich genug ist.

eis..bär schrieb:Ja aber es muss doch aus Sicht des Täters dann erstens einfacher gewesen sein sie direkt dort abzulegen, weil geringeres Entdeckungsrisiko.
Aber er muss doch dann Bezug haben zu diesem Appartmenthaus....meint er kennt den Umgang/Verkehr der Anwohner dort.

Beim Appartmenthaus ging es einfach nicht mehr weiter, wenn jemand aus der anderen Richtung gekommen ist. Das wäre auch eine Möglichkeit was die seltsame Nähe zum Appartmentgarten erklären würde, da war einfach Schluß.

@dino
Es sei denn man wohnt in dem Haus u. muss eine Leiche in der Wohnung schnell los werden. Vorderausgang ist ganz schlecht, dann nimmt man doch lieber den Hinterausgang zum Garten.

Aber wie gesagt wilde Spekulation, ich glaub da auch nicht wirklich dran.

Naja ich denke ob sie dort abgelegt wurde, kann man feststellen. Was passiert ist wird wohl ein schwieriger Weg sein. Ich hoffe man kann aus dem Handy noch Daten entnehmen und ihre letzten Kontakte genau ersehen. Diese alle sollten nochmal in die Mangel genommen werden.

Die Frage ist doch, warum sollte ein Hausbewohner sich dieser Gefahr aussetzen, dass die Leiche nicht entdeckt werden würde..... Glaubt denn hier wirklich jemand, dass die Polizei, bei einem zeitnahen Fund, was ja hätte pasieren können, in dem Haus keine Spürhunde ensetzen würde??

Ein besseren Beweis würde es ja schon fast nicht mehr geben, von der Leiche in die Wohnung........

Mal eine Frage: Ist das Club - oder Jugendhaus in Trier in dem auch hin und wieder Konzerte stattfinden, in der Nähe des roten Felsens- bzw. der Ablagestelle?

Das ist auf der anderen Moselseite

Die Bank steht exakt hinter der Absturz Stelle. Könnte heißen das sie dort nicht alleine war. Nur wer wollte das und wer nicht.

@goofy10
Die Leiche wurde somit auf Höhe der einen Bank gefunden.

meermin schrieb:Eine Frage, die die Polizei sicher abklären wird ist die, ob Bewohner des Apartmenthauses das FH-Fest 2007 besuchten und in den frühen Morgenstunden nach Hause kamen. Das Gleiche gilt für die Bewohner der anliegenden Häuser.

Guter Vorschlag. Ich hoffe dass der endgültige Durchbruch in dem Fall möglichst schnell erfolgt.

@Mara666

Danke Mara.

@AlbertE
Eine andere Möglichkeit ist ein Geständnis,
wenn ein betreffender in die Knie geht.

Würde diese Theorie passen und dazu noch die Vermutung,
des Leichnams in einer nahen Wohnung, wird alles hochkommen bei einem Täter.

Ich glaube nicht daß er den Verhören standhält.
Überlege mal, er hatte dann 8 Jahre täglich Gelegenheit mal eben um die Ecke zu schauen..
Schlimm..wäre es so.