Der tragische Tod von Tanja Gräff
18.05.2015 um 15:06Anzeige
Wolters schrieb:Ich fand am STV Beitrag sehr interessant die Information, dass man mit dem Wagen direkt an die Absturzstelle ran kommt.Noch besser wäre das Bild gewesen, wo sie über den Zaun hinweg gucken. Da kann man nämlich sehr schön sehen, dass es vom Zaun bis zum Abhang, noch ein paar Meter sind. Also selbst wenn sie auf dem Zaun gesessen hätte, wäre sie nicht rungergestürzt. Somit keine Blödelei am Zaun.^^
Cori0815 schrieb:Nein plausibler erscheint mir, dass Tanja selbst mit den 2 Männer zum Absturzort geganen ist.Die Verurteilung ist mir ein klein wenig zu schnell.
Vorsichtfalle schrieb:dachte ich eigentlich auch, die neuen artikel sprechen aber zum ersten mal davon, dass dies möglich seiDas könnte durchaus der Beobachtungsunschärfe geschuldet sein die sich ergibt, wenn mehrere Personen an einem Abend in unterschiedlichen Rauschzuständen und bei verschiedenen Lichtverhältnissen ein und dieselbe Person gesehen haben und sie hinterher beschreiben sollen.
edit: also dass spitzbart und lass tanja in ruhe typ die selbe person sind
Svenja, Katharina und Tim erinnern sich, dass hinter Tanja zwei junge Männer standen, die offenbar zu ihr gehörten.Eindeutig 2 Männer, die offensichtlich bei Tanja standen. Der Spitzbart und der nicht zu erkennende, womöglich der LTiR-Typ
Den einen konnten sie nicht richtig sehen, weil sein Gesicht von Tanjas Schatten verdeckt wurde, aber den anderen Mann, den kann Svenja detailliert beschreiben: Mitte zwanzig, 1,80 Meter groß, mollig, schwarze Kleidung und ein auffälliger, spitz zulaufender Kinnbart. Die ganze Zeit habe der Mann mit dem Spitzbart das Trio feindselig angestarrt.
Im Januar 2011, dem Jahr vor seiner Pensionierung, stößt er auf die alte Aussage der Zeugin Svenja, die zwei Männer in Begleitung Tanjas am Bierstand beschrieb, und das nie veröffentlichte Phantombild des Mannes mit dem Spitzbart. Auf den 6000 eingesendeten Fotos vom Sommerfest ist zwar Tanja nicht zu sehen - aber gleich mehrfach der von Svenja beschriebene schwarz gekleidete, mollige junge Mann mit dem Spitzbart.Deschunty findet die beiden Studentinnen, die jene Fotos damals einsendeten, und kann den Mann mit dem Spitzbart identifizieren: ein ehemaliger Trierer FH-Student aus dem nahen Saarland, der sein Studium bald nach Tanjas Verschwinden abbrach und der saarländischen Polizei bestens bekannt ist: gefährliche Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung. Nennen wir ihn P.Das ist die wichtigere Aussage aus dem Artikel!
"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/Fall-Tanja-Graeff-Vorwuerfe-gegen-Ermittler-article1634428.html#plx55842048
-Alexa- schrieb:Ich denke auch, dass evtl zu oberflächlich in Richtung TGs neuer Clique ermittelt wurde. Wer war eigtl alles beim Vorglühen dabei? Wurde das jemals veröffentlicht? Vllt waren die beiden genannten Männer ja da auch schon dabei?@Perli123
planetzero schrieb:Wenn in Zusammenhang des Todes von Tanja Gräf die death metal-Szene erwähnt wird, dann immer mit dem Unterton von etwas bedrohlichem, von etwas, was in Zusammenhang mit dem Tod stehen könnte.Sehe ich nicht so. Man kann davon ausgehen, dass sich Szeneleute in einem Provinznest wie Trier sehr gut untereinander kennen. Auch wenn sie z.B. in verschiedenen Bands spielen. Jeder im Modellbauclub oder Taubenzüchterverein oder eben der Death Metal Szene kennt da jeden.
Dass der Ohrenzeuge z.B. einen Sohn hatte, der dieser Szene angehört haben soll, ist aber keine Information die irgendwie weiterführend ist...außer das man mal wieder die death metal-Szene ins Gespräch bringen konnte.