Kommt drauf an, würde ich sagen. Wenn dein Schwarm dir doch relativ klare Signale sendet, dass er eigentlich keinen so rechten Bock auf dich hat, läufst du ab einem bestimmten Punkt dann vielleicht auch nicht mehr unbedingt hinterher...AveMaria schrieb:Also in dem Alter, und wenn mir mein Schwarm so wichtig gewesen wäre, und zudem noch die EX als Konkurrenz lauert, hätte ich alles auf später verschoben... ;-)
Leiter der Rechtsmedizin der Uni Mainz, Reinhard Urban. Er untersucht die Knochen auf mögliche Verletzungen.
Herr Urban, wie kann man anhand von Skelettteilen, also von Knochen, die seit Jahren draußen lagen, herausfinden, wie jemand ums Leben gekommen ist?
Reinhard Urban: Wir untersuchen die Skelettteile auf Spuren, die auf Verletzungen hindeuten – oder auf Werkzeuge, mit denen Verletzungen zugefügt worden sind. Daraus kann man dann Rückschlüsse auf lebensbedrohliche Verletzungen und damit auch auf die Todesursache ziehen.
Das wird aber sicherlich nicht so einfach werden?
Urban:Vermutlich wird es an den Knochen auch Defekte geben, die möglicherweise erst durch die Bergung jetzt entstanden sind. Die muss man versuchen von den verletzungsbedingten Defekten zu unterscheiden.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie tatsächlich nachweisen können, wie ein Opfer gestorben ist?
Urban: Das kommt darauf an, welche Knochenteile gefunden werden. Wenn man zum Beispiel Teile des Halsskeletts hat, könnte man – je nach festgestellten Defekten – nachweisen, ob Gewalt auf den Hals ausgeübt worden ist, also Würgen oder Drosseln.
Wie lange dauert es in der Regel, bis Sie auf diese Art feststellen können, wie jemand ums Leben gekommen ist?
Urban: Ein bis maximal zwei Tage. Dann können wir vermutlich sagen, ob in dem aktuellen Fall ein Sturz oder eine Gewaltanwendung Todesursache war.
Ja, wäre mir vermutlich auch passiert. Man tanzt ein paar Mal zusammen, quatscht ein wenig und dann kennt man sich gut genug um durch die Nacht zu laufen... Im Nachhinein denke ich, dass ich viel Glück hatte....fantasia78 schrieb:Ich wäre 21-jährig, ledig, ungebunden und angeschickert bestimmt auch mit nem Typ gegangen den ich gerade kennengelernt hab und der mir sympathisch ist.
Mit dem ein oder anderen Glas intus ist man doch ganz schnell von "grad kennengelernt" bei "wir verstehen uns super"!
Das ist weder weit hergeholt noch außergewöhnlich.
Schlau sicher auch nicht.....aber das steht auf nem anderen Blatt.
Den Punkt find ich auch ziemlich wichtig und nachdenkenswert. Die erste Gelegenheit sich schnell wieder der Clique anzuschließen, hatte sie ja schon ausgelassen, als sie H. ziehen lies, der mit ihr ja eigentlich zum Bus und in die Stadt wollte. Da wollte sie beiden Darstellungen dieser Szene zufolge (XY und stern.tv) lieber bei diesen beiden Typen bleiben, die heute vielen als TVs erscheinen - und lies H gehen.
habs gefunden, war in Trierbuffys Blog:meermin schrieb:Die Information bezüglich des Sichverabschiedens ist neu. Wo hast du das gelesen?
Aber nur in Österreich, gell! In D lesen die jungen Mädchen Alice Schwarzer und sind voll emanzipiert, die leuchten nicht, die denken.
es leuchtet von innen.
Wäre das ganze noch weiter Richtung "Falsches Biewertal" passiert, würde ich diese These auch unterstützen. Der normale Weg durch Trier wäre gut 11 km gewesen, der Umweg 15 oder 16 km. Nimmt man die normale Gehgeschwindigkeit eines gesunden Menschen mit 1,4 m/s kommt man auf gut 5 km/h.
Aber ich halte andere Theorien auch für wahrscheinlicher.
Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Nebenausgang erinnert sich später an eine zierliche Frau mit rotblonden Haaren, die mit ihrem Handy telefonierte und sehr verärgert wirkteBZH schrieb dass er um 4:00 mit dem Abbau des Kassenhäuschens begonnen habe.
"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
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