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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 17:28
@z3001x
Na dann kommen wir uns ja schon wieder näher. Natürlich kennt nur die Soko die genaue Auffindesituation und das ist auch gut so. 😉

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 17:30
Euch allen ist schon bewusst, dass das Schuh Foto aus dem Frauke Liebs Fall ist, oder? Also nur, um der Verwirrung vorzubeugen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 17:31
Sturz (sto�) vom Fels und im Baum h�ngen geblieben. ..denke nein!...Das Handy sah aus als ob es Vergraben war .... "da f�llt ja auch ab und an was runter und bei Sturm, Regen und was weiss ich nicht alles kommt da im Laufe der Zeit so einiges zusammen...." ... Aber nie und nimmer soviel,das K�rper Handy usw eingegraben oder vergraben sind ... Es handelt sich um eine Felsenwand (!) .... In der Zeit h�tte sich unten vielleicht eine Erdschicht von sch�tzungsweise 5 cm angeh�uft ... aber doch nicht 25 bis 30 cm und mehr.
Und au�erdem scheint es, dass sich wohl kaum noch jemand Gedanken �ber die 'Endposition/Lage' der sterblichen �berreste mehr macht :-( ... Das Skelett lag direkt (!) unten am Felssockel, ungef. nur ca. 50 cm davon entfernt. Und dazu auch noch parallel zur Felswand, l�nglich ausgestreckt (!!). Nach einem Fall aus rund 40 Meter H�he wird ein menschlicher K�rper n.m.E. nie und nimmer in so einer Endposition zum liegen kommen. Einen lot- und senkrechten geradlinigen Fall, exakt (mehr od. weniger) im Winkel von 90�, halte ich pers�nlich f�r mehr als unwahrscheinlich. In diesem Zusammenhang muss (!!) man sich die Oberfl�chenstruktur, sprich das 'Felsprofil' vergegenw�rtigen. Dieses verl�uft nicht (!!) glatt von oben nach unten, so wie wie eine H�userwand z.B.
Durch kleinste und leichteste Ber�hrungen des K�rpers oder seiner Extremit�ten mit der Felswand, im Zuge des Fallens, wird der K�rper von seiner urspr�nglichen Fallrichtung 'abgelenkt' ... und zwar, in diesem Fall, weggelenkt (!!) von der Felswand ... und nicht zu ihr hin. Physikalisch ein �hnlicher Effekt wie bei einem Querschl�ger, wobei dann der Gegenstand/K�rper seine urspr�ngliche Flugbahn / Richtung ver�ndert / verl�sst und eine andere Richtung bekommt.
Und hinzu kommt desweiteren auch noch die Beschaffenheit der oberen Felskante ... Diese ist nicht so beschaffen ... wie vielleicht die Absprungkante eines 10 Meter Sprungturmes ... von dem man mit einem halben Schritt nach vorne ... dann mehr oder weniger lot-/senkrecht nach unten f�llt. Aber selbst hierbei kommt man unten (nach nur 10 M Fall !!) nicht einfach nur 50 cm versetzt an. Der Abstand unten beim Auftreffen ist gr��er !!! Nicht umsonst richten Stuntmen ihre Auffanggeschichten (Kartons, Matten etc.) einige Meter von der Absprung- (oder Fall-) Stelle entfernt aus. Und nie lotrecht direkt unter dem Absprungspunkt. Das h�ngt mit der horizontal nach vorne ausgerichteten Bewegungsrichtung zusammen. W�rde man oberhalb der Fundstelle von einem wegrollen (weg vom Zaun Richtung Abrund) ausgehen ... dann w�rde ein menschlicher K�rper im Fallen, dieser anf�nglichen horizontalen Sturzrichtung (Bewegungsrichtung) im gewissen Sinne 'verl�ngernd' weiter folgen. Aber nie und nimmer senk-/lotrecht nur geradlinig abw�rts. Never.
Und das gleiche erst recht auch dann nicht ... wenn entweder aus eigener Kraft abgesprungen (weg von der Kante !!) ... oder wenn geschubst ... oder wenn geworfen (geschwungen, links-rechts, F��e-Arme).
Und ebenfalls auch die Art, Beschaffenheit und Oberfl�chenstruktur (Relief) des kleinen St�ckchens Felskante oberhalb der Fundstelle ... m�sste von Anfang an einen gewissen 'Vorw�rtsdrall' beim Herabfallen-/St�rzen ausl�sen ... Weg von der Felswand ...
Davon ableitend h�tte sich n.m.E. die Endposition von Tanjas (r.i.p.) K�rper mindestens 5 bis 6 Meter vom unteren Felssockel entfernt befinden m�ssen ... und nicht nur 50 cm (!!!) direkt davor.
Nee nee, dass sieht mir sehr stark nach (sorry) hingebettet aus.
Das zumindest ist meine Auffassung. Und auch, wie bereits erw�hnt, k�nnen die paar magers�chtige B�umchen mit ihren zarten Mini�stchen, die Fallrichtung und die Endlage nicht derart entscheidend beeinflusst haben, zumal zuvor ja bereits ein freier Fall von wohl mehr als 20 Meter oberhalb der B�umchen statt fand.
Und last but not least, was die Brombeerstr�ucher betrifft: diese verwachsen nicht mit Stein ... werden nicht zum festen Bestandteil einer Felsoberfl�che ... Zwischen Felswand und den immer so hervorgehobenen Brombeerstr�uchern ... gab/gibt es durchaus einen gewissen 'Korridor' ... Und genau dort, dazwischen, unten im Winkel Felswand - Erdboden, dort hat man die sterblichen �berreste gefunden.
..........................................
Aus meiner Sicht gibt es noch eine Anzahl von weiteren Gr�nden, die gegen die 'dortige Fall-/Sturztheorie' sprechen ... Aber o.g. Gegenargumente sind wohl die, die am leichtesten nachzuvollziehen sind.
Trotzdem habe ich mich schon beinahe damit abgefunden :-/ , dass wohl mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, offiziell die Version vom Sturz Tanja's von oberhalb der Fundstelle von StA und Polizei best�tigt werden wird ... :-(
(Ist die einfachste und eleganteste Erkl�rung.) Punkt. ... Na ja :-/ ...
Aber gleichzeitig bin ich mir auch sicher, dass damit das letzte Wort dann noch lange nicht gesprochen w�re ... ;-) ...nunja keine Verletzungen am Sch�del keine Knochenbr�che...usw .. ich denke sie wurde dort abgelegt. ...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 17:36
@sensibillity

Woher weisst du in welcher Lage das Skelett aufgefunden wurde?

Woher weisst du wieviel Ablagerungen sich unter einem 40 Meter hohen Sandsteinfelsen in 8 Jahren bilden?

und was für eine seltsame formatierung hat dein Text? irgendwas stimmt mit den Umlauten nicht


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06.06.2015 um 17:44
... Was die Bäumchen betrifft ... die waren vor 8 Jahren relativ zart. Ihr Wachstum war/ist völlig nach oben ausgerichtet ... dem Licht entgegen. Ich glaube nicht, dass damals die Äste dieser Bäumchen stabil genug gewesen wären, ein Fallgewicht von ca 60 kg, aus einer darüber liegenden Höhe von ca 20 m aufzuhalten. Wenn/falls dort damals tatsächlich ein Herabstürzen der Fall gewesen sein sollte, dann gehe ich davon aus, dass Tanja's Körper nicht von den zarten Ästchen und Zweigchen aufgehalten worden wäre ... sondern dort einfach 'durchgerauscht' ist. ..und somit Knochenbrüche aufweisen müssten. .
Keine Ahnung warum diese Zeichen drin sind..zuviel kopieret nehme ich mal an..


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06.06.2015 um 17:46
@sensibillity

Du hast nicht bedacht, dass da auch Bäume standen, die den Körper wieder in Richtung Felswand zurück gewiesen haben. Deswegen ist deine ganze Theorie unbrauchbar.

Zudem weiß hier keiner genau, in welcher Position das Skelett aufgefunden wurde, auch dun michtw.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 17:49
Die so oft erwähnten Brombeersträucher hätten den Sturz/Fall (wenn denn einer!) nicht abfedern können, weil diese nicht so dicht (n.m.E./nach meinem Ermessen) an der Felswand wuchern/wucherten. Brombeerbüsche lieben und suchen das Licht, und keinen Schatten. Und das ist auch der Grund, weswegen diese Pflanze zur Felswand durchaus eine Art Korridor bildet/e.


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06.06.2015 um 17:50
@katzeundhund
Du musst weiter zurück lesen, da kommt das Foto aus dem T.G. Fall. 😉


@sensibillity
Mein reden! Aber der Möglichkeit der Ablage von unten wird hier extrem heftig widersprochen. Daher lass ich das Thema einfach. Und wie @Tuskam schon schrieb: wie und wo zu 100% genau die sterblichen Überreste nun gefunden wurden, wissen wir nicht. Die 50cm sind mir ganz neu. Quelle? Würden aber meine und deine Felsfußtheorie stark untermauern.


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06.06.2015 um 17:50
Würde gerne ein Foto zeigen wie es 2007 dort bewachsen war..kann man eins hier irgendwo hochladen ?


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06.06.2015 um 17:51
@sensibillity

rechts auf Foto hochladen und den link in einen kommentar setzen ... ganz einfach


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06.06.2015 um 17:59
@Bandini
Zitat von BandiniBandini schrieb:Ich glaube, jeder Mensch, der in Bäume fällt, würde versuchen, sich festzuhalten, so er dazu in der Lage ist
kriegst du im Vorbeiflug mit 50km/ h einen Ast zu fassen und kannst dich prompt daran festhalten??? selbst wenn mir ein ausreichend starker und nicht brechender Ast in den Weg käme, ich hätte die Reaktion nicht, mich daran festzuhalten und würde bei dem Tempo dran vorbeirauschen

einen starken Ast bekäme ich gleich gar nicht zu fassen.


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06.06.2015 um 18:03
Da bricht man sich eher die Finger sollte man einen Ast zu greifen kriegen.


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06.06.2015 um 18:04
@sensibillity

du hast dir soviel mühe gegeben.

hast du bei deiner theorie auch berücksichtigt, dass am felsenfuß ein recht dichter bestand an bäumen (überwiedend robinien) steht, einige sind noch original, von den anderen bäumen sieht man noch die stümpfe.
die könnten doch ein abdriften des körpers vom felsen verhindert haben?

der fundort ist für einen sturz von oben, recht realistisch unter einbezug der begebenheiten.

ich merk schon, das dummy-experiment muss noch lautstarker eingefordert werden ;-)


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06.06.2015 um 18:10
@sensibillity
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich hoffe das 3-D Screening des Felswandprofils wird den Sachverhalt aufklären.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 18:12
@sensibillity
Zitat von sensibillitysensibillity schrieb:Und ebenfalls auch die Art, Beschaffenheit und Oberfl�chenstruktur (Relief) des kleinen St�ckchens Felskante oberhalb der Fundstelle ... m�sste von Anfang an einen gewissen 'Vorw�rtsdrall' beim Herabfallen-/St�rzen ausl�sen ... Weg von der Felswand ...
Davon ableitend h�tte sich n.m.E. die Endposition von Tanjas (r.i.p.) K�rper mindestens 5 bis 6 Meter vom unteren Felssockel entfernt befinden m�ssen ... und nicht nur 50 cm (!!!) direkt davor.
ich glaube, da irrst du

bedenke, dass die Felswand nicht senkrecht bis zum Fuß verläuft

Die Felswand ist am Fuß um einiges breiter als oben
das macht bei 50m Höhe locker 4 Meter aus

sprich was oben runterkommt, muss letzlich trotz des Richtungsvektors (Vorwärtsbewegung/freier senkrechter Fall) am Fuß des Felsens aufschlagen.
zur Auffindesituation (50 -1,50 cm von der Felswand) musst du noch die Breite des Felsens unten draufgeschlagen.
So kommt man schon auf eine horizontale Bewegung von 4,5 -5m . das ist alles andere als ein senkrechter Fall!


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06.06.2015 um 18:15
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:@sensibillity
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich stimme Dir voll und ganz zu. Ich hoffe das 3-D Screening des Felswandprofils wird den Sachverhalt aufklären.
ja, das wird er, die frage ist nur ob dann die spekulationen aufhören ;-)
ich glaube, da irrst du

lawine schrieb:
bedenke, dass die Felswand nicht senkrecht bis zum Fuß verläuft

Die Felswand ist am Fuß um einiges breiter als oben
das macht bei 50m Höhe locker 4 Meter aus

sprich was oben runterkommt, muss letzlich trotz des Richtungsvektors (Vorwärtsbewegung/freier senkrechter Fall) am Fuß des Felsens aufschlagen.
zur Auffindesituation (50 -1,50 cm von der Felswand) musst du noch die Breite des Felsens unten draufgeschlagen.
So kommt man schon auf eine horizontale Bewegung von 4,5 -5m . das ist alles andere als ein senkrechter Fall!
sehr richtig!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 18:35
hier nochmal ein foto, das die baumdichte etwas besser zeigt (bestehende bäume und baumstümpfe)

http://fotos.volksfreund.de/storage/scl/fotostrecken/blaulicht/2015/mai/sterbliche_ueberreste_von_tanja_graeff_entdeckt/3333171_m2h800q75v29737_fgg_tanja_graeff_2.jpg?version=1431436392


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 19:10
hier sollen ja wohl Experimente klären wie tanja gräffs abgestürzt sein kann.

ist so etwas überhaupt heute noch möglich ?

man müsste doch die genauen bewuchs verhältnisse von 2007 wieder herstellen,auch
habe ich in der schule gelernt das sandsteinfelsen sich schnell durch abrutschen
von teilen verändern.

habe da zweifel ob man das genaue verhalten von tanjas körper während des sturzes
je noch mal genau wird feststellen können.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 19:13
Zitat von katzeundhundkatzeundhund schrieb:Euch allen ist schon bewusst, dass das Schuh Foto aus dem Frauke Liebs Fall ist, oder? Also nur, um der Verwirrung vorzubeugen.
Ich habe eigentlich dazu geschrieben, dass es sich nicht um ein Foto aus dem Fall Tanja handelt.
War meiner Meinung nach gut ersichtlich.


Vor einigen Seiten habe ich schon erwähnt, dass man alle Einzelnen Punkte nimmt und am Ende vielleicht zu einem Ergebnis kommt, dass schlüssig ist und die wahrscheinliche Ursache darstellt.

Da macht die Polizei auch, siehe uA der Scan. Scheinbar geht aktuell alles in die richtige Richtung und man muß
sich in Geduld üben bis die Ergebnisse veröffentlicht werden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

06.06.2015 um 19:19
@posterior
Zitat von posteriorposterior schrieb:hier sollen ja wohl Experimente klären wie tanja gräffs abgestürzt sein kann.

ist so etwas überhaupt heute noch möglich ?

man müsste doch die genauen bewuchs verhältnisse von 2007 wieder herstellen,auch
habe ich in der schule gelernt das sandsteinfelsen sich schnell durch abrutschen
von teilen verändern.

habe da zweifel ob man das genaue verhalten von tanjas körper während des sturzes
je noch mal genau wird feststellen können.
man braucht nur die feststehenden faktoren (körper, felssenoberfläche, standort bäume, ...), und variablen (absturzort, verschieden winkel, körperhaltungen, ...) die man dann in den computer eingibt und erhält dann jeweils ein ablageort, vielleicht auch unterschiedliche frakturen.

im prinzip will man überprüfen ob der fundort das resultat eines sturzes sein kann, ohne ein gewaltverbrechen auszuschließen.


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