Der tragische Tod von Tanja Gräff

meine Recherchen haben ergeben, dass auf FH-Festen in Trier immer Drogen verkauft und konsumiert werden. Vielleicht wurde ihr ja auch was untergejubelt. Außerdem wurden ca. 1 Jahr nach dem Fest zwei mutmaßliche Dealer festgenommen und ein großer Trierer Drogenring (2 kg Amphitamine) zerschlagen. Ich denke immer noch, dass das was mit dem Fall zu tun hat, in welcher Form auch immer.

"Spitzbart" ist übrigens schon ein Pseudonym, es besteht daher kein zwingender Grund, dieses weiter abzukürzen, zumal SB hier schon jahrelang als Pseudonym für eine andere Person verwendet wurde.

@Newdawn
Ich denke, man muss nicht lange recherchieren, um darauf zu kommen, dass auf Studentenfesten seit mehreren Generationen Drogen konsumiert werden, und dass es Drogenringe gibt, die diese gerade an Orten liefern, wo viele Studenten leben.
Trotzdem kommt nicht bei jedem solcher Feste ein Mädchen ums Leben, und erst recht stürzen nicht regelmäßig welche in Trier vom roten Felsen.

@HerkulesPorrez

"Wobei es - meine ich - auch als die Bauzaunhelfer ihre Sichtung machten, noch nicht vollständig hell gewesen ist - das war um 5:30. Sonnenaufgang war - meine ich - so gegen 4:40-4:50 und dann hast Du ja noch eine Stunde, bis es "hell" ist.

Edit: Sonnenaufgang heute in Trier-Pallien erst um 5:27 Uhr. Natürlich ist es dann von 5-6 Uhr noch ausreichend dunkel gewesen."

Schon wieder falsche Taste gedrückt.

Anyways, du irrst.
Bereits um 4.15 fängt es an zu dämmern, es ist jedenfalls nicht mehr stockdunkel.
Kurz nach halb fünf ist es bereits so hell, dass du mindestens Umrisse gut erkennen kannst (spätestens um diese Uhrzeit müsste ein Gegenstand-herunter-Werfer da oben schon gut wahrnehmbar sein.
Immerhin ist das eine exponierte, unverdeckte Stelle.

Kurz nach fünf ist es dann wirklich hell und man kann sich wahrhaftig nicht mehr auf die schützende Dunkelheit der Nacht berufen. Auch wenn die Sonne erst um halb sechs aufgeht bzw der Sonnenaufgang für dieses Datum auf diese Uhrzeit festgelegt ist.

Das habe ich vorletzte Woche "getestet", als ich um vier Uhr Dienstschluss hatte. Und bis zum 6./7.7. war es da ja noch ein paar Tage hin.
Es scheint auch einen zeitlichen unterschied zu machen, wo in D man sich befindet (im Osten oder Westen). Ich bin ca. 70 km von Trier weg, also passt meine Beobachtung auch für Trier.

Übrigens macht es auch einen unterschied, ob der Himmel bedeckt ist oder nicht. Am einen Tag war es verhangener, da hat sich die Dämmerung etwas länger hingezogen...

y-ray schrieb:Es sollen noch Anrufversuche der Freunde in der Stadt stattgefunden haben - "danach (also 04:09 Uhr - 04:13 Uhr) sei Tanja nicht mehr erreichbar gewesen.

Du meinst Anrufversuche nach 4:13?
Wissen wir etwas darüber?


Ich wüsste zu gerne, was im Gespräch um 4:13 besprochen wurde!

Wenn es danach noch Anrufversuche gab, dann würde das doch bedeuten, dass die Clique in der Stadt sie noch erwartete, oder zumindest irgendwie mit ihr rechnete ...

y-ray schrieb:Fraglich bleibt, was mit "nicht mehr erreichbar" gemeint ist - keine Rufannahme, Mailbox oder "The person you have called is not available at present"...

Das wird die Polizei damals dann hoffentlich erfragt haben.

@lupenrein du bist echt anstrengend!
Ich bin nicht so im Bilde .. was soll das denn wieder heissen?
Drück dich bitte nicht immer so herablassend aus .. unmöglich dein Ton!

Du hattest geschrieben

Warum legen sich, die bis hier völlig ahnungslosen Ermittler, nur wenige Stunden nach dem Fund auf einen festen Hergang fest?

Diese Äußerung hinterlässt den Eindruck, dass die Ermittler sich auf einen festen Hergang/Ablauf festgelegt und diesen auch so geäussert haben .. dem ist aber nicht so, auch nicht, wenn du hier noch 100x darauf bestehst.

Aus der PK hast du selbst wörtlich zitiert:

"Wir gehen davon aus das Tanja Graeff in jedem Fall, in diesem Bereich hier, von oben hinabgestürzt ist, wobei die Hintergründe dieses Sturzes natürlich völlig unklar sind."

Daraus kann man ableiten:

"wir gehen davon aus ...." also keine gesicherten Erkenntnisse - somit auch kein festlegen der "ahnunglosen" Ermittler
weiterhin: ".... die Hintergründe natürlich völlig unklar sind" - eben alles offen ist und auch hier nichts "festgelegtes"

@talida
Wer hier mit wem herablassend umgegangen ist lassen wir mal außen vor, lies den Abschnitt und die Aussage bitte ganz und picke Dir nicht die Stellen raus die gerade passen, Staatsanwalt Samel sagt :

"Wir gehen davon aus das Tanja Graeff in jedem Fall, in diesem Bereich hier, von oben hinab gestürzt ist, wobei die Hintergründe dieses Sturzes natürlich völlig unklar sind."

Damit werden andere Szenarien komplett ausgeschlossen, gleiches gilt für die Aussage der PK die ich vorher erwähnt habe.
Ein festlegen auf einen Sturz von dieser Stelle unmittelbar nach dem Fund ist für mich ein frühes festlegen, wenn Du / Ihr es anders seht, dann macht das.
Ich habe hier lediglich eine Quelle nachgelegt, wie Du das für Dich wertest ist Dein Ding.

@HerkulesPorrez
Ich habe hier auf nichts anderes hinweisen wollen, vermutlich ist es gerade trendy meine Beiträge hier falsch zu interpretieren oder sich darauf ein zu schießen.
Aber kein Problem ich wollte das nur noch richtig stellen und tauche dann jetzt ab, muss meine Freizeit nicht in einer angespannten Atmosphäre mit Erklärungen und Rechtfertigungen verbringen die einige offensichtlich ohnehin nicht verstehen wollen.

@Moderation
Ich wusste nicht, dass auch öffentlich bekannte Klarnamen (über die Medien mehrfach kommuniziert, verstehe dann auch nicht ganz den Sinn, warum diese nicht genannt werden dürfen, beziehe mich ja teilweise auch auf diese medialen Artikel) nicht genannt werden dürfen und habe daher auch den obigen Beitrag zur Löschung erbeten. Hier ist dieser nun nochmal, aber jetzt mit abgekürzten Namen.

@lupenrein
Ergänzung: Ich empfinde die Diskussion nicht als angespannt, tut mir Leid, falls das falsch rüber gekommen sein sollte :)

Weitere Änderungen, außer den abgekürzten Namen in kursiv.





@spiky73
Gut, dann sagen wir, dass die Tatzeit bzw. Entsorgungszeit der Leiche allerspätestens um 5:10 Uhr stattgefunden haben müsste, sofern sie noch in der gleichen Nacht geschah?

@lupenrein
Ich habe jetzt einige Klarnamen genannt, weil diese ja auch medial genannt wurden, ich dachte, das ist ok - vorher hatte ich das auch nie gemacht gehabt. Generell fällt mir auf, dass einige Personen medial immer wieder mit Klarnamen genannt werden - H., T., S. und K., wohingegen andere - A., Spitzbart, R. oder S.B. immer wieder abgekürzt oder verfremdet werden. Halte ich jetzt einfach mal so fest, ohne mir das erklären oder das werten zu wollen.

Ansonsten habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass Tanja innerhalb von 20 Minuten dreimal in männlicher Begleitung gesichtet wurde, wobei zwei der Sichtungen Ähnlichkeiten bei einer Person aufwiesen (Sichtung H. und Sichtung Gruppe T.) und zweimal die Zeugen aussagten, zwei männliche Personen bei Tanja gesehen zu haben (Gruppe T. und der Sicherheits-Mitarbeiter).

Wie die Polizei das nun bewerten möchte, ist nicht mein Belang und mir ehrlich gesagt völlig egal. Wenn mir aber nun einer erzählen wollte, dass jemand, der kurz vor einem möglichen Kapitaldelikt innerhalb kurzer Zeit dreimal in Begleitung, bei teilweise übereinstimmenden Zeugenaussagen gesichtet wurde - wobei sich keiner der Begleiter gemeldet hat und ein angeblich gesichteter Begleiter ihr nicht begegnet sein will - verunfallt sein soll, dann fasse ich mir an den Kopf, ganz ehrlich.

siehe mein Beitrag um 21.40 Uhr! Wie konnte die Polizei so schnell nach Auffindung der Leiche von einem Absturz sprechen? Ich denke, die Gerichtsmedizin braucht doch einige Zeit herauszufinden, was wirklich geschehen ist. Niemand könnte das auf den ersten Blick sagen...
Ich glaube, was Lupenrein sagen will ist, daß die Polizei sich jetzt - einmal wieder- zu schnell auf eine Sache einschiesst, ohne die vielen anderen Möglichkeiten zu betrachten...

Eine Bitte : Macht Eure Befindlichkeiten doch bitte via PN aus , schon aus Respekt gegenüber Tanja und ihrer Mutter .

Der Satz :

"Wir gehen davon aus das Tanja Graeff in jedem Fall, in diesem Bereich hier, von oben hinab gestürzt ist, wobei die Hintergründe dieses Sturzes natürlich völlig unklar sind."

ist m.E. übrigens einfach unglücklich formuliert, denn entweder geht man von etwas aus, also vermutet es, oder man stellt fest , etwas wäre " in jedem Fall " " so" , womit man eine absolute Sicherheit = Tatsache formuliert. Die beiden Formulierungen in einem Satz verwendet, widersprechen sich gegenseitig .

@thinkdifferent
Weil nicht gesichert ist, dass es sich definitiv um Tanja handelte.

@thinkdifferent
Die anderen Sichtungen habe ich nicht erwähnt gehabt, weil bei diesen die Polizei scheinbar nicht zwingend sicher ist, dass es sich um Tanja gehandelt haben muss. Was ich zeigen wollte ist: Auch ohne diese Sichtung, wurde Tanja dreimal innerhalb kürzester Zeit von unterschiedlichen Zeugen in Begleitung gesichtet - auch ohne die Drachenhaus-Spur und ohne die BZH-Sichtung. Daher ist es selbst dann, wenn man die letzten beiden Sichtungen ausklammert, sehr unwahrscheinlich, von einem Unfall auszugehen.

Ich denke übrigens, dass die Polizei ganz ähnlich denken könnte und man mit dem Schall-Test nun versucht herauszufinden, ob die um 4:30 gehörten Schreie auf die Tatzeit hinweisen oder ob man eher davon ausgehen muss, dass auch die beiden letzten Sichtungen Tanja betrafen.

@lovefool
Danke, jetzt warst Du schneller :)

Ich habe es eben schon einmal geschrieben:
Für mich lässt die Aussage der Polizei und Staatsanwaltschaft darauf schließen, dass ein Sturz/Fall von oben eindeutig ersichtlich ist zum Beispiel durch Knochenbrüche für deren Feststellung keine langen kriminaltechnischen Untersuchungen braucht.

@HerkulesPorrez

Diesen Zeugen der vielen angeblichen Sichtungen wird hier bedingungslos geglaubt ... statt diese Aussagen zu hinterfragen, sei es wegen unlogischem Ablauf oder fehlender weiterer Zeugen, versteift man sich lieber auf das Phänomen Spitzbart .. den man dann auch noch möglichst gruselig darstellt, damit der leicht zu beeinflussende Leser auch das "böse" spürt .. Gänsehautfeeling pur.
Lupenrei scheints voll erwischt zu haben :-)

Mit neutraler Berichterstattung hat der Kaes-Artikel nichts mehr zu tun.

Doch noch mal ein bischen Senf, auch wenn ich es nicht mehr vorhatte.

Die 800. Ausführung dazu zu verfassen, dass TG mit ein bischen mehr Glück (oder auch Bemühung: das bleibt letztlich Ansichtssache) hätte früher gefunden werden können, das bringt nu wirklich keinen mehr weiter. Betonung auf *keinen*. Kenne mich in D nicht mehr so aus, aber denke mal, da gibt es wie bei guten Unternehmen auch bei der Polizei gewisse Gremien, wo nach Abschluss (Betonung auf *nach*) noch einmal überprüft wird, ob evtl. Fehler gemacht wurden, und was man daraus lernen bzw. in der Zukunft besser machen kann. Von einem unabhängigen Gremium, und nicht in einem Internet-Forum.

Aber auch bei der 900. Ausführung dazu Thread bitte nicht schließen, sonst wäre auch kein Platz mehr für solche Meisterleistungen der Ironie wie, "Ich mach dann ein Foto vom am offenen Fenster schlafenden Studenten, versprochen". Chapeau! Hat mir gut gefallen.

Gehört nicht unbedingt zum Thema aber doch zum Thread bzw. dort hin.

Also psychologisch sehe ich hier auch 2 Elemente (von anderen zu schweigen): Erstens, Selbstüberschätzung ("Ich halte mich jetzt zurück, um die Arbeit der Polizei nicht zu stören" oder, schon länger her: "Ich weiß es zu 99,9 Prozent, aber ich kann es Euch nicht sagen" -- nun, dann behalten Sie es doch bitte für Sich), und zweitens, Einsamkeit. -- Psychologisch nicht einmal die schlechteste Gemengelage für Kreativität. Vielleicht als Anregung deshalb: Wieso nicht einen Roman schreiben? Oder, zum Anfang, eine Kurzgeschichte? Kreative Energie sehe ich hier jedenfalls genug.

Das wäre dann auch mehr Pietät gegenüber TG.

Many thanks also to domlau, für jedenfalls mMn besonnene Worte.

@lupenrein
@talida

O-Ton Fritzen bei der PK:

"Wir gehen auf Grund der Auffindesituation deshalb derzeit davon aus, dass der Körper Tanjas nicht von Unten, also aus Richtung Mosel, an den Auffindeort gelangt ist, sondern von Oben, den Felsen hinuntergestürzt ist und dort in das dichte Gestrüpp gerutscht ist."

Fritzen begründet das mit der "Auffindesituation". Was immer das auch heißen mag. Ich vermute aber stark, dass er sich auf das "Gelände" bezieht, da es das Haptthema der PK war und gleichzeitig der eigenen Verteidigung diente, warum.Tanja nicht früher gefunden wurde.

@talida
Welchen Grund hätten H. aus Tanjas neuem Freundeskreis, T. und zwei Freundinnen aus ihrem alten Freundeskreis und ein ihr und den anderen völlig unbekannter Sicherheitsmitarbeiter des Festes denn, alle ähnliche Sichtungen schildern, die auch noch zu weiteren äußeren Geschehnissen (Telefonate mit A.) passen? Diese drei Sichtungen bestätigen einander untereinander, oder nicht?

@HerkulesPorrez

Vermutlich schon früher.

So oder so wäre ein Täter, der dort oben bewusst eine Leiche loswerden will, ein so großes Risiko eingegangen, dass es schon leichtsinnig ist (aber vielleicht läge genau darin die Überlegung, dass es sich niemand vorstellen kann).

Ich habe zumindest gemerkt, dass man hier unterschiedliche Antworten bekommt.

1. So um vier Uhr befanden sich nach Schätzungen noch 4000 Besucher auf dem Festgelände. Ich bin nicht aus Trier, aber ich hätte angenommen, dass von dieser doch recht großen Zahl etliche Versprengte in dem Bereich oben auf dem Felsen unterwegs waren. Seien das hartgesottene, die dort vorbei Richtung Biewer unterwegs waren. Liebespaare auf der Suche nach einem romantisch-lauschigen Plätzchen oder Leute auf der Suche nach einem Platz wo man noch eine Flasche und einen Joint o.ä. kreisen lassen kann.
Unabhängig davon könnten sich dort oben (Hobby)Fotografen aufhalten, die die 'goldene' Stunde ausnutzen wollen wegen der Lichtverhältnisse.
Jogger vor der Frühschicht, oder Gassigeher mit blasenschwachen Hunden.
Einige verneinten kategorisch, dass dort oben "so weit hinten" Leute gewesen sein könnten.
Andere wiederum bestätigten meine Vermutung, dass man um diese Zeit dort oben mit Fußvolk rechnen musste.

2. Am Morgen nach dem Fest wohl weniger, da Feiertag (darauf wurde ich hingewiesen), aber spätestens um sechs, wenn nicht bereits früher setzt an normalen Tagen der Berufsverkehr ein. Und unterhalb des Felsens führt eine Straße vorbei. In diesen Stunden, die auf englisch so nett 'small wee hours' heißen, sind ja auch durchaus Leute beruflich unterwegs. Zum Beispiel Zeitungsboten (es hat schon der ein oder andere von denen wichtige Beobachtungen zu Straftaten gemacht) oder Brötchenlieferanten. (Meine Biokiste kommt auch immer so früh, lach).
Jemand, der meint, er kann in der Dämmerung mitten in der Stadt vom Rand eines Felsens einen (toten oder lebendigen) Körper verschwinden lassen, ohne dass man ihn dabei sehen kann oder ohne dass es mögliche Beobachter gibt, ist entweder völlig bescheuert, naiv, verzweifelt oder hat riesengroße Eier in der Hose.

Du darfst dir eins davon aussuchen... 😁

@Newdawn
Wie kommst du darauf und wo siehst du Zusammenhänge mit dem Fall TG?

vom 8.Juni 2007 bis 11.Mai 20015 hatten wir den vermisstenfall Tanja Gräff


wikipedia sagt zum thema vermisstenfall:
Eine Vermisstenanzeige dient der Einleitung einer Dokumentation, umfangreicher Ermittlungen und Fahndungen nach Personen und Sachen mit Hilfe kriminalistischer Methoden. Die Suchmaßnahmen umfassen also unter anderem
Durchsuchung aller Wohnungen, in denen die Person gelebt hat
Absuche bestimmter Gebäude und Landstriche, zu der die Person einen Bezug hatte oder in der sie sich aufhielt oder aufgrund einer Bewegungsrichtung aufhalten könnte
Abgleich mit Daten, zum Beispiel Kreditkartenumsätze, Abhebungen an Geldausgabeautomaten, Telefonverbindungen, Krankenhäuser, ...
Befragung der Personen im sozialen Umfeld
Auswertung von Tagebüchern, Adressbüchern, Briefen, Notizen, Computerdaten usw.
Ortungen, beispielsweise GSM-Ortung (Standort, Bewegungsprofil)
Fahndungsmaßnahmen, vor allem die Personenfahndungen (zum Beispiel Zielfahndung, Öffentlichkeitsfahndung, regionale Funkrundsprüche) und Fernschreiben
Einsatz von Personenspürhunden („Mantrailing“).


es stehen vorwürfe (von verschiedenen seiten) nicht ausreichender suchmaßnahmen und nicht ausreichender befragung bzw. ermittlung im sozialen umfeld im raum.
Bis dahin hatte die polizei zeugen und deren aussage und maximal verdächtige (welcher tat eigentlich???)
ab dem fund und der identifizierung handelt es sich nicht mehr um einen vermisstenfall
ab jetzt hat man einen fundort und und die vermisste person und was folgt sind die untersuchungen (3D-scanning mit tests, schreiexperiment, gerichtsmedizin,...) und die auswertung der daraus resultierenden ergebnisse.

Bei der nächsten PK werden wir vielleicht erfahren ob es einen mordfall oder einen unglücksfall tanja gräff gibt.

gibt es noch fehlende zeugen?
gibt es verdächtige mit mindestens einem anfangsverdacht?