Der tragische Tod von Tanja Gräff

augustus schrieb:Eigentlich brauchte man nicht unbedingt eine Taschenlampe - aber das liegt mit Sicherheit an einer gewissen Ortskenntnis. Wobei ich mir sicher bin , den Boden stets erkannt haben zu können. Erst als eine Frau aus der Gruppe ihre Lampe einschaltete - konnte man schlüssigerweise außerhalb des Lichtkegels gar nichts mehr erkennen.

Genau, Taschenlampenlicht ist bei ausreichender Helligkeit eher kontraproduktiv, diese Beobachtung habe ich eben auch gemacht (s.o.).

@y-ray
herzlichen dank für die optischen eindrücke vom felsenweg und dem mutmaßlichen absturzort vor sonnenaufgang.

für mich gibt es bis jetzt noch keinen veröffentlichten hinweis und kein hier geäußertes argument, um gerechtfertigt denken zu können, tanja sei freiwillig diesen waldweg gegangen.


@alle
wie sieht der abgang vom fh gelände zum treppenweg hinunter nach pallien, etwa bei haus 26 rauskommend, aus?
ist er beleuchtet?

Ich finde die Fotos sehr interssant; vielen Dank dafür!

Sicher ist es vor Ort für das menschliche Auge noch ein wenig heller, als es auf den Bildern wirkt.
Aber doch sicher düster genug, um zumindest auch mal beim gehen über eine Wurzel ins Stolpern zu kommen oder einen schwarzen Ohrring am Boden nicht mehr aufzufinden.
Nur als Beispiel; kein Anhaltspunkt für oder gegen ein Szenario. ;)

Ich habe Anfang Juni immer mal auf die nächtlichen und frühmorgendlichen Lichtverhältnisse geachtet und bin selbst zu dem Ergebnis gekommen, dass es trotz Sommerzeit und künstlicher Straßenbeleuchtung zwischen 4 und 5 Uhr noch recht dunkel ist.

Ich denke mal, das Vorglühen mit Tanja wurde von den anwesenden Freunden/Bekannten bestätigt und auch detailliert geschildert. Z.B., ob sie da einen traurigen Eindruck machte oder irgendwie anders war als sonst.
Dass wir darübr nichts erfahren haben, liegt sicher im Schutz der Zeugen begründet. Eine genaue Adresse und Personeneingrenzung würde dazu führen, dass der ein oder andere dann seine Ermittlungen auf privatem Wohngelände fortführen würde.

Da wir nur wenige Informationen kennen, kann ich nicht genau sagen, ob mir das Verhalten der Clique insgesamt seltsam vorkommt. Vom Gefühl her bin ich da eher bei Frau Gräff und meine, dass "man" nicht ordentlich nach Tanja geschaut hat.
Aber nun, so sind meine Erfahrungen mit meinen Freunden und das muss ja nicht für alle anderen gelten. ;)

Danke auch für die interessante Schilderung einer Klassenfahrt (?), wo anscheinend reichlich konsumiert wurde und dann ein Mädchen verloren ging. Man möchte ja meinen, dass dann sofort geschaut wird, aber anscheinend gibt es tatsächlich Menschen, die sich in so einer Situation selbst am nächsten sind und Hilfe verweigern. Nicht ausgeschlossen, dass Tanja es mit so einem Menschen zu tun hatte. :(

Ich bin in jedem Fall sehr gespannt auf die Pressekonferenz!

Dahlie schrieb:ob sie da einen traurigen Eindruck machte oder irgendwie anders war als sonst.
Dass wir darübr nichts erfahren haben, liegt sicher im Schutz der Zeugen begründet.

Doch, darüber hat man was erfahren; es gibt Videos, in denen Freunde die sie auf dem Fest trafen,
aussagten, dass sie völlig normal und fröhlich-freundlich wie immer gewesen wäre....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein positiv denkender Mensch wie Tanja aus einer momentanen
Verstimmung derartig depressiv wird, dass sie allein in den Wald läuft und da verunfallt oder sich
umbringt!

y-ray schrieb:Vom Beginn des Zaunes (in Richtung Biewer gesehen), sind es ca. 58 Meter bis zur Bruchkante, an welcher das Zaungeländer mit gelber Markierungsfarbe markiert wurde (Beschädigung, vermutlich aufgrund eines fallenden Baumes).

Die Belichtung wurde so eingestellt, dass die Wiedergabe auf dem Display der Kamera der tatsächlichen Wahrnehmung eines männlichen Auges mit 100% Sehkraft entspricht.

Interessante Bilder. Ungefähr wie vorgestellt. Nach Helligkeitseindruck (im Wald) früheste "normale" Begehung ab viertel vor 5.
Davor haben wir aber noch mind. eine halbe Stunde, in der es keine Anhaltspunkte zu T. gibt.

@SCMP77

Und leider habe ich immer noch keine Antwort für eine mir wesentliche Frage erhalten:

Wurde damals nur an der später erkannten Absturzstelle gesucht oder wurde der gesamte Fels noch mal in dieser Art abgesucht, dass man Hunde abseilte etc.?

Die Absuche, die du ansprichst datiert vom 18.März 2011 und war abgestimmt mit einer erneuten Ausstrahlung des Falles, in einer Sonderausgabe von Aktenzeichen Xy am 30.März 2011.

Im Vermisstenfall Tanja Gräff gibt es nur noch wenig Hoffnung auf Klärung. Dennoch sucht die Polizei heute noch einmal die „Roten Felsen“ unterhalb der Trierer Fachhochschule ab. Am 30. März ist Tanjas Vermisstenfall Thema einer Spezialsendung von «Aktenzeichen XY ... ungelöst».

Bei dieser Absuche wurden im Vorfeld mehrere Abschnitte am Roten Felsen ausgewählt. Der spätere Fundort war einer dieser Abschnitte.

Pressetechnisch sind keine Anzeichen erkennbar, dass aufgrund eines Hinweises ein bestimmtes Hangstück abgesucht wurde.

Rodung und winterlich kahle Bäume geben Hoffnung auf neue Einblicke

Bestimmte Areale dieses Geländes sollen heute noch einmal von Spezialkräften der Polizei und der Berufsfeuerwehr Trier in Augenschein genommen werden. Aktuell durchgeführte Rodungsarbeiten und die Tatsache, dass Laubbäume und Sträucher gerade erst ausschlagen, lassen die Ermittler hoffen, dass Einblicke in unwegsame und schwer einsehbare Geländeabschnitte möglich werden, die bislang per Hubschrauber nur bedingt gelangen.

Ausgewählte Hangstücke werden von "Höhenrettern" fotografiert

Die Kriminaldirektion Trier setzt nun auf die Unterstützung der Höhenrettungseinheit der Trierer Berufsfeuerwehr und des Höheninterventionsteams der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei. Diese Spezialeinheiten sollen ausgewählte Hangstücke im Bereich der „Roten Felsen“ nach ihren Möglichkeiten absuchen und fotografieren.

Quelle:

Die von mir eingefügten Zitate sind folgendem Presseartikel entnommen:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/mainzer-rhein-zeitung_artikel,-Fall-Tanja-Graeff-Polizei-sucht-noch-einmal-Rote-Felsen-ab-_arid,220786.html

@SCMP77
aufgrund des größeren felsabsturzes in pallien, wurde eine abschnittsweise sanierung des roten felsen angeregt.
als dann wieder ein teilstück gerodet wurde, und bald auch eine ausstrahlung des ungelösten falles im tv angesagt war, nutze man seitens der polizei die chance des freigelegten felsstückes, um da nach tanjas überresten zu suchen.

@fango

fango schrieb:Interessante Bilder. Ungefähr wie vorgestellt. Nach Helligkeitseindruck (im Wald) früheste "normale" Begehung ab viertel vor 5.
Davor haben wir aber noch mind. eine halbe Stunde, in der es keine Anhaltspunkte zu T. gibt.

es gibt überhaupt keine anhaltspunkte, keiner weiß wann, wie, warum, sie dahingekommen ist
hier geht man immer von 4-5 aus, warum? der tag hat weitere stunden und es gibt auch folgetage

@allesanders

allesanders schrieb:Erinnert sich eigentlich jemand noch an den XY-Beitrag bei dem sie vor jemanden wegläuft? Frag mich wieso das hier so gut wie nie thematisiert wird. Mir war das sehr eindrucksvoll in Erinnerung. Es schien als würde das schon die ganze Nacht so gehen und sie auf der Flucht sein. Wer verhält sich denn so wie sie in den Film? Wieso rennt jemand weg wenn er gerufen wird?

Diese sogenannte "Drachenhausspur" wurde ja von den Ermittlern der Soko Fh neu, in einer Pressemeldung noch einmal deutlich hervorgehoben.

Soko erinnert an “Drachenhaus-Spur”

Tatsächlich hatte zumindest 16vor immer wieder über diese Beobachtung berichtet. Nicht zuletzt deshalb, weil diese in einem direktem Zusammenhang mit der so genannten Peugeot-Spur stehen könnte. Der Sachverhalt: Zwei Festbesucher berichteten der Soko, dass sie beim Verlassen der FH-Fete kurz nach 5 Uhr, es war schon recht hell, beim Drachenhaus einer rothaarigen jungen Frau begegnet sind, die “Tanja” gerufen wurde. Die Frau habe auf die Zeugen einen beziehungsgestressten Eindruck gemacht. Sie sei in Begleitung eines jungen Mannes gewesen, der ihr hinterherlief. Ob die junge Frau die vermisste Studentin Tanja Gräff war, konnten die Zeugen nicht mit Sicherheit sagen. Haarfarbe, Statur und Schmuck zeigten jedoch Parallelen auf. Auch die Beschreibung des Mannes, der ihr nacheilte, weist Ähnlichkeiten zu jenem Unbekannten auf, in dessen Begleitung Tanja Gräff kurz vor 4 Uhr zuletzt gesehen wurde.

Die Ermittler möchten nun erneut wissen, wer weitere Angaben zu dieser Begegnung beim Drachenhaus machen kann. Zudem interessiert sie: “Gibt es eine FH-Sommerfest-Besucherin, die ebenfalls wie die Vermisste ‘Tanja’ heißt und die oben geschilderte Situation kurz nach 5 Uhr selbst erlebt hat?”

Solange der Weg, den die Studentin nach 4 Uhr genommen hat, nicht zweifelsfrei geklärt ist, müssten alle Spuren weiter verfolgt werden – “auch wenn sie sich scheinbar – wie die hier angesprochenen – in zeitlicher Hinsicht widersprechen”, bittet die Polizei um Verständnis für die in der Tat verwirrenden Informationen. “Die Ermittlungen werden fortgesetzt, bis das rätselhafte Verschwinden von Tanja Gräff geklärt ist”, versichert die Soko.

Da der Artikel bei 16vor.de nicht mehr aufrufbar ist, muss ich als Quelle auf die Sicherung des Textes im Forum www.findet-tanjagraeff.de verweisen.

http://www.findet-tanjagraeff.de/nahm-tanja-graff-doch-den-shuttle-bus/

Wir wissen weder zu welcher Uhrzeit sie abgestürzt ist, noch werden sich die Bilder absolut mit der menschlichen Wahrnehmung decken noch werden die Lichtverhältnisse 100 % so sein wie damals. Trotzdem kann hier jeder wieder ausschließen, dass sie da lang ging. Kann alles nicht sein, weil es dann ja keinen Täter gibt. Immer das gleiche.

Wenn man die Zeugenaussagen BZH und Steffi berücksichtigt, war es meiner Erinnerung nach fast halb sechs als sie da lang lief. Nur weil irgendwer Wochen später und nach "Rekonstruktion" um 4.30 Uhr irgendwelche Schreie gehört haben will, schliesst das nicht aus, dass Tanja, ob nun verfolgt oder nicht, dort am frügen Morgen, vermutlich nach 5 Uhr, lang gegangen ist.

Es ist vor einem Suizid die mit Abstand warscheinlichste Variante.

Wenn jemand, der etwas mit Tanjas Tod zu tun hatte später hätte vortäuschen wollen, sie wäre noch während des Festbesuches vom roten Felsen in die Tiefe gestürzt, dann hätte sich die Stelle unterhalb der die sterblichen Überreste Tanjas gefunden wurden förmlich angeboten.

Sie liegt noch nahe genug am Festgelände um annehmen zu können Tanja habe sich dorthin verirrt.

Sie liegt aber andererseits etwas abseits und bietet somit Schutz vor unliebsamen Beobachtern, man kann sich der Stelle sowohl mit dem Fahrzeug unmittelbar oben im Wald nähern als auch zu Fuss über einen Trampelpfad von unten aus dem Falschen Biewertal hinaufklettern.Ins Biewertal führt ein befahrbarer Weg.

Hätte man einen Ort, der näher am Festgelände lag gewählt wäre die Gefahr entdeckt zu werden ungleich grösser gewesen, durch die Nähe zum gut erschlossenen ausgebauten Weisshausareal und/oder durch den längeren Weg, den man hätte zu Fuss zurücklegen müssen.

Hätte man eine weiter entfernt liegende Stelle oben am Felsen gewählt, dann wäre zum Einen der Weg länger und schwieriger gewesen, es hätte weder befahrbaren Waldweg noch Trampelpfad gegegeben und auch der Zusammenhang zum Fest und einem selbstverschuldeten Absturz wäre sehr viel schwieriger herzustellen gewesen.

Insofern wäre der Ort oberhalb der Fundstelle aus Sicht eines Täters, der einen Absturz vortäuschen und ein möglichst geriges Risiko eingehen wollte perfekt gewesen.

Die Frage ist und bleibt, ob jemand sich überhaupt derart viele Gedanken gemacht hat.

Alles kann auch unglücklicher Zufall gewesen sein.

@Dahlie

Dahlie schrieb:Da wir nur wenige Informationen kennen, kann ich nicht genau sagen, ob mir das Verhalten der Clique insgesamt seltsam vorkommt. Vom Gefühl her bin ich da eher bei Frau Gräff und meine, dass "man" nicht ordentlich nach Tanja geschaut hat.
Aber nun, so sind meine Erfahrungen mit meinen Freunden und das muss ja nicht für alle anderen gelten.

Das Verhalten "der Clique" kann man mMn nicht richtig einschätzen .... weil man nicht genau weiß, wie sich diese "Clique" eigentlich zusammensetzte und man auch nich weiß, ob sich das nicht im Laufe des Abends änderte .... wahrscheinlich bestand sie hauptsächlich aus lockeren Verflechtungen. Insofern ist es für mich erst mal nicht ungewöhnlich, dass sich Teile davon aus den Augen verloren, oder das evtl. noch andere hinzukamen. Und man kann, glaub ich auch keinem da einen Vorwurf machen. Und vielleicht gehörte T einfach noch nicht so fest dazu.

Wieso TG und AH sich allerdings verloren, und wieso ausgerechnet H. aber noch dort war hinterlässt allerdings mehrere Fragezeichen ... mein Gedanke war dazu immer schon, dass hier manipuliert wurde ... von wem und warum auch immer.

Was ich mir auch gut vorstellen könnte ist, dass beide irgendwelche Drogen intus hatten (vielleicht auch untergejubelt bekamen) ... das wäre die Erklärung für die völlige Verpeiltheit von H. und die Passivität von T.beim gewissen Satz.

Ich find's aber recht erstaunlich, dass wir hier mit so wenigen Infos unerbittlich versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Denn ich denke, dass wir wirklich nur einen Bruchteil der Infos haben die die Polizei hat, sei es was die Telefongespräche bzw. die Beziehungen untereinander betrifft, oder aber auch sämtliche Zeugenaussagen .... hier fehlen wichtigste Puzzleteilchen, die enorme KLarheit bringen könnten.

Und wie auch immer man es hier dreht und wendet, wenn kein Täter oder Mitwisser, bzw. irgendwelche hieb-und stichfesten Beweise, die fehlenden Teilchen liefern, wird's ein unfertiges Puzzle bleiben ...
indem am Rand vom Fels eine tote TG liegt ....drumherum nur dunkler Wald.

Und warum TG aus "freiem Willen" vielleicht an die Absturzstelle gelaufen sein könnte, ist, glaube ich, halb so mysteriös wie alle glauben wollen...versetzt euch doch einfach mal in die Lage eines jungen Menschen, der die Nacht durchgemacht hat... alkoholisiert oder anderweitig berauscht ist (es besteht ja durchaus die Möglichkeit, dass ihr unauffällig was verabreicht wurde) ... da macht man Sachen, die keinen Sinn ergeben und sogar grob fahrlässig sind...und vielleicht war ja TG an diesem Morgen entgegen ihrer Norm alles andere als vernünftig und berechenbar .... vielleicht kam sie zum ersten Mal mit "einer härteren Droge" in Berührung .... was das mit ihr machte, kann man nicht wissen.

Also ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie zur Absturzstelle gelangte, weil sie einfach nicht mehr wusste was sie da machte- alleine oder in Begleitung! Und dass sie vorher noch recht zurechnungsfähig wirkte, hat meiner Meinung nach nichts zu heissen, sowas kann sich schlagartig ändern.

Aber was auch immer letzendlich passiert ist, es wird wohl nie ans Licht kommen ... und eins steht fest:
der Fall TG besteht ohne Zweifel aus vielen komischen, merkwürdigen Begebenheiten ...

NEWS NEWS NEWS

PRESSEKONFERENZ DONNERSTAG VORMITTAG

http://www.wort.lu/en/luxembourg/tanja-graeff-trier-student-s-cause-of-death-to-be-revealed-559b8f210c88b46a8ce5c562 (Archiv-Version vom 08.07.2015)

German police are to hold a press conference on Thursday morning, along with the Trier prosecution service.

Police said in a press release that the two services have determined the cause and circumstances of the death of the young student, following scientific studies.

They are expected to disclose information from a report carried out by the University of Mainz's Forensic Medicine Institute.

In the past two months, police have interviewed 50 people and 40 calls from the public have been passed to police.

@bonnie99

bonnie99 schrieb:Aber was auch immer letzendlich passiert ist, es wird wohl nie ans Licht kommen ... und eins steht fest:
der Fall TG besteht ohne Zweifel aus vielen komischen, merkwürdigen Begebenheiten ...

Die Spekulationen angeheizt haben dürfte vor allem die Höhe der von staatlicher Seite ausgelobten Belohnung.

Sie ist es unter anderem, die auch heute eigentlich nicht an einen selbstverschuldeten Unfall ohne Fremdbeteiligung denken lässt.

Es muss Hinweise, Fakten und Annahmen gegeben haben, die die Belohnungshöhe von 15:000 Euro damals rechtfertigten.

Dass diese sich in Luft aufgelöst haben , davon war bisher nirgends die Rede.

@Nutzer2015

Nutzer2015 schrieb: NEWS NEWS NEWS

PRESSEKONFERENZ DONNERSTAG VORMITTAG

Naja: Die können Verzapfen was Sie wollen. Denen Glaub ich eh nix mehr.

@EC145

Irgendwie nervös???

@Nutzer2015

Nutzer2015 schrieb: Irgendwie nervös???

w^Warum sollte Ich nervös sein??

Warum weiß zuerst die Luxemburger Presse davon bevor´s die Deutsche weiß ?

Sie machen es aber wirklich spannend, jetzt die Ankündigung der Pressekonferenz zuerst nur auf Englisch und in einer luxemburger Zeitung.

Oder schlafen die Volksfreund Redakteure heute Morgen noch?

Der Volksfreund wills groß aufziehen, das dauert vermutlich einige Zeit ;) Das wird wieder ein Artikel von 3 Seiten .... wo dann wieder nur das selbe drin steht was man eh schon weiß...