Der tragische Tod von Tanja Gräff

Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, kann aber nicht ausgeschklossen werde das Tanja noch lebte nach dem Absturz. Zumindest wurde das nicht deutlich ausgesprochen. Und es wurde auch nicht angsprochen die Hilfe Rufe am 13.06. in Pallien. Was man wohl sagen kann sie blieb im Baum hängen, und er Kopf war unverletzt. Vielleicht trank sie aus Verzweiflung die kleinen Alkohol Flächen die sie noch bei sich hatte um nicht zu verdursten. Schreckliche Vorstellung ! Also ich glaub für Frau Gräff wird diese PK nicht wirklich Erleichterung gebracht haben.

@Goermi
Wie müsste es denn richtigerweise getestet werden?

@stanmarsh

Ja, klar, jeder schätzt Gefahr anders ein.
Aber sie sprachen erst davon, dass sie sich hätten sichern müssen wie beim Bergsteigen. Ok, die setzen die Beamten da nicht irgendeiner Bedrohung aus. Aber dann kam die Sprache auf den Trampelpfad und das dieser darauf hindeuten würde, dass die Stelle dort öfter beschritten wird. Im Anschluss erwähnten sie die Jugendlichen, die dort öfter auf dem Plateau sitzen und chillen, die dafür auch den Pfad nutzen.
Was denn nun? Entweder ist der kaum begehbar und es würden bei einer solchen Frequentierung mehr Leute abstürzen und Unfälle passieren oder aber, man kann dort bis zu einem gewissen Grad die Gefahr minimieren.

@eis..bär

:D
Ja, trotz allem :D
Multitasking, können Frauen ja ganz gut ^^

@AlbertE
Ich traute es mich nicht zu schreiben..danke

Frau Gräff wurde sicherlich vorbereitet.
Wird sicher auch mit ein Grund sein, warum Stillschweigen und lange Zeit des Wartens waren.

@Blondi23


Danke für den konstruktiven Beitrag ... ich seh ein das ich gerade eine typische Überreaktion zeigte :-)
Ich war mit dir bei weitem nicht immer einer Meinung hier, dennoch find ich die heutigen Beiträge positiv herausragend!

@AlbertE

Ich habe das anders verstanden.
Urban meinte, die Verletzungen hätten zu einem raschen Tod geführt.
Die waren ja auch erheblich.
Dass sie sich diese erst beim Aufprall auf den Boden zugezogen hat, wollte er zwar nicht ausschließen, sagte aber, dies sei unwahrscheinlich, weil sie dann im Baum tödliche Verletzungen im Bereich Leber und Lunge davongetragen haben müsste.

@eis..bär

Ja wenn man alles betrachtet als Bild, sieht es für mich so aus... und ich denke man wollte das auf der PK auch nicht unbedingt noch ansprechen. Denn jeder kann sich ja vorstellen das man nicht unbedingt sofort tot sein muss nach solch einem Sturz. Klar die Verletzungen waren stark, aber das ist ja nicht gleich mit dem Tot verbunden. Das könnte noch etwas gedauert haben. Schreckliche Vorstellung. Und vermutlich konnte sie ihre Beine und Arme nicht mehr bewegen außer den Rechten wenn überhaupt. Und über ihr kreisten die Hubschrauber.

@Blondi23

Blondi23 schrieb:Ich denke, weil ihre rechte Hand auf der offenen Seite war. Also könnte beispielsweise seitlich abgerutscht sein und dann eben mit der dem Fels zugewandten linken Hand versucht haben, den Fall zu verhindern.

Natürlich könnte es so gewesen sein, was mich stört ist, dass der Urban nicht Worte wie "wahrscheinlich" bzw. "möglicherweise lebte sie beim Absturz noch" verwendet.

Er bezieht sich nur auf den einen linken Unterarm um diese Feststellung zu untermauern.

TG prallte mehrmals vom Felsen ab, sie war Rechtshänderin, der rechte Arm ist unversehrt, beide Knie sind dagegen versehrt (spricht gegen ein seitliches abstürzen). Wie kann ich da zu 100% daraus schließen, dass sie noch lebte?

Ich vermute, man will hier die Ermittlung in Richtung anderer Tatort/Todeursache u. somit Kapitaldelikt auschließen. Als nächstes wird man erklären, dass TG aufgrund ihres Alkoholkonsums, sich verirrte, dann vom Weg abkam u. verunfallte.

@z3001x
Falls sie noch monatelang tot weiter ober hing, erschließt sich mir auch nicht warum die abgeseilten Leichenspürhunde nie angeschlagen haben.

@nightshade2000

Die Knie haben symmetrische Auffälligkeiten, da sie aufgrund ihres Alters noch nicht verknöchert sind an diesen Stellen.

@Goermi

Methodische Fehler beim Falltest
(H. F.) 09.07.2015, 15:00 (Quelle SWR)
Der nun gemachte "Falltest" hat gar keine Aussagekraft, weil die verwendeten "Puppen" keine eigene Körperspannung haben, die ein lebendig stürzender Mensch hätte. Ausserdem wurden die Puppen bei dem "Test" selbst geschubst, damit Sie überhaupt runterfallen. Ich bin erschüttert über diese Quarksalbermethoden in einem so sensiblem Fall, verweise den Gerichtsmediziner Reinhard Urban dringend auf die gängige Fachliteratur für solche physikalisch-technischen Unfallnachbereitung

es ging bei dem dummytest aber nicht um die möglichen verletzungsmuster, sondern um fallrichtung.

der gerichtsmediziner hat fachliteratur, und die anschauliche erfahrung aus selbst obduzierten fällen von sturzopfern aus großer höhe als vergleichsmuster. er braucht keine superspezialdummies, um zu lernen, wo ein körper sich beim sturz aus großer höhe verletzt.

man wollte rein die fallrichtung in dem fels überprüfen, und mit den verletzungen in einklang bringen.

@Blondi23

er sagte aber auch das er dazu nichts genaueres sagen kann er kann nur annehmen aus Erfahrung aber da kein Weichteilgewebe mehr vorhanden war, wie will man das 100% sagen können. Er sagte auch 1 Wirbel fehlte, das könnte auch heißen das dieser Wirbel nicht zertrümmert wurde wie angenommen, sondern einfach nicht gefunden wurde. Somit wäre dann die schwerste Verletzung am Halswirbel gewesen welches nicht unbedingt sofort zum Tode führt wenn die Schlagader noch in Takt war.

@Blondi23

So wie ich es mitbekommen habe, sind ja bereits einige Leute am Felsen zu Tod gekommen, wenn auch an anderer Stelle.
Dass die Polizei dort nur schwer gesichert hantiert zeigt, dass sie Arbeitssicherheit ernst nehmen. Was anderes darf man den Beamten auch nicht zumuten, die machen solche Dinge ja tagtäglich.
Für uns außenstehende wird das schwierig zu bewerten sein, wie gefährlich das ist, auch anhand der Bilder.
Letztendlich müssten wir selber vor Ort um das zu bewerten.

PS: Zur Sicherheit: Niemand soll sich bitte aufgerufen fühlen und sich dort in Gefahr begeben nur um ein paar Fotos zu machen.

@AlbertE

Der Wirbel war nach seiner Aussage nicht mehr vorhanden, weil er vermutlich so zertrümmert war, dass er sich zersetzte.
Natürlich treffen die keine konkreten Aussagen und halten sie weitere Möglichkeiten offen. Alles andere wäre auf dieser Grundlage auch höchst unprofessionell.

User1282 schrieb:Der nun gemachte "Falltest" hat gar keine Aussagekraft, weil die verwendeten "Puppen" keine eigene Körperspannung haben, die ein lebendig stürzender Mensch hätte. Ausserdem wurden die Puppen bei dem "Test" selbst geschubst, damit Sie überhaupt runterfallen. Ich bin erschüttert über diese Quarksalbermethoden in einem so sensiblem Fall, verweise den Gerichtsmediziner Reinhard Urban dringend auf die gängige Fachliteratur für solche physikalisch-technischen Unfallnachbereitungen, und kann nur den Kopf schütteln was im Fall Graeff noch schief laufen wird.

[Ironie on]Vollkommene Zustimmung, man sollte lebende Menschen für diese Tests nehmen, nur die würde Deinen Voraussetzungen entsprechen.[Ironie off]

Im Ernst, die Puppen wollte man wohl nur die Fallwege verifizieren, welche man vorher in der Simulation ermittelt hatte. Wie nun in der PK zu hören war, gab es hier Differenzen und daher war der Einsatz auch sinnvoll. Ob Körperspannung da überhaupt einen großen Einfluss hat, bezweifele ich, aber das sollte man den Experten überlassen.

Die Tests werden natürlich nie 100%ige Übereinstimmung bringen können, genauso wenig wie ein Versuch mit Menschen bringen würde, weil es viel zu viel Möglichkeiten gibt.

Oder bringst Du dazu mehr Erfahrung mit als die Experten?

@spiky73

@Blondi23

Ein "TRAUMZEUGE" erzählt von schreien:

Zitat: "Tanja fing als er sie festhielt histerisch an zu schreien."


Quelle:
http://www.esoterikforum.de/threads/1089311-vermisstenfall-tanja-graeff


Wer ist mit ER gemeint?


bei solchen hokuspokus-aussagen klappen sich mir die zehennägel hoch. und wieder runter

Der Beitrag ist aus 2012 und Interessanterweise stimmen einige Information wohl sehr genau mit den Infos aus der heutigen PK überein (Täterwissen?/Zeugenwissen?), ob ein Teil dazugedichtet ist, steht auf einem anderen Blatt!