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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 10:56
@allesanders
Zitat von allesandersallesanders schrieb:Mord verjährt doch eigentlich nicht. Wieso sollten die es einstellen...falls es Zweifel gibt dürften die doch das eigentlich nicht tun, oder?
Ich wollte damit ausdrücken, dass sie in der Gesamtbeurteilung, einen Unfall als höchstwahrscheinlichen Auslöser des Todes von Tanja annehmen könnten. Dann würde ich auf die Einstellung der Ermittlungen hinsichtlich eines Tötungsdeliktes tippen.

Was aber nicht ausschließt, dass man zu einem späteren Zeitpunkt, infolge neuer Erkenntnisse die Ermittlungen nochmals aufnehmen könnte.

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11.07.2015 um 10:57
@augustus
wieso , hast du zwei namen?

g**


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11.07.2015 um 11:01
@Wolters
Zitat von WoltersWolters schrieb:ch würde nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass die Polizei ein Kapitaldelikt annimmt, nur weil sie weiter ermitteln.
Sie können das Mädchen ja schlecht 7 Jahre da liegen lassen und dann nach zwei Monaten die Aktendeckel zu klappen, sieht etwas doof aus. Für mich wirkten die Gutachtengeschichten eher wie ein verzweifelter Versuch, überhaupt irgend etwas zu erfahren, ergo kann es immer noch gut sein, dass man nix hat.
Sie können jetzt aber auch nicht ewig lang das Geld verpulvern, wenn man eh nichts mehr raus finden kann ohne neue Hinweise.
So werden die Gutachtensachen schön zusammenfassend vorgetragen mit dem Ergebnis "nix genaues weiß man", eventuell wird das zwei/drei Mal wiederholt, bis die Bevölkerung das akzeptiert.

Und ganz ehrlich: Nach der Abseil-Show halte ich auch das Dummie-Ding für ne Show und die Schrei-Gutachten, mal ehrlich Leute. Das sind schon sehr öffentlichkeitswirksame Maßnahmen. Die Leute sind sauer, weil sie nicht gefunden wurde, die können sich jetzt schlecht hinterm Schreibtisch verkriechen und dann ankommen: Ja, äh sorry, wir ham nix. Da wird dann mal hier was geworfen und geschrien, sieht gut nach Arbeit aus, ähnlich wie das Bild vom Leiter vor der Fotowand. Schwer am ackern die Jungs. Was solln die denn bitte machen, wenn sie nichts finden?
Sehe ich auch so. Und wie man hier teilweise lesen kann hat die eine PK schon Wirkung gezeigt.

Aber warum macht man so etwas? (Falls es sich so verhalten sollte)

Ich verstehe es nicht. Die Polizei in Trier arbeitet ansonsten doch äusserst erfolgreich und viele andere Fälle konnten gerade in letzter Zeit sehr schnel erfolgreich gelöst werden.

Warum die vielen "Fehler" und Versäumnisse im Fall Gräff? Ein Mikadoeffekt, dumm gelaufen? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Das beste Beispiel dafür, dass es weitergehen wird und soll wie bisher ist für mich das nicht näher Eingehen auf den Pullover, den Tanja laut Aussage von Herrn Dr. Urban vor ihrem Tod getragen haben muss, der aber bisher in keiner Fahndung aufgetaucht ist und der auch jetzt nur am Rande erwähnt wurde.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:03
@Wolters

"Ausschlussdiagnose"... trifft es meiner Meinung nach zu 100%. Danke auch für den Hinweis auf Deinen Beitrag, der es sehr treffend auf den Punkt bringt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:05
@augustus
Nun, nach 4:30 Uhr spielte doch Zet keine große Rolle. Sie wollte gegen 12:00 Uhr daheim sein und vor 8:00 Uhr konnte sie mit dem Bus nicht nach Hause kommen. Was interessiert da jemanden, der gerne läuft zumal in Begleitung ein etwas weiterer Weg - Zumal es der einzige Weg ist, auf dem man keinen Festbesuchern begegnet und trotzdem oben ankommen.
Nehmen wir also an, sie traf jemanden, mit dem es einen größeren Redebedarf gab. Weil er sie abblitzen ließ oder sie ihn (ich wollte das früher immer von den Mädchen wissen, in die ich verschossen waren und Frauen wollen das immer "verstehen"). Oder auch weil es ein romantisches Interesse gab. Dann sind die 45-60 Minuten Marsch doch kein Problem. Nett am Moselufer lang, einen schönen kleinen Weg hoch, dann der hübsche Panoramaweg ...

Noch ein Gedanke zum Pullover. Dass einem kalt ist merkt man ja gerne, wenn sich etwas verändert. Man z. B. das Fest verlässt, weil es vermutlich bergab etwas kälter wird. Sie könnte also den Pullover auch nach Verlassen des Fests angezogen haben und deshalb hat sie niemand auf dem Weg in die Stadt identifiziert (außer dem Taxifahrer)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:09
noch mal was zu dem "ominösen" Pullover, ich bin sicher das die Polizei gar nicht so überrascht ist, gab es doch schon vor Jahren die Aussage des Bauzaunhelfers das die Tanja ähnliche Frau eine helle Jacke über den Arm trug. Was wenn die helle Jacke in Wirklichkeit der Pullover war? Damals hat man das in diversen Foren damit abgetan das es dann wohl nicht Tanja war weil die ja sonst nichts dabei hatte. Tja nun hatte sie eben doch was an.

Und da wären wir dann wieder bei Drachenhaus und Bauzaun Spur und ein aggressiver Begleiter mit blauem Peugeot. Ich bin eh davon überzeugt das dies Tanja war, das wird durch den Pullover nur noch mal bekräftigt, jetzt setzt sich Puzzleteil um Puzzleteil zusammen je mehr Informationen wir erhalten ... beim Drachenhaus wurde eine Frau mit rötlichen Haaren, ähnlicher Statur und Kleidung sogar mit Namen Tanja gerufen, wie wahrscheinlich ist es denn das dies nicht Tanja Gräff war? Zudem sich bis heute keine andere Tanja gemeldet hat um die Situation aufzuklären. Sie war in einer Stresssituation mit einem Typen, der wohlmöglich derselbe Typ aus der LTiR Szene war, und die LTiR Szene ist definitiv belegt ...

nie im Leben war das ein einfacher Unfall ... und ich glaube auch nicht das Tanja da direkt um 4:30 Uhr abgestürzt ist, der Schrei um 4:30 könnte Tanja gewesen sein oder auch nicht, das Schreiexperiment sollte nur beweisen ob der Schrei vom Absturzort kommen kann und das ist nicht der Fall, es hiess aber von Anfang an der Schrei kam vom Zurlaubener Ufer oder von der Talstation, da widersprechen sich die Berichte da man das wohl nicht eingrenzen kann. Also ist weder der Schrei raus noch ein Absturz Stunden oder gar Tage später ...


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11.07.2015 um 11:10
@Bandini
Zitat von BandiniBandini schrieb:Außerdem eine Frage an die Trierer: Kann man an diesen Platz auch von der anderen Seite jenseits des Zauns kommen, also indem man aus Richtung Biewer kommt? Ich glaube nicht, aber wäre schön, das nochmal bestätigt zu sehen.
Nein, aus Richtung Biewer gibt es hinter dem Zaun keine Wege und Pfädchen. Im Gegenteil, nur einige Schritte weiter Richtung Biewer geht es hinterm Zaun unmittelbar in die Tiefe.

Es gibt allerdings vor dem Zaun, den Weg, der unter anderem auch hinunter ins Falsche Biewertal führt, als befahrbarer Weg bis zur Weisshauswaldzufahrt und dann weiter nach unten, als Waldweg durch den Wald , als Felsenpfad am Roten Felsen entlang und als Trampelpfad auf direktem Weg hinunter ins Falsche Biewertal, in dem die Strasse verläuft, die nach Biewer führt.


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11.07.2015 um 11:10
Fallhöhe bis Boden-Fundplatz ca. 30 Meter. Minus ca. 10 Meter bis zur Astgabel ergeben rund 20 Meter effektive Fallhöhe, davon viell. 15 im freien Fall.
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass der Baum wohl etwas nachgefedert hat, weil er eh nicht sehr stark ist und in 10 Meter Höhe noch weniger, kann es durchaus so gewesen sein, das T. den Unfall mit gebrochenem Rücken eine Zeit lang überlebt hat.

Der Gutachter sprach zwar von nur eher geringen Zeiträumen des Überlebens, aber ich wäre mir da nicht so sicher und ganz ausgeschlossen hat er es auch nicht. Immer war der Schädel ja soweit feststellbar intakt.

Völlig auszuschließen sind spätere Hilferufe also womöglich nicht. Oder leider nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:13
Viele User scheinen mit der wissenschaftlichen Vorgehensweise bei der Aufklärung des Falls ein Problem zu haben. Außerdem scheinen sie außer Acht zu lassen, dass ein Tötungsdelikt vor Gericht BEWEISBAR sein muss, damit es zur Anklage kommt. Vielleicht macht ihr mal konkrete Vorschläge, wie ihr diese Beweise erbringen würdet, statt den Behörden "Fehler" und "Versäumnisse" vorzuwerfen. Außer Spitzbärten und euch unbekannten Telefoninhalten habt ihr NICHTS vorzuweisen und macht Euch zudem durch Eure Anmaßungen geradezu lächerlich.


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11.07.2015 um 11:13
@fango
Wenn Tanja überlebt hätte, hätte sie dann nicht um Hilfe gerufen, zumindest dann wenn sie bei Bewusstsein gewesen wäre?


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11.07.2015 um 11:14
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Das beste Beispiel dafür, dass es weitergehen wird und soll wie bisher ist für mich das nicht näher Eingehen auf den Pullover, den Tanja laut Aussage von Herrn Dr. Urban vor ihrem Tod getragen haben muss
Naja ganz ehrlich, sie sind auf rein gar nix näher eingegangen, was nicht die Unfall-Hypothese unterstützen würde, obwohl da noch zwei/drei offene Fragen wären (wie viele User ja hier andeuten), die eventuell von einem Unfall weg deuten würden. Das wurde komplett ignoriert.
Und auch der gelobte Herr Urban, der sich sprachlich wunderbar ausdrücken kann und mit Sicherheit sehr gut obduziert hat, kam mit Aussagen um die Ecke, dass er Selbstmord ausschließen würde wegen der Stelle und ein Schubsen, weil sich der Schubser in Gefahr bringen würde.
Das sind doch die zwei Kernaussagen in dieser PK, die alles, was von der Unfall-Hypothese abweicht, in einem Halbsatz weg gewischt haben. Und das mit noch nichtmal sonderlich nachvollziehbaren Argumenten.

Klar, war die PK ne Glanzleistung, uns wurde ganz viel Futter zugespielt, medizinische Fakten, für einen Laien nachvollziahbar. Ich glaube nicht, dass irgendwer gelogen hat, ich finde die Erläuterungen toll. Nur die darauf folgenden lapidaren Schlussfolgerungen finde ich etwas dürftig.

Aber völlig ungeachtet der Aussagen, dass man einen Schubser und einen Werfer im bewusstlosen Zustand ja quasi ausschließt, und dass man nix hat, was auf ein Kapitaldelikt hinweist, wird mit äußerst ernster Mine verkündet, dass man weiter "dran bleibt".


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:15
Zitat von meerminmeermin schrieb:Auch der Aspekt der Querschnittslähmung ist interessant. Interessant deshalb, weil zumindest angedacht werden könnte, ob die Homburg gesehene Frau nicht eventuell unfähig zu laufen gewesen sein könnte.
Wie meinst du das? Dass die Frau die abgestürzte Tanja mit mehrfach gebrochener Wirbelsäule gewesen sein könnte und deshalb durch Homburg getragen werden musste?


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11.07.2015 um 11:15
@fango
Er sagte aber auch, dass durch die Verletzungen des 1. und 3. Halswirbels ein Beschädigung der blutversorgenden Arterien sehr wahrscheinlich ist und damit ein rascher Tod einhergeht.


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Maite ehemaliges Mitglied

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11.07.2015 um 11:16
Zitat von meerminmeermin schrieb:Sehe ich auch so. Und wie man hier teilweise lesen kann hat die eine PK schon Wirkung gezeigt.

Aber warum macht man so etwas? (Falls es sich so verhalten sollte)

Ich verstehe es nicht. Die Polizei in Trier arbeitet ansonsten doch äusserst erfolgreich und viele andere Fälle konnten gerade in letzter Zeit sehr schnel erfolgreich gelöst werden.

Warum die vielen "Fehler" und Versäumnisse im Fall Gräff? Ein Mikadoeffekt, dumm gelaufen? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
Der Fall Gräff war wohl mit der intensivste Fall für die Trierer Polizei in der Nachkriegsgeschichte. Der mediale Druck war riesig, der aus der Bevölkerung auch. Dass man TG letztlich so ortsnah dann doch aufgefunden hat ist klar eine Klatsche für die Polizei, wenn auch für den Rest eine Erleichterung weil zumindest klar ist dass TG tot ist. Wie richtig geschrieben wurde sollen jetzt alle Details rund um die Nacht des Verschwindens plötzlich keine Rolle mehr spielen, TG wird einfach an die Absturzstelle verordnet und fertig. Urban hat gleich in der Einleitung von Werkzeugen gesprochen, das ist interessant weil diese Aussage so interpretiert werden konnte/sollte als gäbe es deshalb keinen Täter weil keine Werkzeuge verwendet worden sind. Nach Lage des Falles war auch nicht davon auszugehen dass jemand mit einem Baseballschläger oder Messer TG in Tötungsabsicht begleitet, es ist vielmehr von einem Eskalationsgeschehen auszugehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.07.2015 um 11:18
@fango
Das habe ich anders verstanden. Sie ist meines Verständnisses nach rund 14 Meter einen steilen Abhang runter gefallen gerutscht. Dabei konnte sie sich nicht mehr auffangen, halten. Da beschleunigt der Körper auch wird dann abrupt gestoppt, etwa wie ein Körper, der bei einem Autounfall auf eine Straße oder gegen einen Gegenstand prallt. Das sind gewaltige Kräfte. Nach rund 14 Metern kam sie an dem Baum an, der als alte Eiche beschrieben wurde. Dort kam es zum Verwesungsprozess und der Baum hielt dabei anfangs immerhin 50 Kilogramm. Anschließend fielen die Körperteile runter, was wohl rund 26 Meter waren. Es gibt hier irgendwo die Grafik mit dem Profil des Hangs, da sieht man das recht gut.


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11.07.2015 um 11:19
Zitat von allesandersallesanders schrieb:Mord verjährt doch eigentlich nicht. Wieso sollten die es einstellen...falls es Zweifel gibt dürften die doch das eigentlich nicht tun, oder?
Mord verjährt zwar nicht, trotzdem wird man Ermittlungen einstellen und den Fall erstmal zu den Akten legen, wenn die bekannten Hinweise nicht ausreichend sind für eine Anklage. Die Akte kann natürlich bei neuen Hinweisen oder neuen Möglichkeiten erneut geöffnet werden.


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11.07.2015 um 11:19
@fango
zwei gebrochene Halswirbel? ich wäre da sehr skeptisch, was ein Überleben anbelangt jenseits von ein paar Minuten....durch die Wirbelkanäle verläuft das Rückenmark, nahe bei sind Arterien....im schlimmsten Fall war das Rückenmark durchtrennt; oder Einblutungen haben die Blutversorgung unterbunden.
oftmals tödlciher als der Wirbelbruch selbst sind die Auswirkungen von Rückenmarksdefekten und Anschwellungen durch Einblutungen isns Gewebe aufs Atemzentrum: da geht schnell nix mehr und die Sauerstoffversorgung des Gehirns wird beendet


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Maite ehemaliges Mitglied

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11.07.2015 um 11:20
Zitat von WoltersWolters schrieb:Und auch der gelobte Herr Urban, der sich sprachlich wunderbar ausdrücken kann und mit Sicherheit sehr gut obduziert hat, kam mit Aussagen um die Ecke, dass er Selbstmord ausschließen würde wegen der Stelle und ein Schubsen, weil sich der Schubser in Gefahr bringen würde.
Das sind doch die zwei Kernaussagen in dieser PK, die alles, was von der Unfall-Hypothese abweicht, in einem Halbsatz weg gewischt haben. Und das mit noch nichtmal sonderlich nachvollziehbaren Argumenten.
Korrekt, zumal das überhaupt nicht Herrn Urbans Aufgabe ist subjektive Handlungen von TG und evtl. geografisch, physikalische Gegebenheiten im Zshg. mit einem Tatablauf vor dem Absturz zu bewerten.


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11.07.2015 um 11:21
@hallo-ho
Ich überlege, ob es nicht sein könnte, dass Tanja mitgenommen und entführt wurde, sich befreien konnte und beim Flüchten irgendwo in die Tiefe gestürzt ist und man sie dann zurück an den roten Felsen brachte um einen Unfall dort vorzutäuschen. Ist nur eine Annahme.

Die Hombrg-Spur konnte bis heute nicht auf- und geklärt werden.

Bedingt durch die oberen Wirbelverletzungen könnte Tanja in den Händen der Entführer gestorben sein, an eben diesen Wirbelverletzungen, die äusserlich vielleicht gar nicht sichtbar waren.


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11.07.2015 um 11:21
@Maite
Das fand ich auch komisch.


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