Der tragische Tod von Tanja Gräff

Leistenmeister schrieb:Du hast meinen Beitrag leider nicht gelesen. Das ist auch ein großes Problem in diesem Thread. Es wird gnadenlos in die Tasten gehauen, ohne sich auch nur zu bemühen, andere Sichtweisen zumindest mal durchzulesen. Das ist sehr schade und trägt dazu bei, dass hier keine vernünftige Diskussion entsteht.

Ich habe sehr wohl Deinen Beitrag gelesen. Dein Beispiel mit Max Weil hatte im Gegensatz zu Tanja Gräff für viele Leute aus Deiner Umgebung keinen gemeinsamen Anknüpfungspunkt - nämlich im Fall von Tanja das Fest. Die Freunde von Tanja hatten unmittelbar nach ihrem Verschwinden eine Such-Kampagne gestartet, die weit über Trier und Umgebung hinaus ging. So wurden z.B. Such-Plakate an andere Universitäten und Schulen verschickt. Auch über StudiVZ wurde umfangreich darauf aufmerksam gemacht. Für mich bleibt es sehr unwahrscheinlich, dass nicht ein Einziger aus dieser Gruppe etwas vom Fall Tanja Gräff mitbekommen haben soll.

Jairo schrieb:Das eigentliche Problem in diesem Fall ist das sich nie wer meldet von den Betroffenen.

Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt. Warum meldet sich niemand? Und sei es nur, um einen Zusammenhang oder eine Spur auszuschließen.
Haben diese Leute kein Vertrauen zur Trierer Polizei, oder woran mag das liegen?

@Schimpanski

Ich denke mal,entweder man meldet sich sofort...... ,desto länger was weiß ich warum
man wartet desto schlechter.

Irgendwann kommt der Punkt ohne Umkehr und dann war es das.

Stellt euch das mal vor,das sich JETZT noch wer meldet !

Nach diesen 8. Jahren,Tanjas Vater mittlerweile (aus Verzweiflung ? ) gestorben,das sich
JETZT noch wer meldet ?

Wer soll das sein der das auf sich nimmt ?

Vergesst es !!

Ich lege mich hier mal auf eine THEORIE fest.

Unfall mit Zeugen !

Aus welchen Gründen auch immer überschritten diese den Punkt sich locker als Zeugen
des Unglückes zu melden.

Jetzt nach so langer Zeit wird es für jeden Zeugen eine sehr große Anstrengung sich
zu erkennen zu geben.

Die die Zeugen waren haben es noch immer in der Hand alles aufzuklären,liegt allein
bei ihnen !

@vielefragen

am meisten beschäftigt mich die frage, ob es einen sanitätszelt gab, oder wie die notallmedizinische seite dieses festes organisiert war.

eine veranstaltung dieser größenordnung ohne sanitäter samt rettungsautos ist für mich nicht vorstellbar.

Die Aufstellung des Rettungsdienstes auf dem Fh-Fest können wir uns anhand des sogenannten Maurer-Schemas berechnen.

Das Maurer-Schema ist ein von Klaus Maurer entwickeltes Verfahren zur Risikobewertung bei Großveranstaltungen. Mithilfe eines Algorithmus kann ermittelt werden, welches Gefahrenpotenzial von einer Veranstaltung ausgeht und wie viele Einsatzkräfte des Sanitätswachdienstes vorgehalten werden sollten. Dem Algorithmus liegen Erfahrungswerte zugrunde, die gegebenenfalls noch an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden müssen. Das Maurer-Schema ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich etabliert und anerkannt. Häufig ist es Teil des Genehmigungsverfahrens von Großveranstaltungen durch die kommunalen Ordnungsbehörden.

Quelle:

Wikipedia: Maurer-Schema


Ich habe mal anhand dieses Schemas die Zahl der vorzuhaltenden Einsatzkräfte auf dem Fest berechnet und komme zu folgendem Ergebnis :

Ich komme auf den Endwert 12,35.

Dabei habe ich zugrunde gelegt, dass es sich nicht um eine reine Open-Air Veranstaltung gehandelt hat. Zumindest das Parkhaus war umbauter Raum.

Nach dem Maurer- Schema müssten also folgende Einsatzkräfte das Fest betreuen:

5 Helfer im Sanitätswachdienst

1 Krankentransportwagen mit Besatzung

1 Rettungswagen mit Besatzung


Das Vorhalten einer UHS ( Unfallhilfsstelle) die gleichzusetzen wäre mit einem Sanitätszelt, ist laut Maurer-Schema nicht vonnöten.

Ab dem Endwert 13,1 hätte ein Notarzt auf dem Fest stationiert werden müssen. Mit 12,35 wird dieser Wert aber verfehlt.

@Leistenmeister
Danke - Du warst ja heute Nacht fleißig. Die Situation vor Ort kennt meermin sehr gut. Sie kannst Du fragen. Sie ist immer interessiert und hilfsbereit.

@y-ray
Wildgehege und Drachenhaus sind unterschiedliche Anlagen.

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Was aber, wenn damals ein anderer Zeuge Einzelne aus der Gruppe kannte, sie dort sah und bei der Polizei das gemeldet hätte? Damit mussten die Gebüschler doch Rechnen. Das lange Schweigen hätte sie dann erst recht in Verdacht gebracht. Warum also das lange Schweigen? M.M.n. muss diese Gruppe mehr wissen als ihnen lieb ist.

Und was dann? Was soll denen dann im schlimmsten Fall passieren? Wie gesagt, es gibt sehr viele Gründe, warum sich diese Gruppe nicht gemeldet hat. Nur einer davon mag sein, dass sie damit was zu tun haben.

@Leistenmeister
Ja da warte ich mit Spannung auf das folgende Bild.
Könntest Du bitte die Aussage, der Auffindeort befände sich gerade einmal 500 Meter vom Aufgang zur FH entfernt, mit einbauen?

stanmarsh schrieb:Wie gesagt, es gibt sehr viele Gründe, warum sich diese Gruppe nicht gemeldet hat. Nur einer davon mag sein, dass sie damit was zu tun haben.

Das müssen aber sehr wichtige Gründe gewesen sein, um sich der Mithilfe zur Aufklärung des Schicksals einer jungen Frau zu verweigern. Schade, wenn diese Einstellung bei Studenten vorherrschen sollte.

@Schimpanski
Das ist doch in allen Bereichen so.
Nimm nur mal den Fall Stöter. Da wirst Du nicht erleben es meldet sich jemand und sagt:
"Ja auch ich hatte diese Neigung, liess mich immer fesseln damit ich zum Orgasmus kam und hätte es auch selber gerne getan"
Wer im Geschehen drinn hängt macht den Mund kaum auf, egal wo und wie es geartet ist. Was bleibt ist seine eigene Stellung in der Gesellschaft rauszukehren mit einem Pokerface und dem Mitschwingen bei erlernbaren Details.

Aber ich wollte etwas anmerken noch zu dem Bekanntheitsgrad was mich ganz ehrlich stutzig machte.
Ich habe nur ein einziges Mal in die sogenannte Metal Szene hieniengerochen und bei passender Gelegenheit gefragt ob er diesen Fall kenne.
Die prompte Antwort, leise und verhalten war: " Ja hab ich von gehört, es soll ja ein Unfall gewesen sein".

Dieser Typ hat ausschliesslich nur zwei Beschäftigungen, entweder er steht hinterm Tresen oder schläft sich aus.
Internet besitzt er keines.

@Leistenmeister
seit langem mal wieder gute Beiträge. Danke dir!

Cosmo69 schrieb:Ich lege mich hier mal auf eine THEORIE fest.

Unfall mit Zeugen !

Unbeteiligte Zeugen (Plural) hätten wenig zu befürchten, weil sich Ihre Aussagen gegenseitig stützen.
Dass alle am Absturz ursächlich mitbeteiligt sind: schwer denkbar.
Dass einer mitbeteiligt ist (ungeschickte Berührung) und von den anderen gedeckt wird: möglich, aber m.E. schwer durchzuhalten. Da ruft man den Notarzt und behält ggf. die Absturzursache für sich. Oder man gibt später wenigstens einen anonymen Tip zum Unfallort. Dass alle schweigen angesichts des Dramas und des Suchaufwands: für mich undenkbar.

Dass die Zeugen etwas anderes zu verbergen haben (der spekulative Drogenkonsum der "Gebüschler"): möglich, m.E. trifft das aber nur auf einen sehr geringen Anteil der Festbesucher zu. Auch hier könnte man einen nachträglichen Hinweis erwarten.

Ein einzelner Begleiter, der Angst vor Gespenstern hat? M.E. deutlich eher.

Eine einsame Tanja, die allein durch den dunklen Wald geht? Für mich lange Zeit gänzlich undenkbar, aber angesichts der Umstände (Schwarm mit Ex davon, keine Verbindung nach Körlingen, keine Bekannten mehr auf dem endenden Fest) wohl doch möglich. Frustabbau am roten Felsen bei Sonnenaufgang. Unklar (für mich) in diesem Fall: die Herkunft der Pullovers.

Spontaner Suizid? Da müsste der Frust extrem groß gewesen sein. Alles, was wir über tanja zu wissen glauben, sowie die Erkenntnisse der Gerichtsmedizin sprechen gegen diese These.

Auch der Mord ist für mich mittlerweile praktisch raus, auch wenn ich lange fest von dieser Hypothese überzeugt war.

Bleiben (für mich) als wahrscheinlichste Szenarien der Gang zum roten Felsen, entweder allein oder zu zweit, mit anschließendem "unfallartigen Sturzgeschehen". Schwer, sich angesichts der vorliegenden Informationen und der vielen Unklarheiten auf ein Szenario festzulegen.

Sofern sich nicht doch noch ein Zeuge outet -- entweder persönlich oder anonym mit verifizierbarem "Täter"wissen, dann wird dieser Fall für immer unklar bleiben. Und wir werden auch noch 2020 auf Seite 5000 spekulieren...

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Das müssen aber sehr wichtige Gründe gewesen sein, um sich der Mithilfe zur Aufklärung des Schicksals einer jungen Frau zu verweigern. Schade, wenn diese Einstellung bei Studenten vorherrschen sollte.

Was bei Studenten vorherrscht kann man aus dem Verhalten einzelner nicht ableiten.
Aber nochmal: Was könnten die Gebüschler zur Lösung des Falles beitragen, wenn sie maximal so viel sagen können wie der BZH?
Maximal könnte man sie aus den weiteren Ermittlungen ausklammern und sich auf die anderen Spuren konzentrieren. Da die Gebüschler aber keine Ermittlungsressourcen binden, sondern nichts weiter als ein kleiner Zettel an der Pinwand sind (Falls die Polizei so was nutzt) wird das rein gar nichts bewirken.

In so einem Fall kann ich es ihnen auch gar nicht verdenken. Was würde denn passieren? Kurze Zeit nach der Meldung würden hier Leute ihre Klarnamen und Facebookseiten posten und im Privatleben schnüffeln (wenn die Mods das nicht unterbinden würden). Aus der Verdächtigennummer würden sie nicht mehr raus kommen, dann lieber verdächtig und unbekannt.

@Leistenmeister,

Leistenmeister schrieb:2. Wo ist Bühne 2?

Bühne 2 befand sich zwischen D- Gebäude und Mensagebäude, am Ende des Weges, der an den GEbäuden A - D (markante GEbäudereihe)vorbeiführt, dort wor sich diese rote Skulptur befindet.

Leistenmeister schrieb:3. Wurde auch innerhalb des markanten 4er-Komplexes gefeiert

Ja, zwischen den Gebäuden A und B legte DJ Project auf, (bin mir nicht ganz sicher , kann auch zwischen B und C gewesen sein). Die Gebäude sind durch die Buchstaben A bis D gekennzeichnet, von links nach rechts verlaufend.

Leistenmeister schrieb:5. Auf den Parkplätzen und den Parkdecks des Parkhauses wurde gefeiert. Damit sind alle Parkmöglichkeiten innerhalb des Bauzaunes Partygelände. Wenn man also mit dem Privat-KFZ zur Party wollte, dann kam man sicherlich nicht auf 4 Rädern innerhalb des Bauzaunes. Wie ist es dann aber möglich, dass bei der Bauzaun-Szene ein Auto den Stuckradweg entlang fährt?

Die Einlasse wurden gegen 4:00 geöffnet und die Einlassgebäude abgebaut. Von da an war eine Durchfahrt auf dem Stuckradweg wieder möglich. Die beiden Helfer wurden eingesetzt um diesen Weg wieder für Fahrzeuge frei zu machen, es waren vereinzelt Bauzaunteile auf die Strasse gefallen.

Allerdings fuhren die ganze Nacht über Fahrzeuge auf dem Gelände, nicht viele, aber einige, Fahrzeuge mit denen Mitarbeiter unterwegs waren und es gab eine Durchfahrtserlaubnis für Anlieger.

Leistenmeister schrieb:6. Und aus welcher Richtung kam das Fahrzeug?

Dass vom BZH beschriebene Fahrzeug soll aus Richtung Drachenhaus gekommen und Richtung Bitburger Strasse weitergefahren sein.

Es gibt übrigens nicht nur die eine Zufahrt zum Gelände hinter der FH über den Stuckradweg, wer sich auskannte hätte auch einen anderen Weg, der auf der anderen Seite hinter der Kleingartenanlage und dem Waldstadion entlangführt und auf der Bitburger in der ersten Serpentine endet nehmen können. Ein Privatweg, aber was solls , wird nachts sicher hin und wieder benutzt.

@Leistenmeister
Danke für die Karte! Ich denke auch, dass BZH weiter Richtung Drachenhaus gewesen sein muss. Darüber gab es hier im Thread aber schon mal Uneinigkeit. Lt. BZH soll der Peugeot aus Richtung Zufahrtstr. zum alten Waldstadion gekommen sein. Laut Google Maps scheint die einzige Zufahrt über den Kockelsberger Weg, der in den Stuckradeweg mündet, möglich zu sein. Der Peugeotfahrer müsste sich dann Richtung Bitburger Str. bewegt haben. Wäre schön, wenn du die Karte noch auf den Bereich altes Waldstadion/Kockelsberger Weg erweitern könntest.

In der Kartenansicht wirkt es so, als gäbe es Höhe Einlass I noch eine Zufahrt zum Waldstadion, die aber in der Earth-Ansicht nicht mehr erkennbar ist. Kann sein, dass es sich nur um einen Pfad durch das Waldgebiet oberhalb der FH handelt, der mit einem PKW nicht befahrbar ist. Interessant wäre dahingehend auch zu wissen, ob es über die Bitburger Str. bzw. B51 eine Möglichkeit gibt, quasi im Kreis direkt wieder Richtung Kockelsberger Weg zu fahren, um dann wieder an die Mündung zum Stuckradeweg zu gelangen. An der Stelle böte es sich an, nach links ins falsche Biewertal und damit Richtung Absturzstelle abzubiegen. Laut Google Maps scheint es eine Querverbindung von der B51 zum Kockelsberger Weg zu geben. Ob die durchgehend befahrbar ist, ist schwer zu erkennen, ein Straßenname wird leider auch nicht angezeigt.

Wichtig fände ich noch die angebliche Sichtung der verärgerten Tanja mit Handy durch die Securities am Nebeneingang. Eingang II? ? ? (Den orte ich auch noch etwas weiter nördlich Richtung Stuckradeweg - wurde glaube ich schon angemerkt)

Vielleicht schaffen wir es jetzt mal, ein Bewegungsmuster zu erkennen.

Interessant finde ich den von dir bezeichneten Weg in die Stadt, der ja nun auch ein Stück Wald beinhaltet und ebenfalls Möglichkeiten bietet, Richtung Absturzstelle zu gelangen.

@AveMaria

In der Kartenansicht wirkt es so, als gäbe es Höhe Einlass I noch eine Zufahrt zum Waldstadion, die aber in der Earth-Ansicht nicht mehr erkennbar ist. Kann sein, dass es sich nur um einen Pfad durch das Waldgebiet oberhalb der FH handelt, der mit einem PKW nicht befahrbar ist. Interessant wäre dahingehend auch zu wissen, ob es über die Bitburger Str. bzw. B51 eine Möglichkeit gibt, quasi im Kreis direkt wieder Richtung Kockelsberger Weg zu fahren, um dann wieder an der Mündung zum Stuckradeweg zu gelangen. An der Stelle böte es sich an, nach links ins falsche Biewertal und damit Richtung Absturzstelle abzubiegen. Laut Google Maps scheint es eine Querverbindung von der B51 zum Kockelsberger Weg zu geben. Ob die durchgehend befahrbar ist, ist schwer zu erkennen, ein Straßenname wird leider auch nicht angezeigt.

Der Weg existiert, er ist als Privatweg gekennzeichnet, Durchfahrt verboten.

Aber der Weg ist befahrbar und führt vom Kockelberger Weg bis an die B51,zwischen der Gartenlaubenanlage und dem Waldstadion, an der Schiessstandanlage des PST vorbei.

Und ja, dort wo er auf den Kockelsberger Weg endet kann man nach links abbiegen und würde so zur Absturzstelle gelangen.

stanmarsh schrieb:Wie gesagt, es gibt sehr viele Gründe, warum sich diese Gruppe nicht gemeldet hat. Nur einer davon mag sein, dass sie damit was zu tun haben.

wir fuhren irgendwann durch trier, kurz danach irgendwo wurden wir zu einer hochzeit eingeladen. das war ein großes fest mit hunderten leuten.

ich würde nie auf die idee kommen, dass bei dem fest ein mensch das leben verlor.
als nicht facebooknutzer würde ich die fotos nicht sehen, deutsche regionalzeitungen lese ich nicht.

Da "unser" Engagement hier im Thread immer wieder eskaliert und es teilweise erscheint, als ob nun eine Lösung erzwungen müsste um für Ruhe und Gerechtigkeit zu sorgen, würde ich gerne folgendes in Erinnerung rufen:

Selbst im Erfolgsfall wird ein möglicher Beschuldigter mit allergrößter Wahrscheinlichkeit mit einem Freispruch rechnen können. Alle nicht vorsätzlichen Handlungen (fahrlässige Tötung, unterlassene Hilfeleistung) sind bereits verjährt. (vorsätzlicher) Totschlag und Mord natürlich nicht. Das muss aber erst mal bewiesen werden. Bei einem ungeständigen Einzeltäter ist das imho unmöglich. Bleibt nur eine Gruppe von Zeugen/Tatbeteiligen, die sich gegenseitig belasten und gleichzeitig ein Vorsatz vorlag.

@meermin
Danke für die Info. Schön wenn jemand sich vor Ort auskennt! 😊

Fände ich halt wichtig die Überlegung, ob es in relativ kurzer Zeit möglich gewesen wäre, mit einem PKW wieder zurück zu kommen und an die Absturzstelle zu fahren. Ob so ein Durchfahrt Verboten- Schild jemanden früh morgens davon abhalten würde, da durch zu fahren? Ist sicher eine Frage der Motivation...