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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 12:12
@Noella
Zitat von NoellaNoella schrieb: Wenn einem jemand auf den Fersen ist, möchte man keine Zeit damit verlieren, über einen Zaun zu springen, hinter dem man als Ortsansässige weiß, dass es dort nicht mehrere mgliche Routen zum weiteren Weglaufen gibt.

2. Man flüchtet nicht weg von Menschen,, Mädchen wird in unzähligen Ratgebern und Artikel eingetrichtert immer dorthin zu laufen, wo andere Menschen sind. 
Es kann aber sein, dass der Weg , der zu anderen Menschen führt  versperrt ist. Tanja könnte sich für den Felsenpfad als Fluchtweg entschieden haben weil die Wege nach unten zurück aufs Festgelände  oder in dessen Umgebung  ihr versperrt waren.
Falls es mehrere Verfolger gegeben haben sollte, dann wäre vorstellbar, dass einer ihr zu Fuss auf dem Felsenpfad folgte, ein anderer mit dem Fahrzeug parallel dazu  den Waldweg hinauffuhr bis an den Roten Felsen. Die mutmassliche Absturzstelle wäre dann genau der Ort an dem beide Verfolger aufeinandergetroffen wären und falls Tanja sich zwischen ihnen befunden hätte,  wäre ihr nur der Weg über den Zaun geblieben, sie hätte weder vor noch zurück gekonnt.
Ich sage nicht, dass es so gewesen sein muss. Aber so hätte es sein können.


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10.02.2017 um 13:21
@meermin
Für mich ist nach wie vor die plausibelste Hypothese, dass TG mit einem jungen Mann den Felsenpfad entlangging, und dass die beiden "Streß" miteinander hatten. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich dabei demonstrativ-verärgert von ihm entfernte und sich vielleicht versteckte. So kam es - möglicherweise unter Alkoholeinfluß - zum Absturtz.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 14:05
@Leonberger

Ich möchte deinen Beitrag, so wie er da steht, unterschreiben.
Das ist auch für mich die plausibelste Hypothese.


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 14:20
@Leonberger

Die Frage, die sich mir zunächst stellt ist, welche Situation vorgelegen haben muss, sofern Begleitung gegeben, dass eine Situation so eskalieren konnte, dass TG die Flucht ergreifen musste bzw. einen Ort zum Verstecken aufsuchen wollte. Aus meiner Sicht könnte/würde eine solche Situation vorliegen bei einem sexuellen Übergriff bzw. bei einer Überschreitung einer nicht befürworteten Annäherung; eine körperlich empfundene Bedrohung.

Ein sensibles Thema könnte aber auch eine Maus zum Elefanten hervorgerufen haben. Es könnte Eifersucht im Spiel gewesen sein, oder vielleicht um ein berufliches Thema gegangen sein, um ein Falschverhalten des einen, was auch immer.

Ich habe von TG die Vorstellung, dass sie mit Worten einem etwaigen Aggressor die Stirn geboten hätte. Warum also konnte TG einem Widersacher nicht mit einem klaren Nein entgegenwirken, sofern diese Situation in Frage kommen würde? An dieser Stelle käme aus meiner Sicht ein Täterprofil zum Einsatz. Darüber haben wir schon diskutiert.

Jedenfalls scheinen derzeitige Diskutanten von einer Begleitung auszugehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:01
 dass sie sich dabei demonstrativ-verärgert von ihm entfernte und sich vielleicht versteckte
Grundsätzlich ist Verstecken wollen eine Motivation über den Zaun zu gehen. Nur 3m in Richtung FH könnte das einen gewissen Sinn ergeben - man hat sogar Bäume. Diese 3m macht man in einer Sekunde und kann sogar etwas schwungvoller über den Zaun schlüpfen ohne gleich wegzurutschen.
An der Absturzstelle gibts das jedoch nicht - kein Baum zum Festhalten oder auch nur als phsychische Sicherheit, weil noch was zwischen sich und dem Abgrund ist.
Von Verstecken kann erst recht keine Rede sein, es sei denn man baumelt gleich einige Meter weiter unten an der Kante. Das wäre bei diesem Bröckelcliff bestimmt ein Kick - sehr wahrscheinlich der Letzte...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:05
Also hier 3m vorher ...

08-Flucht


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:10
Vielleicht ist sie sogar an der sicheren Stelle drüber, musste aber dann raus auf die Lichtung weil ihr jemand über den Zaun folgen wollte - das ist natürlich denkbar.


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:21
@Dan59
Die Vegetation im Sommer 2007 könnte wie im Sommer 2015 ähnlich gewesen sein u. nicht gerodet! (siehe eingestellte Bilder). Wir haben seinerzeit spekuliert, dass TG auch längs des Zaunes Schutz durch dichte Büsche u. Bäume gefunden hätte. Nur ein paar Schritte weiter geradeaus Richtung Biewer u. TG hätte sich im dichten Gebüsch verstecken können. An dieser Stelle könnte TG keine Zeit geblieben sein, sondern könnte genötigt gewesen sein, weiter nach unten zu gehen. Dein letztes Bild im Herbst zeigt noch das dichte Laubwerk ein paar Schritte weiter von der Absturzstelle.
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Vielleicht ist sie sogar an der sicheren Stelle drüber, musste aber dann raus auf die Lichtung weil ihr jemand über den Zaun folgen wollte - das ist natürlich denkbar.
Ob nun der Zaun an dieser Stelle überwunden wurde o. vom Weißhaus aus kommend, mir sieht es ganz danach aus, dass TG keine Zeit zum Verstecken geblieben war; weil ihr jemand dicht auf den Fersen gewesen sein könnte.

Kann man sich solch ein Szenario am Tage, zB. ab 6 Uhr morgens überhaupt vorstellen? Hundebesitzer, Frühaufsteher, Jogger hätten den Weg kreuzen können. Wie viel Glück konnte ein möglicher Verursacher gehabt haben`?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:26
Ja beim Verstecken muss der andere bis 10 zählen und darf auch nicht gucken nicht wahr?
 weil ihr jemand dicht auf den Fersen gewesen sein könnte.
Da böte sich aber der ganze Wald an auch wenn es nicht grade ein Urwald ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:29
Will sagen, bei einer Verfolgung auf Sicht-/Hörweite hilft nur gasgeben und schneller sein - in dem Fall in richtung Häuser - notfalls in weitem Bogen. Tanja war ja sicher keine lahme Ente.


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 15:47
Genau, der ganze Waldbereich hätte auch genug Möglichkeiten geboten, sich zu verstecken. Warum also dieser Ort? Wenn TG den Felsenpfad gegangen war, dann ist mMn. ein Fluchtweg auch nur hinter dem Zaun denkbar. Am Felsenpfad ist es wie wir wissen sehr uneben, sie hätte leicht fallen können. Auch geht der Weg treppenartig nach oben. Zur linken Seite, also Richtung Wald war es glaube ich zu steil, um dort leicht hinauf zu kommen. Also könnte sich TG für den Bereich hinter den Zaun entschieden haben; vielleicht auch aus dem Grund, um sich entlang des Zaunes festhalten zu können.

@Dan59, die Häuser waren ja viel zu weit weg. Wenn es kurz nach 4:13 Uhr gewesen war, war es noch stockdunkel. Das Weißhaus-Restaurant war geschlossen. Davon mal ausgehend, das TG u. ein möglicher Begleiter freiwillig die Einsamkeit gesucht hatten o. TG auf dem Weg zum Weihaus-Parkplatz gewesen sein könnte, gab es keine Häuser mehr. Wenn man sich eine Situation vorstellt, in der aus dem Nichts eine Gefahrensituation entsteht, dann denkt man nicht unbedingt rational, zumal ich jedenfalls davon ausgehe, dass TG völlig überrascht von ihrer Begleitung gewesen sein könnte.

Ich habe eine etwaige Situation mit einem mir etwas länger bekannten Begleiter erlebt. Im Vorfeld waren Spannungen voraus gegangen. Während eines Gesprächs in den frühen Morgenstunden gab es noch einmal von meiner Seite klare Worte zum Abschied. Ich war froh, die Tür hinter mir geschlossen zu haben, da aggressive Schwingungen von meinem Begleiter ausgingen; im Übrigen voll in die Gesellschaft integriert, aber potenziell ein gefährlicher Charakter im Sinne von heimtückisch, nicht berechenbar. Manchmal kann man sich gewissen Leuten nicht entziehen. So in etwa stelle ich mir eine mögliche Eskalation bei TG vor. TG hatte das Pech, vermutlich alleine mit einer aggressiven Person gewesen zu sein, multipliziert mit Alkoholkonsum .


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 16:27
ff.
Am besten passen solche Situationen u. solch ein Charaktertyp aus meiner Sicht auf eine unerwiderte Liebe. Es ist wie ein Pendel. Erst schwingen beide Partner im gleichen Rhythmus mit. Doch dann kommt wie aus dem Nichts ein Gegenschlag. Der Gummi-ZWIST kommt jetzt zum Einsatz u. beim Loslassen tut es höllisch weh. Das kann das Unberechenbare bei einer nicht erwiderten Liebe sein. Auf Dauer kann sie lebensgefährlich werden; anzutreffen bei Stalking. Ein Stalker muss nicht auffällig in Erscheinung treten. Wie ich letztmalig zu diesem Thema schrieb, kann es lange dauern, bis einem Opfer  bewusst wird, dass es gestalkt wird. "LTIR" könnte TG erstmalig aufgefallen sein.

Könnte TG es vielleicht vorgezogen haben, aufgrund einer solchen möglichen platonischen Liebe, ihrem neuen Bekannten abzusagen, um ein klärendes Gespräch  zB. mit dem LTIR zu führen? Wollte TG evt. nach dem klärenden Gespräch in die Stadt aufschließen? Kann ich mir vorstellen, allerdings mit der Voraussetzung, dass TG es ihrem neuen Bekannten erzählt hätte, zumindest, dass sie noch jemanden getroffen hat u. sie sich noch kurz mit ihm unterhalten wolle. Wenn TG an ihrem neuen Bekannten sehr gelegen war, hätte TG vermutlich ihm auch nicht von einer solchen Problematik erzählt, sondern hätte ohne den Namen ihres Begleiters zu nennen aber entweder abgesagt o. hätte für einen etwas späteren Zeitpunkt ihren neuen Bekannten vertröstet. Das letzte Gespräch ist uns nicht bekannt, so dass alle möglichen Szenarien denkbar sind, aber auch endlich.


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 17:01
ff. Anmerkung: Eine mögliche unerwiderte Liebe kann von beiden Seiten ausgegangen sein. Also entweder begehrte TG u. ihr Begleiter nicht o. umgekehrt. Beide Varianten wären aus meiner Sicht denkbar.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 17:02
@Dan59
 
Stell dir vor jemand verfolgt dich und du willst dich verstecken. Handelst du da rational? Ich denke, falls sie sich wirklich verstecken wollte, hat sie vielleicht gedacht, dass sie gerade hinter dem Zaun in Sicherheit ist, weil ein Verfolger nicht auf die Idee kommt hinter den Zaun zu steigen?

Kann doch sein, dass sie sich einfach überschätzt und die Gefahr der Abbruchkante auf die Schnelle - falls sie sich verfolgt fühlte - unterschätzt hat.

War der User @augustus nicht aus Trier?
Ich habe beim Stöbern diesen Beitrag von ihm gefunden:
Beitrag von augustus (Seite 2.465)

Zitat:
@fango
Dem widerspricht meine Erfahrung zumindest teilweise.
1. Der Felsenpfad ist Richtung Ostnordost "offen" - will sagen freie Sicht. Und damit mehr Licht als im Wald.
2. Es ist sehr wahrscheinlich, dass einige Menschen auch bis in Nähe der bekannten Stelle sich begeben hatten ... das entspricht den "Gesetzen von Feiern , sich Näherkommen, oder einfach nur mal Ruhe, Bierchen etc..
3.4. Na ja und gut gelaunte Partygäste gehen ja auch nicht in den Wald, um erkannt oder gar gesehen zu werden - eher im Gegenteil ;-) ...
4. Am WE des 7.Juni 2015 habe ich bewusst auf die Helligkeitsetwicklung hier in TR geachtet - ab 4:15 dämmerte es. Ab 5 Uhr konntest Du draußen Zeitung lesen

Ergo - also konntest Du schon locker gegen 4:30 etwas da oben erkennen.
Also
stockdunkel
war es zu dem Zeitpunkt nicht.


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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 17:09
stockdunkel war es zu dem Zeitpunkt nicht.
Ergo - also konntest Du schon locker gegen 4:30 etwas da oben erkennen.
"locker" u. "etwas" bedeutet nicht "sehen", sondern ich würde eher sagen tasten.
Das Schreiexperiment wurde zu dieser Uhrzeit durchgeführt (siehe Bilder). Es war stockdunkel in jener Nacht bzw. am frühen Morgen.

In einem übermüdeten Zustand u. mit auch nur etwas Alkohol im Blut erscheint einem die Umgebung nochmals anders als im Normalfall.


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10.02.2017 um 19:11
@Dan59
Die Frage ist, wo TG über den Zaun geklettert ist. Ich vermute schon vor der Absturtzstelle.


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makky ehemaliges Mitglied

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10.02.2017 um 20:48
@FadingScreams

Die Quelle zu Tanjas Geruchsspur habe ich gefunden!

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/TV-Rheinland-Pfalz-und-Nachbarn-Mutter-der-vor-sieben-Jahren-verschwundenen-Studentin-Tanja-Graeff-Geben-Sie-meiner-Tochter-ihre-Wuerde-zurueck;art806,4075986
Ein Zeuge hatte demnach von panischen Schreien einer Frau berichtet, die er um kurz vor halb fünf in jener Nacht auf einem Parkplatz der Kabinenbahn am Moselufer gehört haben will. "War es womöglich Tanja, die um Hilfe rief?", fragt der Trierer Jurist. Dazu passe auch, dass ein Personensuchhund Tanjas Geruchsspur vom Hochschulgelände bis zur Kabinenbahn gefolgt sei und die Spur erst dort verloren habe.
Also sie gibt es, die Geruchsspur der TG. Ist hier aber wirklich der Zurlaubener Ufer gemeint?

Der Schreizeuge hatte zwar am Zurlaubener Ufer gewohnt. Ob die Schreie aber von der Talstation kamen, konnte der Zeuge nie belegen, sprich, die Schreie hätten auch von der Bergstation kommen können! Darüber haben weder die Kripo, noch der RA öffentlich aufgeklärt - u. das ist auch gut so, denn
Auf die Frage, ob inzwischen neue Erkenntnisse zu dem seit siebeneinhalb Jahren ungelösten Fall vorliegen, gibt sich Triers Chef-Ermittler zugeknöpft. "Da kann ich keine Auskunft geben, da es sich nach wie vor um ein nicht abgeschlossenes Verfahren handelt", sagt Peter Fritzen. (Dezember 2014)



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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

10.02.2017 um 21:44
http://www.journal.lu/article/der-ex-ermittler-und-die-spitzbart-spur/

Februar 2015
Dieser Artikel gibt "umfassende" Auskunft über ‚Person mit dem Spitzbart‘, zu den Vorwürfen, zur Ermittlung der gesuchten Person u. zu Reaktionen...
„Es trifft zu, dass im Jahr 2007 ein Phantombild einer Person mit einem Kinnbart gefertigt wurde. Dieses wurde seinerzeit einer Vielzahl von Zeugen vorgelegt, bei denen die Ermittlungsbeamten davon ausgingen, dass sie möglicherweise relevante Beobachtungen gemacht haben könnten.“ Doch „weiterführende Erkenntnisse ergaben sich hierbei nicht.

Die Person, die später als mögliche ‚Person mit dem Spitzbart‘ ermittelt worden ist, ist nicht aufgrund dieses Phantombilds, sondern auf andere Weise ermittelt worden.“ Selbstverständlich habe man diese dann auch vernommen. Ein konkreter Tatverdacht oder „weitere erfolgversprechende Ermittlungsansätze haben sich nach der übereinstimmenden Auffassung von Polizei und Staatsanwaltschaft aus den Ergebnissen der zu dieser Spur geführten Ermittlungen nicht ergeben“, fährt Fritzen fort.
...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

11.02.2017 um 01:10
Nochmals mein Bericht, da ich ihn ergaenzt habe, aber die Zeit der Bearbeitung um war.
Sorry dafuer, mea culpa ;-) 
Meine Gedanken waren immer dazu, keine Anschuldigungen oder dergleichen, lediglich Ueberlegungen : 
Vielleicht ist sie wirklich Opfer eines Sexualdeliktes geworden und / oder eines Mords im Affekt. Vielleicht hat/haben in dem Fall der/die Taeter Tanja bewusstlos oder tot diesen Felsen runtergleiten lassen, wie die Dummis bei den Tests. 
Der Gedanke kam in mir auf, als ich die Tests mit den Dummis sah. 
Denn aus allen Berichten und Videos war ja immer wieder zu entnehmen, dass Tanja anscheinend mehrfach bedraengt wurde. Die Schreie kamen von der stillgelegten Kabinenbahn. Vielleicht fand da etwas Schreckliches statt. Wenn es sich dabei um die Schreie Tanjas gehandelt haben sollte. 
Vor allem der Weg. Sie wollte ja in die Stadt, also in die vollkommen entgegengesetzte Richtung und dann geht sie auf einmal da hoch, geht hinter einen Zaun, der als Sicherheit fuer den gefaehrlichen Steilhang gilt ? Das halte ich fuer absurd. Ich denke das wuerde niemand tun, selbst nicht auf der Flucht ... schon gar nicht, wenn man um die Gefahr dort bestens weiss. 
Was mich auch wundert ist, warum haben sich diese Zeugen nie gemeldet, die die Auseinandersetzung mit diesem unbekannten Mann beobachtet haben und einschreiten wollten ? Warum gab es generell so wenige Leute, die Tanja gesehen haben auf der Party ? Anscheinend nur der Eine, der Studienfreund, der auch in den Videos spricht. 
Wer war der Unbekannte, der Tanjas Studienfreund anherrschte: Lass Tanja in Ruhe ! ? 
Fragt man da nicht als Befreundeter : Wer ist denn das ? oder: Kennst du den ? 
Wer war "Spitzbart" und warum nahm man den nicht genauer ins Visier, da er sich ja lt. Berichten in Luegen verstrickt hat ? Dann gibt es da noch diese Aussage von einem Zeugen,  der am 8.6.2007 gesehen haben will, dass ein Mann eine Frau ueber den Schultern trug und die Beschreibung auf Tanja passte. Kann es sein, ggf. es war Mord, dass sie evtl. erst viel spaeter den Hang hinunter geworfen wurde und die Polizei darum nichts gesehen hat per Helikopter etc. ? 
Was war in der Zeit, zwischen dem Treffen mit den Freunden, zu dem sie die Mutter fuhr bis zu der Zeit, wo sie auf die Party ging ? Und das waren ja Stunden. Da waren ja auf Freunde von ihr. Davon ist nie irgendwo die Rede. 
Es gibt ja so viele Luecken, sehr wenig Information und die Fragen wie, was, wann und wo passiert sein koennte. 
Da kommen eine Menge Gedanken auf. Man kann eine Menge spekulieren in so einem Fall, wo so vieles unklar erscheint. 
Selbst Tanjas Mutter zweifelt ja einen Unfall an, ist bis heute aktiv mit Anwalt und einem pensionierten Ermittler.
 Der pensionierte Ermittler hat ja ausgesagt, dass vieles versaeumt und vieles, auch wichtige Infos unter den Tisch gekehrt wurden. Nur durfte er in den Videos nichts aussagen, weil ihm sonst ein Strafverfahren droht. 
Sollte es sich wirklich um ein Verbrechen gehandelt haben, dann hoffe ich in Tanjas Sinne, dass es zu einer Aufklaerung kommt.


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