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Wo ist Katrin Konert?

11.756 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2001, Januar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Katrin Konert?
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Wo ist Katrin Konert?

04.07.2017 um 14:56
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:Und da es eigentlich eher merkwürdig ist, alles in Großbuchstaben zu schreiben, das 'i' aber klein...
@suburbia
Ich schreib das grosse "i" auch mit Punkt drauf. Sonst ähnelt es dem kleinen "L" zu sehr.
Dachte bisher, das das andere Leute auch so machen.

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04.07.2017 um 15:45
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Der Verfasser (f/m) ist nicht nativ deutschsprachig und nicht aus dem Ort:

Hinweise:

-Lautsprachige Schrift des Familiennamens als "Konat"

-Unkenntnis der richtigen Schreibweise trotz der Plakate vor Ort

-Parallele zum Anruf aus Nürnberg (gebrochenes Deutsch)

--> Hier möchte ich einen Querverweis anbringen. Ein anderer User in diesem Thread hatte sich vor ca. einem halben Jahr die Mühe gemacht, den Anruf aus Nürnberg sprachlich zu analysieren und kam zu dem Schluss, dass ein vorgetäuschter (osteuropäischer) Spracheinschlag nicht auszuschliessen sei.

-"missbaucht" statt "missbraucht", könnte auch lautsprachlich sein. (für einen Ausländer könnte das "r" schwer zu hören sein)
Das große I mit Punkt zu schreiben, wäre bspw. im Türkischen üblich, auch im Rumänischen gibt es ein (ähnliches) Î.

Das "N" bei "JägerN" wurde definitiv im Nachhinein angefügt, das erkennt man am schwächeren aufdrücken und der daraus resultierenden geringeren Breite.
Zitat von SchaumbergerSchaumberger schrieb: Ich vermute hinter allem eine einzige Person, die Verwirrung stiften und zu Spekulationen anregen will.
Das ist leider nicht auszuschließen und dämpft die Hoffnung doch ziemlich.
Allerdings könnte man dem Schreiber auf die Spur kommen und anhand seiner Motivation doch noch auf neue Anknüpfpunkte stossen.

Von mehreren Mitwissern bin ich überzeugt.


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04.07.2017 um 15:58
Zitat von SchaumbergerSchaumberger schrieb:Wenn die Schrift aber mit anderen Schriftproben übereinstimmt, dann kann man wohl doch eher von einem Lausejungen ausgehen, der häufiger mal mit Kreide die Wände bemalt.
Wäre denn ein Lausejunge groß genug, um auf das Holz direkt unter dem Dach zu schreiben ? Dann bräuchte es einen zweiten Jungen, der ihn per "Räuberleiter" in diese Höhe bringt.


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04.07.2017 um 16:13
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Wäre denn ein Lausejunge groß genug, um auf das Holz direkt unter dem Dach zu schreiben ? Dann bräuchte es einen zweiten Jungen, der ihn per "Räuberleiter" in diese Höhe bringt
@EDGARallanPOE
Eigentlich sollte es reichen, wenn man sich auf die Sitzbank stellt.


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Wo ist Katrin Konert?

04.07.2017 um 17:16
Ich begebe mich noch mal auf das Glatteis hier:

1. Die Schreibung "Konat" ist lautsprachlich, nicht mehr und nicht weniger.

Das ist also kein Hinweis auf mangelnde Rechtschreibkenntnisse, auch nicht auf einen Ausländer, auch nicht auf eine Herkunft aus Franken. Es ist einzig und allein ein Hinweis (und zwar ein deutlicher Hinweis) darauf, dass der Schreiber den Namen hauptsächlich aus mündlichen Quellen kennt (Gespräche vor Ort, eventuell Fernsehen) und nicht aus schriftlichen (Zeitungen, Internet, Plakate). Dass der Schreiber die orthographisch korrekte Schreibung nicht von Plakaten kennt, könnte die These stützen, dass er noch relativ jung ist (da die Plakate schon seit längerer Zeit nicht mehr aushängen), von einem Beweis ist es aber weit entfernt.
Wie man aber darauf kommen kann, dass der Text von einem Ausländer geschrieben ist, ist für mich nicht nachvollziehbar.

2. Ansonsten ist die Rechtschreibung leidlich gut, allerdings sind auch keine allzu schwierigen Wörter im Text.

3. Für einen ausländischen Hintergrund des Schreibers gibt es KEINERLEI Hinweise. Der Dativ Plural von "Jäger" ist völlig korrekt gebildet, der Schreiber weiß auch, dass die Präposition "von" den Dativ fordert. Die Redewendung "die Polizei nimmt Ermittlungen auf" ist ebenfalls in Form und Anwendung vollkommen korrekt; Ausländern sind gerade Redewendungen oft nicht bekannt, schon gar nicht solche, die dem Behördendeutsch entstammen.

4. Von dieser Blockschrift aus Rückschlüsse auf Alter oder Geschlecht zu ziehen, halte ich für fast unmöglich. Glaubt mir, ich habe da ein paar Erfahrungen.

5. Zu den Buchstabenformen:
Zitat von suburbiasuburbia schrieb:Und da es eigentlich eher merkwürdig ist, alles in Großbuchstaben zu schreiben, das 'i' aber klein, fällt das schon auf, dass sowohl bei 'Heino', als bei dem Satz über Katrin diese Merkmale vorhanden sind.
Die ähnlichen Buchstabenformen finde ich nicht so überzeugend, aber das "i" mit Punkt bei Großbuchstaben ist in der Tat auffällig. Auch wenn das anscheinend einige Leute so machen.
Zitat von tobaktobak schrieb:Das "N" bei "JägerN" wurde definitiv im Nachhinein angefügt, das erkennt man am schwächeren aufdrücken und der daraus resultierenden geringeren Breite.
Soso, erkennt man das, und sogar noch "definitiv"? Ach, ich wäre auch froh, wenn ich so viel erkennen und wissen würde...

6. Ein Zusammenhang zwischen dem Anruf aus Nürnberg und der Aufschrift ist schwer herzustellen. Einige versuchen ja, auch in dem Text auf einen Ausländer oder eine Ausländerin zu schließen, aber siehe Punkt (3). Fränkisch ist "Konat" auch nicht, außerdem hat die Anruferin damals nicht einmal Fränkisch gesprochen. Nur einen Aspekt könnte man nennen: Beide, sowohl die Anruferin als auch der Verfasser im Bushäuschen, haben gewisse Insiderkenntnisse. Die Anruferin kannte die Telefonnummer der Schwester, der Schreiber die besondere Bedeutung des Bushäuschens. Aber beides könnte man eventuell auch ohne Insiderwissen herausfinden, und selbst wenn nicht, muss kein Zusammenhang bestehen. Ich tippe mal: Es gibt keinen solchen.

7. Der Zusatz "Die Polizei nimmt Ermittlungen auf" ist für mich ein klarer Hinweis darauf, dass es sich um einen Rufmord handelt (und eben um KEINEN ernstzunehmenden Hinweis):
Hier wird nämlich einer Person unterstellt, sie habe etwas mit dem Verschwinden der K.K. zu tun und die Polizei habe diese Person auch unter Verdacht und ermittle gegen sie.
Dieser Zusatz soll also die Glaubwürdigkeit des Behaupteten unterstreichen!!!
Nur so ergibt dieser Zusatz einen klaren Sinn, einen anderen kann ich dagegen nicht erkennen.



Fazit: Ich halte die Aufschrift zu 95% für einen Rufmord der ganz üblen Sorte gegen eine missliebige Person.
Weniger wahrscheinlich ist m.E. ein Scherz von Jugendlichen, noch weniger ein ernstzunehmender Hinweis auf das Verschwinden von K.K.
Komplett ausschließen kann man Letzteres nicht, doch es ist sehr, sehr unwahrscheinlich, aber man klammert sich halt an jeden Strohhalm.


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04.07.2017 um 17:34
@Menedemos
Fränkisch ist "Konat" auch nicht, außerdem hat die Anruferin damals nicht einmal Fränkisch gesprochen.
Ist es nicht ? Ich kann Dir versichern, dass "wir" etwas südlich von Nürnberg " Kohnert" definitiv " Konad" aussprechen ( und es , wenn wir nicht wissen, dass der Name anders geschrieben wird, oder dieses Nichtwissen glaubhaft machen möchten ) " Konat " schreiben würden.
Nein, die Anruferin hat nicht fränkisch gesprochen, aber sie, oder auch jemand mit dem sie zu tun hat, könnte regional Gesprochenes genau so schreiben.
Umgekehrt könnte jemand " Konat" auch so schreiben um gezielt einen Zusammenhang zu dem Anruf über die Region herzustellen.
Aus meiner Sicht liegt es, wie bereits erwähnt, sehr nahe, dass da jemand den Fall einfach wieder ins Gespräch bringen wollte - was ihm ja offensichtlich gelungen ist.


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04.07.2017 um 17:49
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Ist es nicht ? Ich kann Dir versichern, dass "wir" etwas südlich von Nürnberg " Kohnert" definitiv " Konad" aussprechen
Das glaub ich dir gern, aber das ist nicht typisch Fränkisch. Auch südlich von Hannover und südlich von Frankfurt spricht man das so.

Wenn da jetzt "die Kounärdi" oder so stehen würde und unten die "Bolizei", dann würde ich von einem reisenden Franken ausgehen... (einen Smiley dazudenken).


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04.07.2017 um 19:07
@BigMäc
@Menedemos

meiner Meinung nach ist aus 'er' ein 'a' zu machen in so einigen Regionen verbreitet. bin in Süddeutschland aufgewachsen und wenn man da in der Werbung mal drauf geachtet hat, wurde 'Marke' oft wie 'Maake' ausgesprochen - zumindest hörte es sich für uns so an. oder andere schrieben wiederum 'Parker', wenn sie 'Parka' meinten. da würde ich jetzt nix Fränkisches sehen.

@5X5

ja, so selten ist das mit dem 'i' vielleicht nicht... aber das N sieht eben auch so ähnlich aus bei beiden Schriften.


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04.07.2017 um 19:18
@Menedemos
Wenn es um Rufmord ginge, wäre es da nicht einleuchtender, Busse und Jäger zum Subjekt und Katrin zum Objekt zu machen und zu schreiben "Busse und Jäger haben ... "? So steht für mich Katrin im Mittelpunkt der Überlegung, nicht die Täter. Oder ist das zu sprachfixiert gedacht?


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04.07.2017 um 19:32
das ist einfach nur eine schmiererei von jugendlichen ,macht euch keinen kopf.
man sieht doch das dort dauernd gekritzelt wird und oft mit kreide,also waren das personen die sich dort öfter aufhalten.
wenn man mal etwas genauer hinschaut, kann man auch am senkrechten balken ein "J" erkennen,das dem vom "jägern"sehr ähnelt.


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04.07.2017 um 20:36
Zitat von zweiterzweiter schrieb:das ist einfach nur eine schmiererei von jugendlichen
Für ein "Geschmier" hat sich da aber jemand ganz schön viel Zeit genommen. Inkl. dem Risiko, dabei erwischt zu werden.
Klar, eindeutig auszuschließen ist es nicht, aber eben auch nicht gesichert.
Ich würde es der Familie so sehr wünschen, daß sich in dem Fall nochmal was bewegt.


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04.07.2017 um 20:55
Ich hoffe auch, dass es sich hierbei um einen Hinweis handelt. Katrins Eltern haben das Recht, Gewissheit zu erfahren.


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05.07.2017 um 00:27
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Wenn es um Rufmord ginge, wäre es da nicht einleuchtender, B. und Jäger zum Subjekt und Katrin zum Objekt zu machen und zu schreiben "B. und J. haben ... "? So steht für mich Katrin im Mittelpunkt der Überlegung, nicht die Täter. Oder ist das zu sprachfixiert gedacht?
Die Überlegung ist zwar einerseits scharfsinnig, aber du musst auch bedenken, dass der Schreiber ja das Augenmerk der Leute auf sein Geschreibsel lenken will.
Und da zieht "Katrin Konert" halt tausendmal mehr als "B. + J."

Ich bin immer mehr überzeugt davon, dass die Aufschrift ein Fake ist. Wenn der Schreiber wirklich etwas über das Schicksal von K.K. wüsste, dann hätte er sich mit ihrem Fall auch beschäftigt und könnte wenigstens ihren Namen richtig schreiben.

Aber es geht ihm in Wirklichkeit gar nicht um "Katrin Konat", sondern es geht ihm um "B.+J.", gegen diese Personen möchte er seinen Hass ausschütten und benutzt dazu Verleumdung. Eine ganz ekelhafte Angelegenheit, meiner Meinung nach.


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05.07.2017 um 00:47
Zitat von Eisi15Eisi15 schrieb:@Dwarf
Ich habe schon überlegt das Familie Konert nun nicht mehr im Telefonbuch steht und sich auch die Nummer der Schwester von damals geändert hat oder das die Person die Nummer einfach verloren hat. Somit würde sich wieder erklären warum dieser weg gewählt wurde. Denn so konnte die Person definitiv sicher sein das wenn niemand mit Absicht oder auch unabsichtlich das ganze weg wischt Aufmerksamkeit erregt.
Das kann natürlich gut sein. Die Familie Konert wohnt aber immer noch in dieser Gegend, richtig? Es handelt sich bei den Städten Bergen/Dumme, Clenze und Waddeweitz (Groß Gaddau) um Kleinstädte mit teilweise unter 1000 Einwohnern. Wenn der Hinweisgeber ortsansässig ist, würde er dann nicht wahrscheinlich wissen wo die Konerts leben? In so kleinen Städtchen kennt man sich doch meistens untereinander. Wenn er wusste wo sie aktuell leben, dann hätte er sie auch direkt postalisch kontaktieren können.


Weiterhin habe ich über den Satz des möglichen Hinweisgebers nachgedacht. Er/sie schrieb ja "Katrin Konat wurde von Busse und seinen Jägern missbaucht. Polizei nimmt Untersuchung auf".

Der erste Teil des Satzes ist zumindest grammatikalisch korrekt. Wenn man nun davon ausgeht, dass das Wort "nicht" auch noch auf der Holzwand geschrieben stand, dann wäre auch der zweite Satz grammatikalisch korrekt und würde lauten "Polizei nimmt Untersuchung nicht auf".
Meines Erachtens nach lässt das darauf schließen, dass der Hinweisgeber durchaus in der Lage ist sich mittels der deutschen Sprache zu artikulieren. Der er schrieb immerhin zwei grammatikalisch korrekte Sätze. Lediglich bei der Rechtschreibung eines Eigennamens (Konat) und dem Wort Missbrauch (Missbauch) machte er Fehler.
Für mich ist der Fehler bei dem Wort Missbrauch ein Flüchtigkeitsfehler. Denn das "r" wird in diesem Wort betont. Es ist schwer dieses "r" zu überhören und stattdessen "Missbauch" zu verstehen. Sprecht das Wort selbst mal laut aus und hört genau hin.


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05.07.2017 um 02:13
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Aber es geht ihm in Wirklichkeit gar nicht um "Katrin Konat", sondern es geht ihm um "B.+J.", gegen diese Personen möchte er seinen Hass ausschütten und benutzt dazu Verleumdung.
Was bringt dich zur Überzeugung, dass der Schreiber einen Wink auf bestimmte Personen geben wollte. Oder mit den Initialen B.+J. eine Andeutung setzen wollte? Überhaupt scheint mir aus Busse + Jägern eine Namensfindung weit hergeholt. Wovon Jägern grammatikalisch falsch ist.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:dann wäre auch der zweite Satz grammatikalisch korrekt und würde lauten "Polizei nimmt Untersuchung nicht auf".
So korrekt schein mir dies auch nicht.
"Die Polizei nimmt die Untersuchung (nicht) auf"
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Lediglich bei der Rechtschreibung eines Eigennamens (Konat) und dem Wort Missbrauch (Missbauch) machte er Fehler.
Im Gesamten kommt doch was zusammen.


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05.07.2017 um 05:13
Zitat von 5X55X5 schrieb:Eigentlich sollte es reichen, wenn man sich auf die Sitzbank stellt.
Dieser Einschätzung würde ich mich anschließen, wenn der Schriftzug "Heino" auf das Querholz direkt über der Sitzbank geschrieben worden wäre.

Die beiden Schriftzüge befinden sich aber auf den beiden Querhölzern, die von der Sitzbank aus gesehen nach vorne versetzt sind.

Jemand der mit beiden Füßen auf der Sitzbank steht müsste seinen Oberkörper beim zweiten Querholz ca. einen Meter nach vorne lehnen.

Selbst wenn ihm das gelänge, was ich für unmöglich halte, stünde er dann vor der anatomisch unlösbaren Aufgabe seinen Kopf um 180 Grad zu drehen, um zu sehen was er schreibt.

Ein Zurücklehnen mit Blick auf die Wand des Häuschens, bei welcher der Kopf sich schon in der richtigen Blickrichtung auf das Querholz befinden würde, schließe ich von vorneherein aus, da die Beugefähigkeit der Wirbelsäule nach Hinten aus anatomischen Gründen weitaus geringer ist als nach Vorne.


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05.07.2017 um 12:26
Ich denke auch wie schon des Öfteren erwähnt, dass es sich hier nicht unbedingt um einen Hinweis eines Mitwisser handeln muss - auch wenn wir alle uns das wünschen.

Vermutlich handelt es sich um eine Schmiererei die dort von wem auch immer angebracht wurde.

Sollte es einen Mitwisser geben (ich gehe auch davon aus das dieser existiert - der Anruf damals bei XY), dann wird dieser nicht so einen Weg wählen. Nein diese Person muss ja nicht direkt bei der Polizei vorstellig werden oder anrufen.
Dann kauft er eben einen Block und klebt Buchstaben aus Zeitungen drauf und wirft diesen bei der Polizei ein. Blöd gesagt jetzt, aber es gibt effektiverer Wege um sich Gehör zu verschaffen.

Einen Zusammenhang mit dem Anruf aus Nürnberg kann ich nicht erkennen, genau so wenig ob es sich hierbei um einen Ausländer oder um einem Deutschen handelt.

Wir müssen abwarten ob die Ermittlungen etwas ergeben. Wobei es wahrscheinlich leider nicht viel zu ermitteln gibt.
Ein Schriftzug mit Kreide, man weiß nicht wann dieser angebracht wurde usw.


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05.07.2017 um 13:22
@Dwarf
Ich habe keine Ahnung wie solche Menschen denken bzw handeln. Ich kann nur davon ausgehen, wie ich eventuell handeln bzw was ich denken würde. Ich glaube, ich hätte zu viel angst, das wenn ich einen Brief schreibe das man mir zu schnell auf die Schliche kommt. Das ich Fingerabdrücke oder iwelche Spuren die mich überführen an dem Brief Stück hinterlasse. Da ist ein geschriebenes an einer Bushaltestelle für mich der sichere Weg. Aber gut, jeder kann und wird vermutlich auch anders denken.


Es wäre interessant mal zu wissen, wie die Leute im Dorf darüber denken und was sie davon halten.


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