Wo ist Katrin Konert?

Schaumberger schrieb:Vielleicht hat sich die Katastrophe schon länger angebahnt.

Du meinst, der Streit mit dem Freund und all die Absagen könnten eine Trotzreaktion ausgelöst haben?

Da seh ich erstmal keinen Zusammenhang. Das mit dem emotionalen Abbau stammt von einem
Ihrer Bekannten, auch dass sie halt mal zickig sein konnte und dass bei einem Streit sie eher ihren Freund verkloppt hätte als andersrum. Auf Deutsch ein ganz normaler Teenager in der Pubertät, etwas überspitzt von einem Bekannten dargestellt.
Interessant ist der Zeitrahmen. Jemanden umzubringen, die Leiche zu verstecken bei Blitzeis, bei vermutlich gefrorenem Boden...und es geht um Leute um die 18 bis Anfang 20, die sowas garantiert nie vorher geübt haben. Oder doch ein grosser Unbekannter? Die Autos der Verdächtigen wurden untersucht und Blut und Co wurden wohl nicht gefunden. DNA reicht nicht, da sie dazu einfach mal irgendwann mitgefahren sein könnte. Kein Blut könnte dafür stehen, dass es keine äusseren Verletzungen gab...sofern das richtige Auto schon untersucht wurde.

Wenn ich mir jetzt die Busverbindungen angucke, dann brauch der Bus von Bergen an der Dumme bis Groß Gaddau mindestens 1h10Minuten

Ob der früher anders fuhr, denn somit hätte sie den Zeitplan nie und nimmer einhalten können mit 19 Uhr zu Hause zu sein geschweige denn 19:30 Uhr.

Oder sie wollte den Bus nehmen, und ihr Handy war leer und suchte wen, bei dem sie anrufen wollte um Bescheid zu sagen das sie später zu Hause ist und dann geschah es....vielleicht wohnte ja der Unbekannte da in der Straße, den nur sie kannte.

Klar werden jetzt wieder welche sagen die Leute an der Straße wurden alle befragt und kontrolliert.

Wie gesagt, irgendwo muss die Nadel im Heuhaufen zu finden sein ! Weil ringsherum um Bergen hätte man wahrscheinlich bei den Suchmaßnahmen was von ihr gefunden. So das sie vielleicht in einem Haus umgebracht wurde.

Es sollte noch ein Bus kommen, man kann.auch davon ausgehen, dass Katrin das wusste (auf dem Dorf kennt man normal grob die Fahrpläne), die Sache war wegen dem Blitzeis allerdings nicht so ganz klar, ob der Bus denn kommen würde, zumindest konnte sie sich nicht 100% sicher sein.

secret77 schrieb:Weil ringsherum um Bergen hätte man wahrscheinlich bei den Suchmaßnahmen was von ihr gefunden. So das sie vielleicht in einem Haus umgebracht wurde.

Das muss doch nicht sein, nur weil bei den vergangenen Suchaktionen nichts gefunden wurde. Auch Polizisten sind keine Übermenschen, oder Superhelden. Manchmal hilft eben nur der Zufall.

Nur mal ein Beispiel:
Letzten Sommer (2017) wurden in unserer Region, am Ufer eines Badesees, stark verweste Leichenteile gefunden. Untersuchungen haben dann ergeben, dass es sich um einen Mann handelt, der seit 17 Jahren (2000) vermisst wurde. Damals schon wurde der See und das Ufergebiet mit Leichensuchhunden und Polizeitauchern abgesucht, weil sein Auto auf einem Parkplatz in der Nähe gefunden wurde.
Das Ganze wurde ein Jahr später (2001) nochmal wiederholt und zum Letzten mal im Jahr 2010 und trotzdem konnte nichts gefunden werden.

abberline schrieb: Auf Deutsch ein ganz normaler Teenager in der Pubertät,

Vielleicht, ich weiß es nicht, bei "Blitzeis" habe ich bis heute den Eindruck das Katrin als die Jüngste der Schwestern irgendwie Probleme hatte, ich vermute sie wollte wie die Älteren Schwestern los legen und dann hatte sie mit Männern zu tun die glatt doppelt so alt waren wie sie, ich will echt nicht prüde sein , aber ich weiß einfach nicht und stoße mich daran.

Irgendwie habe ich das Bauchgefühl das Katrin keinem Neujahrsabend Zufallsmörder zum Opfer gefallen ist.
Ich drücke den Neuen Ermittlern die Daumen den Täter zu entlarven den Katrin wohl gekannt hat.

Imymind schrieb: zweiter schrieb:
wo, oder wie, wäre bei dem wetter denn die beste möglichkeit,eine leiche zu verbringen ?

Meinst du vergraben?
Jedenfalls bei dem Wetter nicht draußen.Oder dort wo der Boden nicht gefroren ist.
Was bei Neuhjahr eher unwahrscheinlich zu finden ist.
Wir wissen den Todeszeitpunkt nicht oder ob sie lebt usw. daher schwierig.
Bei einem Unfall wäre sie gefunden worden oder das jemand nach dem Unfall sie noch umbringt glaub ich nicht . Wäre sie bei einem Unfall gestorben müsste derjenige es fertig bringen K an einen anderen Ort zu bringen wo man sie nicht findet.Die meisten Unfallfahrer fahren so schnell wie möglich weg.

Sillyrama schrieb: zweiter schrieb:
mal eine andere frage
angenommen jemand hatte katrin nun mitgenommen und sie wurde am selben abend noch getötet.
wo, oder wie, wäre bei dem wetter denn die beste möglichkeit,eine leiche zu verbringen ?
wieviel zeit bliebe an dem abend,oder der nacht übrig ,ohne aufzufallen ? [...]

Das hängt ja grundsätzlich erstmal vom Täter ab:
.

danke für die aufzählung der möglichkeiten.
habe alles nochmal versucht nachzuvollziehen.
also unfall würde ich mal ausschließen.
um eine verbringung einfach zu gestalten ,wäre ihre leiche einfach im wald abgelegt worden ,oder in einem gewässer.
bietet sich als erstes an ,wenn man mit dem fahrzeug unterwegs war.
ein weiter abgelegenes gebiet wäre dazu etwas sicherer ,auch weil man eventuell im fluchtmodus sein könnte.
vergraben sehe ich jetzt als etwas aufwändig ,vorallem weil man vermutlich nicht gerade das werkzeug dabei hätte,aber nicht als unmöglich ,wenn man es zeitlich machen könnte.
bei einen späteren aufenthalt in einer wohnung,wäre es auch nicht so sicher mit einer verbringung,allerdings könnte man die leiche etwas länger aufbewahren,zb in einer kühltruhe.
aber das risiko wäre zu hoch ,weil man von einer sofortigen suche ausgehen mußte ,also wäre eine zwischenlagerung nur an einen anderen entfernten ort möglich , auch wenn sie noch am leben gewesen wäre,müßte es ein versteck gegeben haben,eine scheune ,schuppen oder ähnliches.
am ende sehe ich aber die verbringung einer leiche,als schnell und einfach aber mit risiko verbunden ,in dem sylvester müll.
dazu müßte es einen etwas größeren müllcontainer geben, in der umgebung ,oder auch im umliegenden dorf.
der, oder auch die täter, müßten sich auskennen.
würde also bedeuten das der müll vermutlich gleich am dienstag abgeholt wurde.

da man die leiche nicht gefunden hat ,könnte man schon auf einen bekannten täter schließen ,der sicher sein wollte das sie auf keinen fall gefunden wird,wegen spuren.
ein unbekannter täter hätte die leiche einfach abgelegt,wenn es schnell gehen sollte,allerdings könnte das auch 100km weiter sein.

ich würde spekulativ die tat mal so beschreiben
katrin machte einige leute nervig mit ihren nachrichten und nachfragen ,wer sie nun fährt.
dennoch hatte sie jemanden gefunden, bei dem sie ins auto einstieg,könnten auch mehrere personen dabei gewesen sein .
ich denke mal das nicht jeder alleine zuhause saß und auf ihren anruf gewartet hatte.
es könnte also auch die möglichkeit geben das ein fahrzeug eines besuchers benutzt wurde ,der noch vom sylvesterabend zu besuch war,was wiederum auf den bmw schließen könnte.(das nurmal als alternative möglichkeit)

also sie hatte einen fahrer gefunden und der forderte von ihr eine gegenleistung für die fahrt,es kam zu einen streit.
wenn man katrin so beschreibt das sie manchmal zickig war und sich auch zur wehr setzte(was ich in ihrer situation(alter) auch als normal ansehe),dann könnte der mögliche täter auch 1-2 kleiner verletzungen gehabt haben,"die dann natürlich vom sylvesterabend stammen"

so mal meine ideen .

Vielleicht gibt es neben dem Täter noch eine einzige Person, die von dem Geschehenem weiß und dem Täter ein Alibi gibt. Das könnte eine Mutter, eine Freundin oder jemand anderes aus Familie oder Freundeskreis sein. Vielleicht wird diese/r unter Druck gesetzt oder bedroht. Und deshalb schweigt sie. Das die Ermittlungen immer wieder aufgenommen und es keine Ruhe in diesem Fall gibt zeigt vielleicht, das man schon einen Verdacht hat der aber durch eine Sache nicht weiter verfolgt werden kann (zb ein Alibi was nicht hinein passt und den Täter schützt). Dieser jemand soll vermutlich immer und immer wieder nervös oder zur "Vernunft" gebracht werden. Vielleicht fällt ja jemand mit seinem Verhalten in dieser oder nächster Zeit auf (da ja gerade wieder sehr aktuell ermittelt wird), wirkt unruhig oder angespannt. Vielleicht erhofft man sich solches um weiter zu kommen. Der Anruf damals aus Nürnberg könnte vielleicht auch dort mit hinein passen. Jemand wird bedroht und soll vielleicht auf eine falsche Fährte lenken.
Oder er steckt selbst mit drin und hat vielleicht einen Platz für die Leiche "zur Verfügung gestellt"

@cromm

Da hast du recht, vielleicht liegt sie noch in irgendeinem angrenzenden Waldgebiet. Alles ist möglich.

cromm schrieb:Das muss doch nicht sein, nur weil bei den vergangenen Suchaktionen nichts gefunden wurde

Ich möchte noch einmal daran erinnern, daß doch etwas gefunden wurde. Am 08.02.2001 hat ein Schüler an einem Waldweg südwestlich von Clenze Damenunterwäsche gefunden, die noch gut erhalten war, also noch nicht so lange dort gelegen haben kann.

Die Polizei konnte keinen Bezug zwischen dem Kleidungsstück und Katrin Konert erkennen. Ich denke sie haben bei der Familie gefragt, ob sie diese Kleidungsstücke kennen. Aber es ist ja nicht hundertprozentig auszuschließen, daß es doch aus dem Besitz der Vermissten stammt.

Nach der Klärung dieses Fundes hat man noch einmal die Gegend um die Fundstelle abgesucht, um sich zu vergewissern - ohne Ergebnis. Anschließend brachte man die Kleidungsstücke zur kriminaltechnischen Untersuchung.

Den Schluss den man daraus ziehen kann ist, daß es zwar keinen Anhaltspunkt dafür gibt, daß die Kleidung von Katrin stammt. Es lässt sich allerdings auch nicht mit letzter Sicherheit ausschließen. Ich hoffe, daß man dieses Fundstück heute noch einmal mit den neuesten Methoden auf DNA-Spuren oder ähnliches überprüft.

Quelle: Pressemeldung der Polizei Lüchow-Dannenberg 09.02.2001

@all
Bei diesem Fall gibt es mMn folgende drei grobe Ermittlungsrichtungen hinsichtlich der Täterschaft, wobei die Liste ergänzt werden kann. Ich weiß, dazu ist schon viel geschrieben worden. Aber noch mal rekapitulieren kann ja nicht schaden:-)...

1) Der oder die Täter/innen kamen/kommen aus dem unmittelbaren Lebensumfeld von Katrin inklusive erweiterter Bekanntenkreis und deren Gäste oder Besucher/innen. Hier wäre entweder von einer doch noch zustande gekommenen Verabredung oder einer zufällig vorbeifahrenden Person/Personen auszugehen. Im Falle von Mitwisser/innen, würden diese aus diversen Gründen auch weiterhin schweigen. Man denke an das Gerede der Leute, Scham und Schande. Groß Gaddau und Bergen/Dumme sind ja keine Großstädte. Die meisten Leute haben Familie. In diese Richtung weiter zu spekulieren, verbieten aber ohnehin die Regeln des Krimi-Forums.

2) Der oder die Täter/innen waren/sind lokal ansässig aber ohne direkten persönlichen Bezug zu Katrin, was nicht ausschließt, dass sie ihren Namen schon mal gehört hatten oder sie vllt auch vom Sehen kannten als "kleine Schwester" von Nadine, Jaqueline und Mandy oder als Freundin von Joachim. Weiterhin würde ich hierzu Personen zählen, die Katrin mglw ins Haus gebeten haben, damit sie nicht draußen in der Kälte auf den Bus warten muss. Auch Gäste oder Besucher/innen der Anwohner/innen bzw. der lokalen Bevölkerung würde ich hier einordnen. Jemand der auf der Heimreise an der Bushaltestelle vorbeifuhr und das in der Kälte stehende Mädchen mitnahm. Daneben finde ich die Kirche als Anlaufstelle interessant, wobei man sicherlich überprüft haben wird, dass dort an diesem Abend niemand gewesen ist und die Kirche geschlossen war. Auch in diesem Falle würden Mitwisser/innen aus den genannten Gründen sicherlich weiter schweigen. Wenn der oder die Täter/innen zu Gast bei Freunden oder auf Besuch bei der Verwandtschaft waren, können die besuchten Personen inzwischen verstorben oder weggezogen sein. Die sterblichen Überreste von Katrin könnten sonstwo liegen. Denn der Täter oder die Täter/innen hatten kein Alibi Problem, da er/sie sich auf der Rückreise befanden und die konnte bei dem Wetter viel viel länger dauern.

3) Der oder die Täter/innen waren ortsfremd und auf der Durchreise. Jemand der zufällig an der Bushaltestelle vorbeikam und das Wetter und Katrins Notsituation ausgenutzt hat. Wobei ich nicht von einer vorsätzlichen Tötung ausgehe, denn wer würde unter den genannten Umständen so ein Vorhaben planen? Auch ein solcher Täter bzw. solche Täter/innen hätten die Leiche weit weg verbringen können. Hier käme man nur durch Zeug/innen weiter, wovon aber aufgrund der Witterungsverhältnisse an diesem Abend kaum auszugehen ist. Immerhin will eine Zeugin einen schwarzen BMW mit Berliner Kennzeichen gesehen haben, mit dessen Fahrer Katrin gesprochen haben soll. Wenn ich mich recht erinnere, will dieselbe Zeugin im Vorbeifahren bei üblem Mistwetter und laufenden Scheibenwischern auch Katrins Halskette erkannt haben, was aber infrage gestellt wurde, da Katrin einen Rollkragenpullover getragen haben soll. So jedenfalls in meiner Erinnerung, kann mich auch irren.

Tja, inzwischen sind 610 Hinweise ausgewertet worden, ohne der Aufklärung des Vermisstenfalls näher zu sein. Man bedenke, wir haben hier nur ein Bruchteil der Informationen als Diskussionsgrundlage. Deshalb ist es gut, dass der NDR-Podcast den Fall nochmal aufgreift und weitere Details bekannt macht. Damit können Wissenslücken geschlossen werden und vielleicht verdichtet sich das Bild ja nach Folge 6. Ich glaube jedenfalls nicht an den großen Unbekannten. Befürchte jedoch, dass den Ermittlern die rechtlichen Grundlagen fehlen, um noch einmal verstärkt in der einen oder anderen Richtung nachzuhaken.

Schaumberger schrieb:Ich hoffe, daß man dieses Fundstück heute noch einmal mit den neuesten Methoden auf DNA-Spuren oder ähnliches überprüft.

Ich denke, davon kannst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgehen, dass dies bereits in jüngster Vergangenheit getan wurde und negativ verlief. Und da der Fund bereits öffentlich bekannt war, gibt es auch keinen Grund einen eventuell positiven DNA-Abgleich zu verheimlichen. Selbst wenn zusätzlich Fremd-DNA dabei gefunden worden wäre, so bin ich mir ziemlich sicher, dass DNA-Muster der Hauptverdächtigen zum Vergleich genommen worden wären. Bei hierbei negativen Ergebnis kommt der nächste Schritt zu tragen und hätte zu einem Massenabgleich in der Region geführt.

@zweiter
@Kopernicus

KK streitet mit ihrem Freund, will nach Hause
KK kontaktiert mind. 7 Leute, zunächst sagen alle ab, einige nervt sie mehrfach, einer sagt letztlich zu, man verabredet einen Treffpunkt
KK geht raus, Richtung Treffpunkt, schreibt der Schwester, dass sie bald zuhause sein wird
KK ist am Treffpunkt, wartet, der "rasante Fahrer" kommt vorbei und bietet Mitfahrt an, sie steigt nicht ein, da sie ja jemanden überredet hat, der gleich kommt
KK steigt wie verabredet ein...und taucht bis heute nicht wieder auf.

Im Podcast wurde ja angedeutet, dass einige Aussagen so nicht stimmen können, da wird bestimmt in den kommenden Wochen drauf eingegangen werden. Ich bin gespannt, wessen Aussagen da angezweifelt werden. Für Täter oder Mitwisser können das echt lange 6 Wochen werden.

Für mich bleibt, wie in meinem letzten Beitrag ausgeführt, immer noch offen, weshalb sie Svens Angebot sofort abgeholt zu werden, abgelehnt hat, wenn sie dringend nach Hause wollte wegen eines Streites mit ihrem Freund. Das passt für mich nicht gut zusammen.

@poursoi
Es wird noch undurchsichtiger weil Katrin um 18:40 Uhr Sven noch einmal anruft. Er war der letzte den sie anrief, bevor sie los ging.

Nicht ohne Grund wurde im Podcast angeführt, dass die genannte Personengruppe die Ermittler über Jahre hinweg beschäftigen wird. Daraus kann man zweifelsfrei schließen, dass sie sich ziemlich sicher sind, dass nur einer von diesen für das Verschwinden der KK verantwortlich sein kann.

Andererseits ist dies sicherlich auch einer der Gründe, warum der Fall nochmals aufgerollt wird, da man sich wohl über Jahre, auch in der Ermittlungsarbeit, hauptsächlich auf diese Alternativen versteift hat. Nun sollen wohl neue Denkanstöße auch andere Wege nochmals beleuchten und eventuell offenlegen für weiterführende Ermittlungen.

Eine Beziehungstat scheint hier wahrscheinlich. Deshalb ist auch noch Hoffnung da, daß der Fall gelöst werden kann, da hier die Aufklärungsquote bei weit über 90% liegt.

@poursoi

poursoi schrieb:Für mich bleibt, wie in meinem letzten Beitrag ausgeführt, immer noch offen, weshalb sie Svens Angebot sofort abgeholt zu werden, abgelehnt hat, wenn sie dringend nach Hause wollte wegen eines Streites mit ihrem Freund. Das passt für mich nicht gut zusammen.

"abgelehnt habe sollte" trifft es eher, denke ich...dass sie es abgelehnt hat kann ja nicht belegt werden, ist lediglich die Aussage von "Sven".
Und ist eben nicht nachvollziehbar schlüssig...

@fensterputzer
Das stimmt... Das sind ja jetzt schon zwei junge Männer die aussagen, daß Katrin abgelehnt hätte sich fahren zu lassen. Sehr seltsam, ich dachte Katrin wollte unbedingt nach Hause.

@Schaumberger

Schaumberger schrieb:Das stimmt... Das sind ja jetzt schon zwei junge Männer, die aussagen daß Katrin abgelehnt hätte sich fahren zu lassen. Sehr seltsam, ich dachte Katrin wollte unbedigt nach Hause

Eben. Dass beide Aussagen dem realen Ablauf entsprechen ist schwer zu glauben...