Die Göhrde-Morde

berndgeorge schrieb:Leider hatte die polizei in lueneburg bis vor kurzen keinen internet anschluss..vielleicht hat aber jemand ein mobiles geraet u. Liest hier mit. Die hoffnung haengt an den haaren. Wenn der taeter nach seinen taten nie mehr straffaellig geworden ist, nutzen auch die dna haar analysen nicht.

keinen Internetanschluss??? hä....er kann ja straffällig geworden sein...er muss in der DNA-Datenbank einliegen...

Boh, kaum is' man 'ne Stunde weg und braucht wieder 'ne Stunde um nachzulesen, cool!
Man/frau mag meine Sammelwut ja z.k. finden, aber.. Zum Krankenpfleger: 'Der Bursche' war komisch. Wenn man den/die Threat/s verfolgt, ziemlich früh war 'hier' etwas, was (wenn ich diesmal richtig zwischen den Zeilen lese..) freiwillige Löschungen von Posts zur Folge hatte, was schlussendlich nach Wochen hier in der Aussage gipfelte, dass "Das Phantombild" (welches wir hier sofort assoziieren) keinen (Achtung: Meine Wortwahl!) "tatrelevanten Bestand" hat. Da wird, auch da wieder zwischen den Zeilen gelesen, auch (vermutlich) nur noch ein knapper Kommentar zu abgegeben.
In diesem 'definitiven' Umfeld heißt es 6,35mm und ein Schuss, ob dieser tödlich war ist unbekannt.

das eigentliche Kaliber denke ich, wird nicht bekannt gegeben, wegen Täterwissen....

@Axolotl

Ich gehe wie Du davon aus, dass die Polizei sich nicht sicher ist mit welchem Kaliber Herr K. erschossen worden ist.

Ich entnehme das u.a. dem Hinweis, dass B.M.K. "höchstwahrscheinlich" mit einem solchen Gewehr erschossen worden war, wie es der Krankenpfleger in Besitz hatte. Das sieht ganz danach aus, dass die Polizei diese wichtige Sache nicht definitiv feststellen konnte. Daraus erkläre ich mir auch die unterschiedlichen Angaben, die herum geistern. In der xy Sendung wurde das Kaliber auch nicht genannt, was ja eine wichtige Information gewesen wäre, die man der Bevölkerung nicht vorenthalten hätte. Denn über sichere Erkenntnisse und Hinweise zur Waffe hätte man ja auch eine Spur zum Täter finden können.

Im Übrigen störe ich mich hier auch ganz entschieden daran, dass hier immer wieder Behauptungen eingebracht werden zu denen keine Quellen genannt werden oder werden dürfen und die dann ein Eigenleben als Fakten entwickeln.

Ich halte es auch für ein Gerücht, dass die Lüneburger Polizei keinen Internet-Anschluss hat bzw. hatte.

gerade gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=gmqqHlgKfMs

also die Polizei liest hier mit und......

sorry wenn er schon eingestellt wurde...

BTW : auch hier bei Brisant sowie bei XY nichts von einer Waffe oder Kal.

@AngRa

AngRa schrieb:Ich gehe wie Du davon aus, dass die Polizei sich nicht sicher ist mit welchem Kaliber Herr K. erschossen worden ist.

Ich entnehme das u.a. dem Hinweis, dass B.M.K. "höchstwahrscheinlich" mit einem solchen Gewehr erschossen worden war, wie es der Krankenpfleger in Besitz hatte. Das sieht ganz danach aus, dass die Polizei diese wichtige Sache nicht definitiv feststellen konnte. Daraus erkläre ich mir auch die unterschiedlichen Angaben, die herum geistern. In der xy Sendung wurde das Kaliber auch nicht genannt, was ja eine wichtige Information gewesen wäre, die man der Bevölkerung nicht vorenthalten hätte. Denn über sichere Erkenntnisse und Hinweise zur Waffe hätte man ja auch eine Spur zum Täter finden können.

Im Übrigen störe ich mich hier auch ganz entschieden daran, dass hier immer wieder Behauptungen eingebracht werden zu denen keine Quellen genannt werden oder werden dürfen und die dann ein Eigenleben als Fakten entwickeln.

Ich halte es auch für ein Gerücht, dass die Lüneburger Polizei keinen Internet-Anschluss hat bzw. hatte.

dem stimme ich Dir voll zu

Anhang: (854 KB)Hier steht etwas zu dem Krankenpfleger.

@AngRa

AngRa schrieb:n der xy Sendung wurde das Kaliber auch nicht genannt, was ja eine wichtige Information gewesen wäre, die man der Bevölkerung nicht vorenthalten hätte. Denn über sichere Erkenntnisse und Hinweise zur Waffe hätte man ja auch eine Spur zum Täter finden können.

Ganz genau!

AngRa schrieb:Im Übrigen störe ich mich hier auch ganz entschieden daran, dass hier immer wieder Behauptungen eingebracht werden zu denen keine Quellen genannt werden oder werden dürfen und die dann ein Eigenleben als Fakten entwickeln.

Das führt alle paar Wochen zur kompletten Verwirrung, vor allem wenn neue User auftauchen und verständlicherweise noch nicht die Kommentare differenzieren können.

AngRa schrieb:Ich halte es auch für ein Gerücht, dass die Lüneburger Polizei keinen Internet-Anschluss hat bzw. hatte.

:D

In einigen Dingen müssen wir differenzieren.

Ich habe hier (abgesehen von irgendwelchen Busfahrplänen oder dergleichen) noch KEINEN Beitrag gelesen der einwandfrei belegt werden konnte.

Die Teilnehmer hier sind alle hoffentlich volljährig.

Jeder muß für sich persönlich entscheiden, wie er eine Aussage wie z.B. diese von LL wertet:
"Es war Kaliber 6,35 und ein Schuß"

Da gibt es einige die sagen das ist aus der Luft gegriffen und nicht belegt. Da gibt es andere die sind der Meinung, es ist wohl nicht belegt, aber LL hat es für sich als sicher abgehakt.
Bitte versteht den Unterschied den ich meine.

Der Beweis ist bisher nicht geliefert, nur hat diese Aussage eines users , der sich wesentlich intensiver mit diesem Vorgang befasst , doch ein anderes Gewicht, als würde es irgendein Neuling mal eben so einwerfen.

Ich versuche für mich diese Aussagen in zwei bis drei Schubladen zu ordnen.
1. Garantiert und gesichert
2. Vorstellbar und naheliegend
3. Kann nicht sein.

Jeder hat doch die Entscheidungsfreiheit sich sein eigenes Urteil zu bilden.
Jeder hat auch das Recht die unbelegten Thesen anderer anzuzweifeln.

@maif
Wahrscheinlich hast du Recht"Über das Wort Wahrscheinlich habe ich schon mal geschrieben"
Was ist den deiner Persönlichen meinung nach alles Richtig was der Besagte geschrieben hat.
nach deiner Theorie drehst du dich hier ja auch immer wieder im Kreise,zweifelst ja auch jeden post an.
Es gibt auch Foren wo das was man Behauptet durch Quellen belegbar machen muss sonst wird der Post gelöscht und der User Verwarnt.Hier wird viel geschrieben aber auch viel Gestreitet um dinge die nicht mal bewiesen sind nur um seine eigene meinung durchzudrücken.Ich ziehe hier den Hut vor einigen was die an Materialen Zeitungsberichte und haste nicht gesehen gesammelt haben,ich verneige mich Nicht vor denen die Alles aber auch Alles in Frage stellen.Ich für meine Person habe auch eine eigene Theorie die muss ich aber nicht öffentlich machen.

@Stoertebecker
Es stimmt, dass ich mich auch immer wieder im Kreis drehe.

Ich habe meine persönliche Einschätzung der Tatabläufe, die ich auch schon ausführlich gepostet habe.
Ob es ein Kaliber 5,6 oder 6,35 war , wird ohnehin erst interessant, wenn es seitens der Kripo festgestellt wurde. (Diesbezüglich habe ich noch ein paar Gedanken, die ich hier aber nicht beitragen werde).

Es scheint mir lediglich wahrscheinlich, dass imm ersten Fall keine Schusswaffe benutzt wurde, da es nicht ganz einfach ist bei einem Schuß keinen Knochen zu treffen und sich das auch nach zwei Monaten noch feststellen lassen sollte.

Für die zweite Tat halte ich auch nur einen Schuß für wahrscheinlich. Herr K. wird damit außer Gefecht gesetzt und bei Frau W. hat er bei seiner Butalität mit keiner Gegenwehr zu rechnen.
Mehr Lärm als nötig wollte er sicher auch nicht machen.

Das ist auch alles eher für die Kripo interessant, die diese Informationen wahrscheinlich hat.

Was wir hier beitragen können, ist doch lediglich den Fall für weitere interessant zu machen. Insbesondere Personen aus der Gegend, die das hier lesen , aufzufordern sich hier zu beteiligen und ihre Einschätzungen und Beobachtungen (anonym) zu veröffentlichen

@maif
Das ist ja auch ok.
So wurde gestern Gepostet auf Seite 401 .
Klammere die xy Sendung bitte aus.
Da Frage ich mich was soll das den jetzt was will man damit erreichen.Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Das so eine Sendung nicht jedes detail und schon gar kein Täterwissen Präsentiert das dürfte ja jeden klar sein,das Die drehorte sogar jahrezeiten manchmal nicht zusammen passen spielt ja keine Rolle.

@maif

Dann bin ich doch noch einmal bei der Senke als 2. Tatort:

Zwar ist der Tatort, wo die anderen Ermordeten gefunden wurden, nur achthundert Meter Luftlinie von ihnen entfernt, doch geschieht der zweite Mord in einer Senke, aus der keine Geräusche dringen. Auch das wurde später überprüft.

"Der Fall seines Lebens" Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2010

@Zeitzeuge-WL

Und Deine Frage dazu ?

Ich war nicht dabei. Geschworen.
Ich kenne keinen der beiden Tatorte ( bisher nicht).

Sicher scheint doch aber, dass es diesen Höhenunterschied gab. Die Senke war wohl eher Tatort 1.

Wichtig dabei ist doch lediglich, dass von der Polizei kein Schuß gehört wurde oder sie waren zur Tatzeit noch gar nicht vor Ort . Das halte ich persönlich für wahrscheinlicher.
Der Schuß kann frühestens um 16.00 Uhr gefallen sein. Die polizei wird wissen, ob sie bereits dort war.

@maif

Es wurden später Schießproben durchgeführt, die ergaben, dass man die Schüsse von Tatort 2 nicht an Fundort 1 gehört hätte. Dies und die Tatsache, dass Tatort 2 auch in einer Senke lag, sind die in den Medien am häufgsten kolportierten Hinweise. Es wundert mich, dass ausgerechnet diese beiden Tatsachen in den letzten Tagen hier angezweifelt wurden.

@maif
@Axolotl
Dem Pathologen geht es um die Todesursache, und die konnte im 1. Fall nicht ermittelt werden. Wenn ich da mit meiner Lesart so falsch liegen sollte, wieso werden denn andere Tötungsarten wie Erstechen, Erdrücken, Totbeißen z. B. durch einen Hund etc. gar nicht erst in Erwägung gezogen.
Die Antwort kann doch nur heißen, daß es dafür an den Knochen keinen Anhaltspunkt gab, für die anderen Tötungsarten sehr wohl. Strangulieren wurde beispielhaft angeführt.

Daß mit einem Schuß kein Knochen getroffen wurde, das wäre dann auch unbelegt.

@maif

Mir ist wichtig, festzustellen, daß LL an dieser Stelle die Fakten verbogen hat.

@Zeitzeuge-WL

Zeitzeuge-WL schrieb:Daß mit einem Schuß kein Knochen getroffen wurde, das wäre dann auch unbelegt

Damit hast du Recht und das habe ich auch nicht behauptet, lediglich darauf hingewiesen, warum zum Beispiel ein Schuss bei einer fast skelettierten Leichen nicht unbedingt nachgewiesen werden kann.

Zeitzeuge-WL schrieb:Daß mit einem Schuß kein Knochen getroffen wurde, das wäre dann auch unbelegt.

Genau das habe ich doch gesagt.

Axolotl schrieb:Es wurden später Schießproben durchgeführt, die ergaben, dass man die Schüsse von Tatort 2 nicht an Fundort 1 gehört hätte. Dies und die Tatsache, dass Tatort 2 auch in einer Senke lag, sind die in den Medien am häufgsten kolportierten Hinweise. Es wundert mich, dass ausgerechnet diese beiden Tatsachen in den letzten Tagen hier angezweifelt wurden.

Bisher habe ich mir die Örtlichkeiten noch nicht selbst angeschaut. Anhand der mir bekannten Bilder sieht es so aus, als ob zwischen den Tatorten Erhebungen verlaufen.