Die Göhrde-Morde

Viell. weiß ich gleich schon mehr, ich sprach gerade mit der Pressestelle d. Staatsanwaltschaft Lünneburg,
sie rufen mich gleich zurück ...! 😉

@all

Lt. Staatsanwalt : Herr Ziech , bearbeitet den Fall nicht mehr . Wer den Fall übernimmt, steht noch nicht fest..!
Das sagte mir gestern auch die Tochter v. R. Die Akten werden nie geschlossen, bis der Fall geklärt ist.
Ich sprach ü. die " Kassetten " im Honda , event. DNA- , Phantombild, und erwähnte noch schnell -das Seil -
am 2. Tatort ..! Er sagte , schreiben sie alles auf und schicken sie mir das , auch den Brief v. ZDF ...!

@Axolotl

👍.... ! Am Montag , 23.2.2015 um 23:15 Uhr , zeigt der NDR den Beitrag " Blitzeis " das WARTEN auf
Katrin ...! Von Michael Heuer ..!


Ich rief im letzten Jahr , Herrn M. Heuer an, ( ich kenne ihn , er war schon bei mir Zuhause ) ob er viell.
über die Göhrde - Morde , einen Film drehen könnte, er lehnte ab , weil er den Fall aus d. Auge verloren
hat ..!

Avira identifizierte bei mir den Trojaner TR/Patched.ren.gen. Beseitigen ließ er sich nicht.
Currports zeigte mir in letzter Zeit nach dem Einloggen bei allmystery desöfteren Verbindungen an, die bei Virustotal registriert sind...

Ich denke, dass es wichtig ist endgültig abzuklären was es mit dem Phantombild auf sich hat. Es wurde ja schon als Ergebnis der Hald Tagung erwähnt, dass das Phantombild Makulatur sei, aber man wünscht sich da nähere Informationen seitens Polizei und Staatsanwaltschaft warum dem so ist.

Vielleicht kann @Boccer versuchen diesen Punkt durch Kontakte zur Polizei und Staatsanwaltschaft endgültig zu klären.

Genauso wichtig wäre es in Erfahrung zu bringen, ob die Annahme, dass der Täter mehrfach in Bad Bevensen gesehen worden sei und auch mit dem Fahrzeug mehr als notwendig unterwegs war , auch nicht mehr haltbar ist, weil auch die entsprechenden Aussagen / Ermittlungen Makulatur sind.

Vielleicht gibt es auch endgültige Antworten auf diese Fragen, die vielleicht im etwas mühseligen Tagesgeschäft untergegangen sind. Eine Klarstellung wäre mE daher nicht schlecht.

@AngRa

schrieb:

Ich denke, dass es wichtig ist endgültig abzuklären was es mit dem Phantombild auf sich hat. Es wurde ja schon als Ergebnis der Hald Tagung erwähnt, dass das Phantombild Makulatur sei, aber man wünscht sich da nähere Informationen seitens Polizei und Staatsanwaltschaft warum dem so ist.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Um noch einmal auf das Thema HALD-Tagung zurückzukommen.

Das Statement, dass dort abgegeben wurde ist für mich bisher nicht nachvollziehbar.

Ein Großteil der Zeugenaussagen, sowie fallrelevante Konstrukte der Tatabläufe sollen hinfällig sein ?

Mag mir jemand erklären wie das funktioniert haben soll ?

Immerhin lesen wir noch Mitte der 90er Jahre, also ein halbes Jahrzehnt nach der Tat, zusammenfassende Zeitungsberichte, die nahezu deckungsgleich mit den Berichten direkt nach der Tat sind.

Und dann sollen sich irgendwann in den folgenden Jahren Aussagen und ermittelte mögliche Szenarien reihenweise als haltlos und fehlerhaft erwiesen haben ?

Das nicht mehr fallrelevante Phantombild, ist durchaus nachvollziehbar. Die ein oder andere Zeugenaussage, die vielleicht schon von Beginn an fragwürdig war und die dann fallengelassen wurde ist ebenso nachvollziehbar.

Aber eine Hinfälligkeit, aller ermittelten Dinge, kann ich nicht nachvollziehen. Noch zudem auf dem Hintergrund das diese niemals an die Öffentlichkeit kommuniziert worden wären.

Trotzdem stehen wir jetzt im Regen. Da die Ermittler auf der Tagung wohl außer dem Phantombild, keine weiteren Punkte benannten, die sie als hinfällig betrachten, haben wir einen kompletten Blackout, da wir nicht wissen mit welchen Fakten wir denn nun unsere weitere Diskussion gestalten sollen.

Mal eine ganz dumme Frage.......an die damals Anwesenden bei der Tagung.......

Haltet ihr es für möglich, dass die Ermittler nur die anwesenden "Experten" aus unserem Forum, oder weitere gut Informierte ausbremsen wollten, weil diese sie sonst mit ständigen Nachfragen zu einzelnen Aspekten gelöchert hätten ?

Dann wäre die Verleugnung der damaligen Ermittlungsergebnisse ein Kunstgriff, um den Ablauf der Tagung im Sinne der Ermittler zu gestalten.

Eine Anmerkung noch zum Schluß.........Warum lesen wir in keinem Pressebericht von der Tagung, über die Hinfälligkeit eines Großteils der damaligen Ermittlungsergebnisse ?

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Auszug aus einem Artikel der Volksstimme zur HALD-Tagung

Mitarbeiter des Institut für Rechtsmedizin stellten die Situation am Fundort nach: die Leichen, mit dem Gesicht nach unten, die Hände gefesselt. Die Opfer wurden stranguliert, erschlagen, erschossen, die Kleidung laut Püschel "teilweise weg, teilweise derangiert", sprich: der BH zerrissen. Sämtlicher Schmuck wurde an den mumifizierten Opfern noch gefunden - einen Raubmord schließen die Ermittler aus.

Heute geht die Polizei davon aus, dass es sich wahrscheinlich um einen Täter (nicht um mehrere) handelt, der psychische Defekte aufweist und einen starken Bezug zur Göhrde hat. Sexuelle Motive werden für sehr wahrscheinlich gehalten. Das Fernglas, das die ersten Opfer, das Ehepaar Reinhold, angeblich bei sich getragen hatten, hätten die Töchter Jahre später im Keller gefunden.

Die Zuhörer erfuhren auch, dass die Polizei das damals angefertigte Phantombild heute für falsch hält. Die Theorie Auftragsmord aus Eifersucht und eine mögliche Verwechslung der Opfer hält die Polizei ebenfalls für abwegig. Was bleibt, sind jede Menge Fragen und exakt 2005 Spuren in den Akten.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Ich finde in diesem sehr viele Aspekte, die sich auch in den Presseveröffentlichungen in den Jahren, direkt nach den Taten niederschlugen.

@AngRa
@EDGARallanPOE
@all


Wir müssten die Medien / Stern , Spiegel, Bild. etc. ansprechen , mal sehen , wie die sich verhalten , wenn sie
erfahren, dass mögliche Szenarien , reihenweise als haltlos u.fehlerhaft sind ..!


Der Staatsanwalt , sagte : Wir bekommen v. mehreren Seiten - DRUCK- u. die sind nicht alle so freundlich ,
wie sie ...! Hier stehen Akten , die ich noch nicht gelesen habe..!

@Boccer

Es ist interessant, dass die Staatsanwaltschaft in diesem alten Fall noch immer Druck verspürt. Ich hoffe ganz einfach mal, dass es sich nicht um eine Standard-Antwort gehandelt hat ( denn die Staatsanwaltschaft verspürt allgemein in vielen Verfahren einen aus ihrer Sicht ungerechtfertigten Druck, den sie zusätzlich zur Arbeit noch zu tragen hat) , denn das gäbe Anlass zur Hoffnung, dass vielleicht doch nochmals jemand einen Blick in die Akten wirft, auch wenn meterweise Spurenakten vorhanden sein dürften. Angesichts der Bedeutung des Falles und der bislang völlig erfolglosen Ansätze wäre es mehr als wünschenswert.

@EDGARallanPOE

Ich war nicht auf der Tagung.

EDGARallanPOE schrieb:Haltet ihr es für möglich, dass die Ermittler nur die anwesenden "Experten" aus unserem Forum, oder weitere gut Informierte ausbremsen wollten, weil diese sie sonst mit ständigen Nachfragen zu einzelnen Aspekten gelöchert hätten ?

Dann wäre die Verleugnung der damaligen Ermittlungsergebnisse ein Kunstgriff, um den Ablauf der Tagung im Sinne der Ermittler zu gestalten.

Das halte ich, nach allem, was ich über die Tagung gehört habe, für möglich. Abgesehen davon frage ich mich immer noch, warum die Tagung überhaupt stattfand. Eig. passt sie überhaupt nicht zu den üblichen Veranstaltungen des heimatkundlichen Arbeitskreises. Begründungen lassen sich immer finden, aber ich hatte damals schon das Gefühl, dass hier unter einem unverfänglichen Deckmantel bestimmte Leute angesprochen werden sollten und man sich diese mal genauer anschauen bzw. diese kennen lernen wollte. Das war auch keine schlechte Idee.

Darüber hinaus IST das Phantombild heute nicht mehr von Bedeutung. Wer den darauf abgebildeten Mann damals nicht erkannt hat, dem wird das schwerlich HEUTE möglich sein.

Was die Bewegungen der Fahrzeuge anbelangt wird es m. M. n. keine neuen Erkenntnisse geben. Ich hielt und halte die Sichtungen des Fahrers nach wie vor für fraglich.

EDGARallanPOE schrieb:Um noch einmal auf das Thema HALD-Tagung zurückzukommen.

Das Statement, dass dort abgegeben wurde ist für mich bisher nicht nachvollziehbar.

Ein Großteil der Zeugenaussagen, sowie fallrelevante Konstrukte der Tatabläufe sollen hinfällig sein ?

Mag mir jemand erklären wie das funktioniert haben soll ?

Immerhin lesen wir noch Mitte der 90er Jahre, also ein halbes Jahrzehnt nach der Tat, zusammenfassende Zeitungsberichte, die nahezu deckungsgleich mit den Berichten direkt nach der Tat sind.

Und dann sollen sich irgendwann in den folgenden Jahren Aussagen und ermittelte mögliche Szenarien reihenweise als haltlos und fehlerhaft erwiesen haben ?

vllt kann jemand der teilnehmer hier mal etwas dazu sagen. ich war auch nicht auf das tagung und habe mich über dieses "ergebnis" auch immer gewundert. es wurde immer gesagt, dass viele sichtungen hinfällig seien und man völlig von vorne beginnen müsse. und das bedeutet?
gab es die fahrzeugbewegungen nicht? gab es keine sichtungen des fahrers?

@ all

Lt. Kripo Lüneburg : " Phantombild " ist immer noch Aktuell ..! Wird aber mittlerweile ANGEZWEIFELT ...!


" Sichtung " Toyota am Klaubusch und " Tütenmann " - die hat es gegeben - ob es aber der Täter war ???
wird mittlerweile auch - ANGEZWEIFELT ....!


Die Auskunft erhielt ich heute - Freitag - d. 13.2.015 😏

******************************************************

Die gleiche - Auskunft - erhielten wir auch in Wüstrow ...!

@Axolotl

a propo HALD

Die Tagung im Okt. 2014 in Wustrow hatte nicht den Arbeitstitel "Göhrdemorde", sondern "Kriminalität und Kapitalverbrechen im Wendland" als historische Themenstellung.
Göhrdemorde war nur ein TOP unter einigen anderen.
Für die Veranstalter waren die Foren nur Nebensache, nur ein Top!

Herr Dr. Meyer ist ein hoch angesehener Wissenschaftler, Historiker, und betreibt umfangreiche Forschungen. Er hat mit J.Raeder zusammen ein Buch "Tod im Wendland" geschrieben. 50€, zu erwerben im Museum in Wustrow.

Da ich hier im Umland lebe und mit den Gegebenheiten vertraut bin, kann ich dazu sagen, dass als historisches Thema u.a. viel gesprochen und diskutiert wird, immer im Kontext "Tod im Wendland".

Zwangsläufig werden die Göhrdemorde in den Gesprächen nicht ausgelassen.
Jedermann kann an den Veranstaltungen teilnehmen. die Termine werden in der ElbeJeetzelZeitung, Kiebitz und Generalanzeiger veröffentlich.


Dass inzwischen andere Überlegungen und Erkenntnisse vorhanden sind, ist doch gut zu verstehen.
Nur ist auch gut zu verstehen, dass gerade jetzt nach mehr als 25 Jahren danach nicht alles öffentlich gemacht wird, um kleinste Anhaltspunkte nicht zu verlieren.
Aber soviel wird gar nicht angezweifelt.
Wer war der Fahrer des PKW in BB? Dass der PKW sich dort bewegt hat steht außer Zweifel


Solange nicht Roß und Wagen offen genannt werden, bewahren auch die hiesigen Journalisten ihre Verschwiegenheit. Denn sensibilisiert sind sie ausreichend.

@Dill

Dill schrieb:Die Tagung im Okt. 2014 in Wustrow hatte nicht den Arbeitstitel "Göhrdemorde", sondern "Kriminalität und Kapitalverbrechen im Wendland" als historische Themenstellung.
Göhrdemorde war nur ein TOP unter einigen anderen.
Für die Veranstalter waren die Foren nur Nebensache, nur ein Top!

Ja, das ist mir bekannt. Das Buch kenne ich auch. Aber wenn wir uns noch mal den Ablauf des Sonntags angucken:

11:00 Uhr Die Göhrde-Morde 1989, Erläuterungen durch Vertreter der Rechtsmedizin, der Kriminalpolizei u.a.
Treffpunkt: Revierförsterei Röthen (am Ortsanfang Oldendorf/Göhrde links abbiegen, ca. 2 km Richtung Himbergen)

ca. 12:30 Uhr Mittags-Imbiss, Kenners LandLust, Dübbekold/Göhrde

anschl. ca. 14:00 Uhr Fall-Analysen: Täter, Tatort, Thesen – ein Meinungsaustausch über die ungelösten Fragen der Göhrde-Fälle mit Impuls-Statements der verschiedenen Fachvertreter. Beabsichtigt ist ein Meinungsaustausch mit den Exkursionsteilnehmern, der von Jens Feuerriegel, Redakteur, Elbe-Jeetzel-Zeitung, moderiert wird.

...muss ich sagen, dass dieser Thememkomplex doch schon sehr speziell ist, einen breiten Raum einnimmt und über den "normalen" Auftrag eines heimatkundlichen Arbeitskreises hinaus geht, von der Showeinlage ganz zu schweigen...

Ich meinte auch nicht, dass "man" nur Forenteilnehmer kennen lernen wollte...

@Axolotl

Es ist mir bekannt, dass nicht in DÜBBEKOLD gegessen wurde, sondern es gab einen Imbiss im NATURUM/Göhrde.

Wie sollte man zu den historischen Morde Stellung nehmen? Göhrdemorde sind eben aktuell.
Sie haben nach wie vor ihren Platz im hiesigen Umland, wie alle anderen Tagesgeschehen auch!

Deswegen sind sie auch keine Ausnahme.

Ständig gibt es wieder Überlegungen dazu. Müssen die gleich an die Presse oder Allmystery weiter gegeben werden? Der KriPo-Sachbearbeiter muss konzentriert arbeiten um alle Puzzlestückchen zu sammeln. Ggflls. auch denen nachgehen

Man(n)/frau sollte hier leben, wie mit der Sache im Tagesgeschehen umgegangen wird. Mal am Wochenende hiesige Bewohner aushorchen, damit ist es nicht getan.

Aber wichtig ist, dran bleiben.

Nur ist nicht sicher, ob die Ermittlungsbehörden all zuviel heraus geben werden.

@Boccer

Boccer schrieb:" Sichtung " Toyota am Klaubusch und " Tütenmann " - die hat es gegeben - ob es aber der Täter war ???
wird mittlerweile auch - ANGEZWEIFELT ....!

das der tütenmann nicht unbedingt der täter war, sollte eigentlich schon immer klar gewesen sein. das phantombild zeigte ihn ja auch nicht. (laut presseberichten wurde das phantombild anhand der sichtungen am klaubusch gefertigt.)


der fahrer des wagens müsste dann aber zumindest ein mittäter/mitwisser gewesen sein. warum das phantombild zurückgezogen wurde ist mir dann immer noch nicht klar. so oder so ist die person die den wagen nach dem tod der opfer noch bewegte von größtem interesse

@Vorsichtfalle

Wir haben hier schon mehrmals darüber diskutiert, ob die Zeugen am Klaubusch sich nicht geirrt haben könnten mit ihrer Sichtung, denn nur laut ihrer Aussage ist es ja so, dass das Fahrzeug noch mindestens ein Mal bewegt wurde. Ich habe, wie gesagt, meine Zweifel daran. Wenn sie aber recht hatten, dann war der Mann, den sie gesehen haben, nat. der Täter bzw. ein Mittäter. Leider hat die breite Veröffentlichung des Phantombildes damals absolut nicht weiter geführt. Wie sollte das Bild dann heute noch von Bedeutung sein?

"Wie sollte das Bild dann heute noch von Bedeutung sein?"


@Axolotl


ich weiß wie das das meinst. ich wollte damit nur ausdrücken, dass das phantombild weiter eine person zeigt, die mit den morden etwas zu tun hat. das phantombild ist nicht "falsch". davon abgegrenzt hat es aber im laufe der zeit seine bedeutung verloren (es stimmt sehr wahrscheinlich nicht mehr mit dem heutigen aussehen der person überein). das ist natürlich ein unterschied. in den letzten 12-24 monaten hieß es nur immer wieder das phantombild sei nicht mehr relevant. das hörte sich immer nach "ist falsch, hat nichts mit dem fall zu tun" an. soweit kann man nun mal nicht gehen

Abschied ! Irrtum !
Gehen wir hypothetisch vor: Keine Bewegung mehr des PKW in BB!
Wie geht es nun weiter ?
Neue Zeugen für "beine Bewegung für den PKW in BB! Nur abgestellt ? !

@Dill

Dann sind wie bei der allseits beliebten Theorie, dass der Täter die Orte BB und Winsen für das Abstellen der Fahrzeuge gewählt hat um mit der Bahn nach Lüneburg fahren zu können. Von dort konnte er umsteigen in einen Zug, der ihn zurück in den LK L-DAN brachte...

@Axolotl

Und hier wartet der Täter???!!

Nun Vermutungen sind da!

Nur Spekulationen? Oder ?

Spielregeln von Allmysterie einhalten !!!!