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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

20.01.2020 um 14:30
Wie soll der dich denn nach Hause bringen?
Ist da ein fliegender Teppich drin? :-)

Was für ein Szenario stellst du dir vor?

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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 15:02
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Wie soll der dich denn nach Hause bringen?
Ist da ein fliegender Teppich drin? :-)
Klar, der neue Binford FC 2000 :D Den hat mir ein absolut vertrauenswürdiger Typ auf einem Autobahnparkplatz zu einem Spottpreis verkauft! ;)

Nein im Ernst, mit "er soll mich nach Hause bringen" hab ich gemeint, dass ich genug Vorräte und Utensilien habe, um 2 bis 3 Tage zu Fuß unterwegs sein zu können.
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Was für ein Szenario stellst du dir vor?
Länger andauernder Blackout, das halte ich für am Wahrscheinlichsten.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 16:01
Zitat von SiJayBe90SiJayBe90 schrieb:Länger andauernder Blackout, das halte ich für am Wahrscheinlichsten.
Dann könntest du aber mit dem Auto fahren.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 16:06
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Dann könntest du aber mit dem Auto fahren.
Das ist sowieso Plan A. :) Leider sind ein Großteil der Straßen auf meinem Arbeitsweg hochfrequentiert (täglich Staus), was es möglich machen würde, dass diese plötzlich verstopft sind und ein Weiterkommen nicht mehr möglich ist. Das ist natürlich - gerade zu Beginn eines Blackouts - sehr sehr unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 16:20
Naja, ein EMP oder ein genügend starker Sonnensturm kann auch für eine augenblickliche Verstopfung sorgen.
Das wäre dann der Beginn eines Blackouts.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 17:37
Zitat von SiJayBe90SiJayBe90 schrieb:Ich bin gerade dabei, mir einen Get-Home-Bag zusammenzustellen. Dieser soll mich - im Fall der Fälle - die gut 45 km von meinem Arbeitsplatz bis zu meinem Haus bringen, falls es mit Auto oder ÖPNV nicht mehr möglich ist.Haltet ihr das für sinnvoll und habt ihr selbst sowas?
Sowas ist für Gebiete gut, die jederzeit mit schweren Erdbeben oder anderen sehr plötzlichen und sehr schweren Katastrophen rechnen müssen, schon einen Sturm sieht man heutzutage dank Wettervorhersage auf weite Entfernungen kommen, mit reichlich Zeit zur Vorbereitung, dann geht man an diesem Tag gar nicht erst auf die Arbeit, wenn der Sturm hereinbricht.

Aber alles was nicht explizit mit schweren Zerstörungen, wie sie mit einem Erdbeben verbunden sind, einhergeht, kann man notfalls auch an seinem Arbeitsplatz oder sonstwo aussitzen, dafür muß man nicht extra nach Hause gehen (erinnere mich selbst an einen "Schneesturm" in meiner Kindheit, den wir Kinder in der Schule aussaßen bis die Busse wieder fahren konnten).

Die 45 Kilometer sind die reine Fahrstrecke fürs Auto, als Fußgänger könnte man evtl. hier und da abkürzen quer durch die Landschaft, übers Feld oder durch den Wald, und sowas wie Fahrräder gibt es bekanntlich auch noch, wenn kein Auto mehr fahren kann.

In einem Land mit guter Infrastruktur wie Deutschland kann man aber davon ausgehen, daß in einem Katastrophenfall ganz fix die wichtigsten Wege wieder freigemacht werden oder für Transporte gesorgt wird, wenn mit Autos nichts geht, weil z. B. infolge Starkregen Brücken oder Straßen hinüber sind (Schlammrutsche, Bergabgänge etc.), dafür gibt es Organisationen wie das THW und wenn es ganz übel kommt, wird sogar die Bundeswehr als Nothelfer in Marsch gesetzt.

Sprich in Ländern wie Japan oder Westküste USA (Erdbebenregion) sind Get-Home-Bags sinnvoll, bei uns eher nicht. Ein paar Notfallvorräte, Konserven und Getränke und eine Taschenlampe, kann man überall bunkern, auch im Spind in der Arbeitsstelle, mehr braucht man eigentlich nicht.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 17:49
Hallo @T.Rick!

Vielen Dank für deinen Input! :)
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Sowas ist für Gebiete gut, die jederzeit mit schweren Erdbeben oder anderen sehr plötzlichen und sehr schweren Katastrophen rechnen müssen
Per Definition sicherlich. Allerdings würde ich auch gerne im Falle eines - z.B. - Blackout gerne die Möglichkeit haben, nach Hause zu meinen Lieben zu kommen. Und vielleicht gehen wir nicht von einem SHTF-Szenario aus. Was wenn ich - z.B. wg. massivem Glatteis - ein paar Stunden im Stau stehen? Auch dann hätte ich gerne was dabei, was ich trinken und essen kann :)
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:kann man notfalls auch an seinem Arbeitsplatz oder sonstwo aussitzen
Naja, kommt darauf an, wie lange das geht. Ist es eine Nacht, natürlich. Dauert es jedoch länger, möchte ich keinesfalls an meinem Arbeitsplatz bleiben. Warum? Keine Betten, keine Vorräte, Heizung mit Strom, usw. Da schlage ich mich lieber nach Hause durch, wenn möglich. Warum noch? Als Mann habe ich den dringenden Drang im Falle einer Krise bei meinen Liebsten zu sein. Was wenn ihnen was passiert, obwohl ich hätte da sein können, aber im Büro war, um abzuwarten? Weißt du, was ich meine?
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:aß in einem Katastrophenfall ganz fix die wichtigsten Wege wieder freigemacht werden oder für Transporte gesorgt wird
Hmm. Das kommt halt darauf an, woran "es" liegt. Ganz fix vielleicht bei Hauptverkehrsrouten nahe von Ballungszentren, aber was bei nicht allzu hochgestellten Straßenverbindungen, oder ländlichen Regionen? Ich fahre auf meinem Weg in die Arbeit keinen Kilometer Autobahn. Der überwiegende Großteil davon führt NICHT durch urbanes Gebiet, sondern ist eben in diesen ländlichen Regionen. Ich vermute, dass die Prioritäten bei innerstädtischen Verbindungen in großen Städten und Autobahnen liegen würden.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 18:01
Zitat von SiJayBe90SiJayBe90 schrieb:Naja, kommt darauf an, wie lange das geht. Ist es eine Nacht, natürlich. Dauert es jedoch länger, möchte ich keinesfalls an meinem Arbeitsplatz bleiben. Warum? Keine Betten, keine Vorräte, Heizung mit Strom, usw. Da schlage ich mich lieber nach Hause durch, wenn möglich. Warum noch? Als Mann habe ich den dringenden Drang im Falle einer Krise bei meinen Liebsten zu sein. Was wenn ihnen was passiert, obwohl ich hätte da sein können, aber im Büro war, um abzuwarten? Weißt du, was ich meine?
Das ist eine der berühmten "Fehlerquellen" in Katastrophenfilmen. Für Horrorfilme gibt es bekanntlich eine "Checkliste" der Dinge, die man absolut nicht machen darf, wenn man den Horror überleben will, einige Gruselpersiflagen haben diese Checkliste gezielt abgearbeitet, auch für Science Fiction gilt ähnliches (z. B. niemals was Rotes anziehen - die "Redshirts" bei Raumschiff Enterprise sind immer die ersten, die ins Gras beißen!), und auch für Katastrophenfilme gibt es sowas.

In fast allen Katastrophenfilmen laufen die Hauptfiguren zuerst auseinander, weil unbedingt noch ein Freund oder Teddybär oder was anderes wichtiges gerettet werden muß, und dann suchen sie sich verzweifelt gegenseitig und laufen dann in dem Chaos x-mal aneinander vorbei, bis sie sich dann zum tränendrückenden Happyend in der Schlußszene in die Arme fallen. Klingt bekannt?

Die beste Sicherheitsmaßnahme für echte Fälle lautet daher, einen festen Treffpunkt zu vereinbaren und den unter allen Umständen anzusteuern, egal welche Hindernisse oder Ablenkungen entgegenstehen, und ihn auch nicht mehr zu verlassen wenn man dort ist, egal was passiert. Für den Fall, daß dieser Treffpunkt nicht haltbar ist, sollte man immer noch einen zweiten ein Stück entfernt einplanen - aber auch diesen absolut zuverlässig und sicher. Das sind so Sachen, die man als Prepper schon vorab mit seiner Familie besprechen sollte, damit jeder weiß was zu tun ist, wenn es mal nötig sein sollte.


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Der Preppers Thread

20.01.2020 um 21:14
@SiJayBe90
Wie von @T.Rick schon richtig angemerkt, sind die 45km dann womöglich zu Fuß deutlich weniger. 35km kann man sogar an einem Tag schaffen, vorausgesetzt das Schuhwerk passt. Ich nehme an, dass Du männlich bist, daher tippe ich darauf, dass Du keine hohen Absätze auf Arbeit trägst, dennoch können auch Anzugschuhe irgendwann unbequem werden und zu Blasen führen. Und dann ist es nicht mehr so einfach weiter zu laufen. Daher würde ich für Dein Szenario vorschlagen, auch entweder grundsätzlich "Laufschuhwerk" zu tragen, oder am Arbeitsplatz bzw. im Auto (so Du es denn jeden Tag dabei hast) ein paar Schuhe zu deponieren. Im Sommer, solltest Du vielleicht ein paar geeignete Socken dann ebenfalls bei den Schuhen deponieren. Sneakersocken/Barfuß in Wanderschuhen kann schließlich auch Blasen geben.

Sollte das ganze im tiefsten Winter passieren, so wäre womöglich auch auf geeignet warme Kleidung zu achten, auch wenn es eine Schicht Funktionsbekleidung ist, die Du dann zusätzlich anziehen kannst. Du wirst irgendwann eine Pause einlegen müssen bei der Strecke, und da solltest Du nicht auskühlen.

Eine Karte der Gegend kann auch nicht schaden, oder Offlinekarten auf dem Handy und eine Powerbank. GPS funktioniert auch ohne Mobilfunknetz und Strom - dies gilt natürlich nur für einen "normalen" Stromausfall, nicht für einen EMP, denn dann ist auch das Handy hinüber.

Dann natürlich das übliche: Wasser!

Bargeld würde ich auch einstecken (mehrere kleine Scheine), sei es um den netten Bauern etwas Spritgeld zu geben, der Dich mit dem Trecker ein Stück mitnimmt, oder doch am Kiosk noch zusätzlich Wasser oder meinetwegen etwas "Notnahrung" zu besorgen.


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 13:04
@SiJayBe90

Da fällt mir grad ein, was mir durch kleine "Notsituationen" oft geholfen hat, bzw. was eigentlich immer nützlich sein kann, wenn man unterwegs ist:

Taschenmesser
Taschenlampe

Vorallem die Taschenlampe hab ich schon oft gebraucht und nie dabei gehabt. Und das Handylicht ist einfach grausam, macht nicht wirklich hell und schränkt noch ein, weil rel. klobig.

edit: Ein USB-Stick mit wichtigen Dokumenten, gehört ebenfalls zu meinem ECD, falls mal die Bude abfackeln sollte. Erspart viel Bürokratiekram.


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 13:11
Ich habe immer eine Taschenlampe dabei, zumindest im Winterhalbjahr, da ich viel mit dem Rad fahre und dabei auch dunkle Wege. Da ist eine weit leuchtende Taschenlampe als "Fernlicht" echt hilfreich.


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21.01.2020 um 13:19
@stefan33

Nicht nur da, lass unterwegs irgendwas mit dem Auto sein und man will einen Blick unter die Haube werfen. Oder ganz banales Beispiel:

Stromausfall wenns Dunkel ist, egal wo. Gerade bei mir auf Arbeit wäre es stockfinster.


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 14:20
@Carbine
@stefan33
Danke für eure Tipps, kommt auf jeden Fall mit rein! :)


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21.01.2020 um 15:02
Zitat von CarbineCarbine schrieb:Da fällt mir grad ein, was mir durch kleine "Notsituationen" oft geholfen hat, bzw. was eigentlich immer nützlich sein kann, wenn man unterwegs ist:

Taschenmesser
Taschenlampe
Hab ich immer dabei und ist auch fast täglich im Einsatzt. Als Backup sogar jeweils zusätzlich am Schlüsselbund.


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 19:26
Zitat von SiJayBe90SiJayBe90 schrieb:Ich bin gerade dabei, mir einen Get-Home-Bag zusammenzustellen. Dieser soll mich - im Fall der Fälle - die gut 45 km von meinem Arbeitsplatz bis zu meinem Haus bringen, falls es mit Auto oder ÖPNV nicht mehr möglich ist.

Haltet ihr das für sinnvoll und habt ihr selbst sowas?
Also... Die anderen hier hatten schon gute und sinnvolle Vorschläge. Theoretisch kann man (ausufernd) planen, das ist aber jenseits der Realität. Finde ich.

45 Kilometer ist jetzt nicht sooo weit weg. Wenn du eh mit dem Auto unterwegs bist, verschafft dir das schon einen Vorteil. Das Auto allerdings "maximal aufrüsten" halte ich aber auch nicht für sinnvoll.

Ich hab Ladegeräte für Handy/Smartphone im Auto für unterwegs. Auch zwei LED-Lampen. Reifenpilot und einen Ersatzreifen auch noch. :D
Paar Ersatzbirnen und bissl ÖL, Wischwasser etc. Alles schön in einem praktischen Körbchen im Kofferraum. Zwei Grableuchten als Notkerzen auch. Gerade im Winter ist eine extra Decke auch nicht unbedingt verkehrt, wie ich finde. Meist habe ich auch noch eine extra Mütze oder Basecap und einen Hoodie dabei. Btw, ich habe eine Strecke von 30 km zur Arbeit, also 60 hin und zurück. Achja und noch 5 Liter Reservesprit, obwohl ich durchaus an 2 oder 3 Tanken vorbeikomme. Paar Kaugummis und Klopapier vervollständigen das ganze.

Auf Arbeit kann man auch immer etwas haben. So ein paar Tassensuppen und Müsliriegel sind nie verkehrt. Auch einige Wasserflaschen schaden nicht. Wenn genug Platz ist, machen es auch ein paar Ersatzklamotten inklusive Schuhe.

Ich habe immer meinen Rucksack dabei, normal für die Frühstücksbox und meinen Thermobecher. Im Rucksack selbst habe ich auch noch Ladegerät und Powerbank. Eine LED-Lampe, bissl Sanizeugs, Taschentücher, Schreibzeugs usw. Etwas Bargeld in Scheinen und Münten ist auch immer dabei. So kann man notfalls unterwegs doch noch tanken (fahre meinen höchsten immer halbleer... :D ), sich was zu essen holen etc etc. ;) Schaden kanns nie! Im (fast) schlimmsten Fall kann man sich auch ein Ticket für den ÖPNV kaufen, falls das eigene Gefährt nimmer will.

Im Notfall kann man die Strecke auch laufen. Auch deine 45 km. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6 km/h sollte man spätestens am nächsten Tag da sein können. ;) Essen ist da nicht sooo primär. Hauptsache du hast genug Trinken dabei.

Ansonsten habe ich noch das gute, alte Victorinox Spartan immer in meiner Hosentasche, viel mehr brauchts nicht! ;)

LG
Eye


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 20:02
@SiJayBe90

Achja Thema Smartphone/Handy: Mein Teil hat noch ein Radioteil verbaut, was mir wichtig ist. Im schlimmsten Notfall, wenn nichts mehr mit telefonieren und Internet ist, kann man wenigstens so noch Radio hören. ;) Und das Navi läuft ja auch offline nür über GPS. :Y:

Da gibts auch gute Apps. Ich habe NINA, WarnWetter, BIWAPP und KATWARN drauf. Die funktionieren auch soweit. Zudem erhältst du da nicht nur Infos bei Katastrophen und anderen Notlagen, sondern auch Meldungen zu Straßensperrungen, Umleitungen und Wetternews. Kann ich nur empfehlen.


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Der Preppers Thread

21.01.2020 um 22:07
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Und das Navi läuft ja auch offline nür über GPS. :Y:
Sofern du entsprechendes Kartenmaterial auf dein Telefon geladen hast.


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Der Preppers Thread

22.01.2020 um 07:31
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:NINA, WarnWetter, BIWAPP und KATWARN
Warum soviele? Ich zB habe nur NINA drauf und das warnt vor jedem Ereignis in meinem Landkreis.


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Der Preppers Thread

22.01.2020 um 11:54
Für eine Strecke von 45 km ohne Auto gäb es noch die Möglichkeit eines Klapprades. Das nimmt nicht so viel Platz weg wie ein normales Rad und man kann es auch auf der Arbeit notfalls in irgendeiner Ecke oder unterm Schreibtisch parken. Mit Fahrrad kommt man vielerorts durch, wo ein Auto nicht mehr weiterkommt, über Felder und durch Wälder und ggf. auch durch Trümmer- oder Geröllfelder. (Flickzeug für Reifen nicht vergessen!)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

22.01.2020 um 12:27
Ich weiß ich lasse jetzt wieder den "Bunker-Flo" aushängen weil ich ja immernoch ein Fan von Bunker und Safeplace bleibe :troll:

Aber helft mir mal auf die Sprünge. Ich finde die Diskussion super, also wegen "Treffpunkt" ausmachen usw. Kann sehr hilfreich sein sowas.
Aber wie geht es dann weiter wenn man sich getroffen hat, wo es ... hmm ich sage mal "ruhig" ist? wie geht es dann weiter?


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