Tussinelda schrieb:.hatte ich ja auch im thread begründet, mit Belegen untermauert, ich erinnere mich
Die Belege würde ich gern mal sehen falls es keine Umstände macht. Denn wenn man beweisen kann dass Liebich das nur aus Provokation tut sollte sich das ja auch auf andere angebliche Transfrauen übertragen lassen.
Tussinelda schrieb:ja, für mich ist das reine Provokation
Interessant. Bei Transfrauen wie zum Beispiel Ganserer galt so etwas als transphob.
Bone02943 schrieb:Glaubst du der Rechtsextremist Liebich fühlte sich schon länger als Frau und ist nun endlich aus seiner gefesselten Persönlichkeit raus?
Es spielt keine Rolle was ich von Liebich halte. Es spielt keine Rolle was andere von Liebich halten.
Und auch die politische Einstellung spielt keine Rolle.
Liebich erfüllt beide Voraussetzungen:
Erstens, Liebich identifiziert sich als Frau. Damit ist das trans-Dogma schonmal erfüllt.
Zweitens, Liebich hat den Geschlechtseintrag zu weiblich ändern lassen. Liebich hat auch ihre Geburtsurkunde ändern lassen, so dass sie rechtlich als Frau zur Welt gekommen ist.
Liebich ist eine Frau. Etwas anderes zu behaupten ist transphob.
Genau das durfte man sich die letzten Monate, Jahre immer wieder von Transaktivisten anhören.
Wer behauptet eine Frau zu sein ist auch eine Frau. Die Umstände spielen dabei keine Rolle.
Der Typ der regelmäßig auf Transvestitenveranstaltungen unterwegs war, eine Tages in Frauenuniform auf der Arbeit erschien und sich unbedingt in der Frauenumkleide umziehen wollte? Trans
Der Typ der ein dutzend gemischte Fitnessstudios zur Auswahl hatte aber unbedingt ins Frauenfitnessstudio wollte und mittlerweile zugegeben hat das er dort rein wollte um sich selbst als Frau zu bestätigen? Trans.
Sportler die im Männersport untergehen aber im Frauensport regelmäßig auf dem Siegertreppchen landen und Rekord brechen? Natürlich Trans.
Oder nehmen wir den Fall "Kleopatra".
Hilton G. erstach einen Wachmann. Ging danach zur Polizei um sich wegen misgenderns zu beschweren.
Identifiziert sich als Trans und nennt sich Kleopatra. Wurde dann verlegt.
Der Linken-Politiker Ferat Koçak hatte sogar eine Petition ins Leben gerufen. „Justice for Cleo“. Über 1200 Menschen hatten unterschrieben. 40 hatten vor dem Gericht demonstriert. Unterstützt wurde das ganze von Aktivisten von Organisationen wie „Each One Teach One“ und „Les MigraS. Gefordert wurde eine Rückverlegung ins Frauengefängnis.
Transaktivisten behaupten immer noch steif und fest, dass so etwas wie Autogynophilie nicht existiert. Dass kein Mann so tun würde als wäre er eine Frau um seinen Fetisch auszuleben. Selbst wenn es Anzeichen dafür gibt.
Aber bei Liebich darf man zweifeln und misgendern?
Weil eine rechte Transfrau nicht ins Konzept passt?
Vor Liebich hieß es: Wer sich als Frau identifiziert ist eine Frau.
Heute heißt es: Wer sich als Frau identifiziert ist eine Frau, außer man ist rechts und Transaktivsten behaupten das Gegenteil.
Und nein, mir gefällt das auch nicht. Aber das Selbstbestimmungsgesetz wurde nun mal so geschrieben das so etwas möglich ist.
Man wollte keine Hürden, Regeln oder Kontrollen. Warnungen wurden ignoriert und als transphob bezeichnet.
Tja.