Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

Nachtrag:

Es geht sogar vielen Frauen schlechter durch die neueren Gesetzgebungen (Rente, Familie, Auszeit, Pflege) Früher war das alle unter dem Sammelbegriff Grossfamilie zu verstehen. Die Politik hat die Frauen eigentlich noch mehr abgleiten lassen, weil Politiker das Frauenwahlrecht versprochen hatten. Frauen sind dafür zuständig, das Frauen weniger Unterhalt bekommen. ( War Zypries ? SPD)

Da kann man sicher auch nicht Männerdiskriminierung sprechen. Männer werden nach meinem Dafürhalten überwiegend im menschlichen Miteinander zurückgedrängt. (Ich lasse mich gerne belehren) Das halte ich für falsch. Es ist fast so, als wenn man unausgesprochen sagt: "Ihr wart lange genug an der Macht, jetzt reden wir."

Tatsächlich ist es so, das sehr viele Frauen kirchenhörig sind. Warum?

Bauli schrieb:Männer werden nach meinem Dafürhalten überwiegend im menschlichen Miteinander zurückgedrängt.

Sehe ich genauso - und zwar nicht direkt, wer hat da schon die Eierstöcke dafür, aber subtil und eben mit Unterstützung.
Aber die Frauen werden dann schon merken was sie davon haben - es ist unbestritten dass die Gesellschaft früher und in der Mehrheit Männer viele Fehler gemacht haben, aber warum jetzt diese Frauen die Fehler wiederholen wollen? Keine Ahnung, und die meisten die die Vorgehensweise befürworten wissen es auch nicht.

Abahatschi schrieb:Aber die Frauen werden dann schon merken was sie davon haben - es ist unbestritten dass die Gesellschaft früher und in der Mehrheit Männer viele Fehler gemacht haben, aber warum jetzt diese Frauen die Fehler wiederholen wollen?

Du gibst es zu, das Fehler gemacht wurden. Andere nicht oder nur teilweise.

Frauen sind eigenlich früher auch schon eine heimlich treibende Kraft gewesen. Nur eben als Ehefrau, Mutter, Gesprächspartnerin oder sonstwas im Verborgenen. Ich finde es schade, das Frauen das nicht sehen wollen.

Im Übrigen ist auch so, selbst wenn ich mich damit wiederholt unbeliebt mache:

https://www.focus.de/finanzen/recht/tid-26863/kuckuckskinder-wenn-das-eigene-kind-von-einem-anderen-ist_aid_795235.html

hieraus:

Genaue Statistiken sind schwer zu erheben. Experten schätzen aber, dass jedes zehnte Kind in Deutschland nicht von dem Mann abstammt, der sich für den Vater hält.

Also verleiten Östrogene zur Täuschung, wenn die Frau bessere Gene "aussucht", neben ihrem Freund, Mann usw. Möglicherweise ist das auch unbewusst in dem Bewusstsein der Männer verankert, weswegen den Frauen bestimmte Soft Skills nicht zugesprochen werden, bzw. ein gewisses Vertrauen abgesprochen wird, wie eben in Führungspositionen, wobei der Mann auch nicht ganz unbedarft dasteht. Um wieder auf das ursächliche Thema zurückzukommen.

Tussinelda schrieb:1. hast Du einen post von vor über 2 Wochen rausgekramt, also nix mit antworten, Du hast die gerade stattfindende Diskussion einfach mal kurz unterbrochen

Ich mach das wann ich will und kann. Ich arbeite nicht beim Lidl, in einer Bücherei oder im Kindergarten, es kann vorkommen, dass ich aus beruflichen Gründen nicht antworten kann. Dann lese ich auch 2 Wochen später nach und antworte wenn ich das will. Beschwer dich doch darüber.
Ansonsten diskutiere mit dem User per PN wenn du nicht "unterbrochen" werden willst. Das was du dir hier rausnimmst ist schön langsam sehr skurril.

Tussinelda schrieb:DU konstruierst einen Kontext, der DA nicht vorhanden war. Danke fürs Gespräch.

Immer wieder gerne.

Bauli schrieb:Frauen sind eigenlich früher auch schon eine heimlich treibende Kraft gewesen. Nur eben als Ehefrau, Mutter, Gesprächspartnerin oder sonstwas im Verborgenen. Ich finde es schade, das Frauen das nicht sehen wollen.

was redest Du denn da für einen Mist? Keiner schmälert Leistungen von Frauen, keiner die von Männern, man kann aber mal - falls der Tellerrand nicht zu groß ist, zum drüber hinaus schauen - darüber nachdenken, warum überhaupt unterschiedlich bewertet wird. Und ob das so sein muss oder sollte.

Bauli schrieb:weswegen den Frauen bestimmte Soft Skills nicht zugesprochen werden

wie bitte? Soft Skills sind doch genau die Skills, die Frauen immer zugeschrieben werden und Männern eher nicht. Irgendwas hast Du da falsch verstanden......
übrigens fehlt noch der Beleg......

Bauli schrieb:DIe verdrängte Diskriminierung bedeutet auch, das an Männern etwas abspricht, was sie Jahrtausende geleistet haben. Ich denke die Natur, nenne es meinetwegen die Natur ( Evolution)hat hier schon eine geschlechterspezifische Vorauswahl getroffen.

ja, was spricht man ihnen denn ab, was sie so geleistet haben und Frauen nicht? Und wenn dem so wäre, warum haben Frauen dies nicht geleistet? Vielleicht mal drüber nachdenken.

Und weshalb ich nicht antworte, was ICH unter größerer Effizienz in der Denkweise verstehe? Weil ich das Thema hier nicht eingebracht habe, weil Du es belegen sollst, nicht ich erkläre. Du findest Ausrede um Ausrede, das ist alles

insideman schrieb:Beschwer dich doch darüber.

habe ich doch. Ich habe Dir meinen Unmut darüber mitgeteilt.

insideman schrieb:Ansonsten diskutiere mit dem User per PN wenn du nicht "unterbrochen" werden willst. Das was du dir hier rausnimmst ist schön langsam sehr skurril.

es ist eher skurril, was Du hier veranstaltest, aus einer Antwort auf einen post eine Grundsatzdiskussion stricken zu wollen.

Tussinelda schrieb:was redest Du denn da für einen Mist? Keiner schmälert Leistungen von Frauen, keiner die von Männern, man kann aber mal - falls der Tellerrand nicht zu groß ist, zum drüber hinaus schauen - darüber nachdenken, warum überhaupt unterschiedlich bewertet wird. Und ob das so sein muss oder sollte.

Ja, für Dich ist alles Mist. Wo habe ich denn die Leistungen von Frauen geschmälert? Zeigst Du mir bitte die Stelle?

Ich hatte eine gleichberechtigte Ehe. Wenn ich gleichberechtigt sage, meine ich es auch so. Mein Mann hatte mich genauso um meine Meinung gefragt, wie ich ihn. Er hatte auch meine Überlegungen mit in seine Gedankengänge eingeschlossen. Wir haben sehr viel diskutiert und auch eine in meinen Augen gerechte Aufgabenteilung.

Ich denke nicht das der Tellerand groß genug sein kann, um alle Eventualitäten und Fakten zu erfassen.

Tussinelda schrieb:wie bitte? Soft Skills sind doch genau die Skills, die Frauen immer zugeschrieben werden und Männern eher nicht. Irgendwas hast Du da falsch verstanden......
übrigens fehlt noch der Beleg......

Ich weiss nicht, was Du heute gefrühstückt hast. Vielleicht war ein Clown dabei. Ich habe geschrieben "bestimmte" Softskills...

Tussinelda schrieb:Und weshalb ich nicht antworte, was ICH unter größerer Effizienz in der Denkweise verstehe? Weil ich das Thema hier nicht eingebracht habe, weil Du es belegen sollst, nicht ich erkläre. Du findest Ausrede um Ausrede, das ist alles

Das habe ich im Nachgang mehr als einmal erklärt. Du musst nur noch lesen.

@Bauli

Tussinelda schrieb:Ich finde es schade, das Frauen das nicht sehen wollen.

darauf bezog ich mich, denn das stimmt überhaupt nicht.

Bauli schrieb:Ich habe geschrieben "bestimmte" Softskills...

und ich habe geschrieben "eher", aber gehen wir doch der Sache auf den Grund, welche SoftSkills sind denn die bestimmten?

Bauli schrieb:Das habe ich im Nachgang mehr als einmal erklärt. Du musst nur noch lesen.

ich habe gelesen, Erklärung fand ich keine.

Bauli schrieb:Es geht sogar vielen Frauen schlechter durch die neueren Gesetzgebungen (Rente, Familie, Auszeit, Pflege) Früher war das alle unter dem Sammelbegriff Grossfamilie zu verstehen. Die Politik hat die Frauen eigentlich noch mehr abgleiten lassen, weil Politiker das Frauenwahlrecht versprochen hatten. Frauen sind dafür zuständig, das Frauen weniger Unterhalt bekommen. ( War Zypries ? SPD)

Hier die Erklärung:

Außer Frau Zypries hatten wir noch Frau Engelen-Kefer DGB, dann hatten wir noch Käßmann (Theologin),
dann hatten wir noch diverse Politikerinnen, die sich für Globuli einsetzen, für Kirchen, dann hatten wir diverse Gleichstellungsbeauftragte,
Alice Schwarzer als Feministin, sowie selbsternannte Genderbeauftragte ( gibt ja auch nicht wichtigeres) eine angeblich frauenfreundliche rot-grüne Regierung, die mit ihrem Prostituiertengesetz erst das Rotlichtmileu forcierte, die in gleichem Atemzug die Renten kürzte ( von Frauen auch und insbesondere)
Den Arbeitsmarkt liberalisierte, natürlich auch für Frauen, den Unterhalt für die Kinder kürzte und Frauen zwang zu arbeiten, damit die Kitas ausgelastet waren, auch wenn nichts dabei rumkam.
Andrea Fischer als Gesundheitsministerin, die ein Chaos hinterlassen hatte. Ulla Schmidt, die auch ein Chaos für Familien hinterlassen hat.
Seit ich weiss-nicht-mehr wieviel Jahren ist das Ministerium für Soziales in den Händen der Sozialisten und auch Frauenhand. ( Die Tafeln werden immer mehr) Mieten steigen exorbitant, weil stümperhafte Gesetze. (Merkel hätte sich auch mal durchsetzen können)

Aber niemand hat explizit etwas für Frauen durchgesetzt. Niemand. Schon garnicht für Kinder. Niemand hat etwas an der Lohnsteuerklasse 5 gemacht, niemand hat sich für pflegende Angehörige, zumeist weiblich interessiert, während das früher Großfamillien insgesamt übernommen haben. Ich weiss nicht, was besser ist.

Das sind alles Frauen, die ihre Hand im Spiel hatten oder haben könnten. In so kurzer Zeit schwer Erkämpftes zunichte machen.

Wo brauchst Du da noch Belege und andere Beweise?

@Bauli
Alles Scheingefechte - eine starke Frau ist erst stark wenn es den Gütesiegel von den Feminist*innen bekommt.
Die Frau von heute hat es echt schwer, früher musste sie nur tun was Männer sagen, jetzt muss sie auch noch die Wünsche der anderen Frauen erfüllen (die ihr "helfen").
Da lasse ich mich lieber als Mann diskriminieren.

@Bauli
Wo sind denn die Belege zu Deinen Ausführungen? Und was soll das mit Feminismus zu tun haben?

Abahatschi schrieb:Alles Scheingefechte - eine starke Frau ist erst stark wenn es den Gütesiegel von den Feminist*innen bekommt.
D

So irgendwie kommt es mir zumindest hier im. Thread auch vor.
Eine Frau, die sich gerne für ihre Familie aufopfern möchte und gerne dafür zurück steckt, eben weil sie die Rolle mag, die wird dargestellt, als wenn sie unterdrückt werden MÖCHTE.

Keine Frau möchte unterdrückt werden, aber bekommt sofort den Stempel drauf geknallt, am besten noch mit dem Hinweis, daß sie damit den anderen Frauen schadet.
Und das finde ich schade.

Hat selbstbestimmtes Denken und Handeln nicht auch was selbstbewusstes? Jeder Mensch soll und darf für das leben, was er für sich eben leben möchte.

Jede Frau kann Rennfahrer, Metzger oder was auch immer sein, aber jede Frau soll bitte selbst entschieden dürfen, welche Rolle sie einnehmen möchte.

Bei Männern das gleiche. Wenn Männer als Erzieher arbeiten wollen oder als Kosmetiker, dann sollen sie das doch tun dürfen.

Sowas kann man menschlich erklären, ohne Links und Quellen, auf die man sich beziehen muß.

Abahatschi schrieb:Da lasse ich mich lieber als Mann diskriminieren.

Das glaube ich mal nicht. :D Das glaube ich auch in 100 Jahren nicht.

Ich fände es konsequenter, wenn man diese Frauen dann auch komplett ignoriert. Männer natürlich auch, die nur mein Bestes wollen.

Bauli schrieb:Das glaube ich mal nicht. :D Das glaube ich auch in 100 Jahren nicht.

Ich weiß warum Du das nicht glaubst - weil es nicht passieren wird.

@Abahatschi

Nee.

Ausserdem diskutierst Du. Also hast Du schon mal einen Pluspunkt. Männer die das Gespräch in Gang halten sind per se schon mal demokratischer eingestellt und bügeln einen nicht ab.

Ist aber Essig, wenn man einen falschen Zeitpunkt erwischt, weil familiäre Hintergründe es nicht anders zuliessen.

Dass man überhaupt den ganzen Tag lang ausschließlich über Feminismus und Frauenunterdrückung in einem Thread diskutiert wo es nichts zu suchen hat... :D

Ich meine, ich lese immer wieder davon wie manche Rechtspopulisten und alles was noch weiter rechts steht sich darüber beschwert, dass Feminismus den Mann unterdrückt usw. aber das nehme ich auch kaum ernst bis auf zum Teil matriarchale Radikalfeministen die den Männern und auch den normalen Feministen keinen großen Gefallen tun.

Ich sehe heutzutage keine verheerende und systematische Männerdiskriminierung, individuell gibt es diese aber natürlich.

@Venom
Der Feminismus kann einen Antrieb für Männerdiskriminierung sein, muss aber nicht...und man muss nicht rechts sein um über Radikalfeminismus zu beschweren, es reicht auch ein Mann zu sein...oder eine Frau.

Mein Zwischenstand der Diskussion:
- man ist geschwenkt von "wo gibt es denn Diskriminierung von Männer überhaupt" zu "es gibt keine systematische/strukturelle Diskriminierung aber in Einzelfällen schon". Obwohl das der Titel nicht hergibt, da steht nichts von System, ist es schon ein Zugewinn an Erkenntnis für die die sie bis jetzt ausgeschlossen haben
- die Datenbasis für Statistiken die zur Frauen Quoten geführt haben und im Einzelnen und anders Behandlung der Männergruppen geführt haben sind miserabel. Die Datenbasis empfinde ich nicht als seriös.
- die Radikalfeministinen sagen (versuchen) nicht nur den Männer was sie zu tun haben, sondern auch den Frauen...echt schwach.

Alarmi schrieb:Bauli schrieb:
Wobei ich zugeben muss, das bedingt durch die Biologie, Männer immer eine größere Effizienz in der Denkweise haben, was auch der Rollenverteilung der Frühmenschen geschuldet ist.
Wenn Du solche Haemmer raushaust, dann hast Du sie gefaelligst zu belegen. Ansonsten darfst Du sie gerne als Deine frauenfeindliche, weltfremde Meinung direkt kennzeichnen.

Bist du der Aufforderung eigentlich schon nachgekommen?

Abahatschi schrieb:man ist geschwenkt von "wo gibt es denn Diskriminierung von Männer überhaupt" zu "es gibt keine systematische/strukturelle Diskriminierung aber in Einzelfällen schon". Obwohl das der Titel nicht hergibt, da steht nichts von System, ist es schon ein Zugewinn an Erkenntnis für die die sie bis jetzt ausgeschlossen haben

les doch mal den EP, da ging es nicht um die Diskriminierung Einzelner, die es IMMER geben kann, es ging um die Diskriminierung der Gruppe Männer. Und Männer als Gruppe werden nicht diskriminiert, es gibt keine strukturelle Diskriminierung, zumindest konnte diese nicht aufgezeigt werden.

Tussinelda schrieb:les doch mal den EP

Du muss noch an deinem Befehlston arbeiten.

Tussinelda schrieb:Und Männer als Gruppe werden nicht diskriminiert

Ja, hast Du denn gelesen? Der TE hat eine Reihe von "unterschiedlichen Gruppenbehandlungen" genannt, die schon diskriminierend sind, da nur geschlechtsabhängig..aber im zweiten Post hast Du ja eigentlich alles klar gemacht, deswegen brauche ich mich nicht dazu äußern:

Tussinelda schrieb am 07.08.2018:so einen Scheiss soll man diskutieren?

Tussinelda schrieb am 07.08.2018:Das ist alles vollkommen bescheuert.

Tussinelda schrieb am 07.08.2018:ich heul gleich.

Tussinelda schrieb am 07.08.2018:warum diskutieren wir hier überhaupt Österreich?

Tussinelda schrieb am 07.08.2018:Alles in allem, frauenfeindlicher Dreck.

@Abahatschi
ja, nur war da leider die Diskussion nicht beendet.......deshalb drehen wir uns immer schön weiter im Kreis der andauernden Wiederholungen....