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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

8.896 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 15:01
@Tussinelda

Und da erscheint es Dir dann sinnvoll, dass ein Elternteil mit etwas geringerem Betreuungsanteil zuerst als Bittsteller beim einzig sorgeberechtigten Elternteil vorsprechen muss, um dort auch hingehen zu dürfen und dann im zweiten Schritt ja auch noch darauf hoffen muss, dass der Kindergarten / die Schule das mit dem Sorgerecht nicht so genau nehmen?

Das ist Deine Vorstellung von gleichberechtigter Elternschaft?

Sorgerecht kommt ja auch nicht bei ganz alltäglichen Entscheidungen zum Tragen, sondern bei wichtigen Entscheidungen.

Die Belegung des Pausenbrots kann auch bei geteiltem Sorgerecht nach freiem Wunsch erfolgen.

Die Wahl der Schule, die medizinische Fürsorge, die finanzielle Fürsorge, die aktive Begleitung in der Schule sind aber nun mal an Sorgerecht geknüpft. Und da hälst Du es für richtig, dass ein Elternteil, nämlich der Vater, sofern nichtehelich, ausgeschlossen bleibt?

Seltsames Weltbild und seltsam damit ausgerechnet in diesem Thread hausieren zu gehen.

Es bleibt also festzuhalten, dass Männer, sofern sie uneheliche Väter sind, tatsächlich eine Diskriminierung erfahren, die @Tussinelda aber für erhaltenswert hält, was daran liegen mag, dass sie kein unehelicher Vater ist.

Das bin ich im Übrigen auch nicht, ich bin aber gegen jede Form von Diskriminierung, selbst wenn sie mich nicht betrifft oder eben nur die scheinbar vernachlässigbare Gruppe von Männern.

Würden Frauen im Familienrecht gleichsinnig diskriminiert, wäre dies völlig zurecht längst geändert worden.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:10
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ABER natürlich kann da ein Gericht auch mal eine nicht nachvollziehbare Entscheidung treffen. Und geht dann trotzdem davon aus, im Sinne des Wohles des Kindes zu handeln. Ein Gericht hat ja nicht immer RECHT.
Danke. So war es nämlich in dem Fall. Und nein, es ist nichts anderes vorgefallen, @DeepThought
.


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25.02.2019 um 16:17
@sacredheart
ich habe nichts, aber auch gar nichts von dem geschrieben, was Du da alles unterstellst. Bitte lese noch einmal, was ich schrieb und dann überlege, ob Du mir immer noch solch einen Mist unterstellen möchtest. Ich erwarte da Zitate, mir reicht es nämlich langsam, belegt wird nix, unterstellt aber fröhlich.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@sacredheart Das Sorgerecht sollte bei dem liegen, bei dem das Kind größtenteils lebt, ganz unabhängig davon, ob es Mutter oder Vater ist.
Das war Deine Stellungnahme zum Thema Verteilung des Sorgerechts.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:sacredheart schrieb:Ein Zettel- wie auch immer der aussehen mag - reicht nicht aus, damit nicht sorgeberechtigte Eltern zum Elternabend dürfen.doch, der reicht aus......das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da muss ich dann auch mal eine Anekdote einwerfen. Auch im Kindergarten wurde nie nachgefragt, WER denn die Person ist, also welcher Verwandtschaftsgrad, sondern nur, ob ICH die Erlaubnis gegeben habe, an irgendetwas mit oder wegen meinem Kind teilzunehmen. Die Schulen und Kindergärten sind da nicht hochbürokratisch, so lange sie eine schriftliche Einwilligung des/der Sorgeberechtigten haben.Warum ich finde, dass das Sorgerecht bei der Person liegen sollte, wo das Kind überwiegend lebt? Weil die Person, bei der das Kind überwiegend lebt sonst zu sehr eingeschränkt werden könnte. In alltäglichen nötigen Entscheidungen. Nur deshalb.
Und das gehört auch dazu, von Dir geschrieben. Du hast anekdotisch davon berichtet, daß das mal geklappt hat

Und es erscheint mir eben nicht ausreichend als Rechtssicherheit für einen Elternteil, daß wenn man Glück hat Kindergarten oder Schule vergessen können, nach dem Sorgerecht zu fragen.

Bei wem leben Kinder in Deutschland nach einer Trennung überwiegend? Bei der Mutter. Ist das der Wunsch der allermeisten Väter? Nein. Hätten nach Deinen obigen Zitaten getrennte uneheliche Väter in aller Regel Sorgerecht? Nein.
Kommt das einer Diskriminierung gleich? Ja.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:31
@sacredheart
ja und ich habe angemerkt, dass dies nur eine Anekdote ist, die ich erlebt habe. Ich habe nicht pauschalisiert, nicht behauptet, sondern schlicht eine Anekdote wiedergegeben.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ist das der Wunsch der allermeisten Väter? Nein.
Belege bitte.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das war Deine Stellungnahme zum Thema Verteilung des Sorgerechts.
ja, das war sie. ich sprach von größtenteils, das mal als Erstes.
https://www.duden.de/rechtschreibung/groesztenteils
und den ganzen anderen Mist, den hast Du nach wie vor nur unterstellt, denn den habe ich nicht geschrieben!


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:32
Sehen die Gerichte hier die Frau in ihrer klassischen Rolle -> Kinder hüten?
Und den Mann auch in seiner "Verdiene das Geld und gebe es ab" Rolle?
Tz..tz..


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:48
@Abahatschi
ich glaube tatsächlich, dass das der Fall sein kann. Es spielen aber natürlich auch objektive Gründe eine Rolle.


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25.02.2019 um 16:51
@Tussinelda

Wir sind hier nun mal in einem Thread, der nicht heisst: 'Erzähl uns mal eine Anekdote'.

Und tatsächlich hast Du Deine Anekdote in einem Zusammenhang benutzt, um auf meine Aufzählung zu antworten, die zum Inhalt hatte, was einem Elternteil alles vorenthalten wird, wenn es kein Sorgerecht hat. Das ist nämlich eine ganze Menge. Aus meiner Sicht ist diese Menge so groß, dass eine gleichberechtigte Elternschaft ohne Sorgerecht nicht möglich ist.

Man kann allenfalls, wie in Deiner Anekdote, mal Glück haben, das ist aber nicht die Grundlage unseres Rechtssystems.

Wie soll ich denn statistisch Wünsche belegen? Das ist eine Frage von Dir, bei der Dir schon beim Stellen klar gewesen sein wird, dass das nicht geht. Jedenfalls werden zahlreiche Umgangsprozesse ja nicht aus reiner Freude geführt. Im Jahr 2016 waren es alleine 55.000 Verfahren, im Jahr 1997 waren es noch 22.000 gewesen.

Was hätte ich Dir denn unterstellt, was nicht Deine Meinung ist?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 16:56
ein paar Beispiele:
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:daß wenn man Glück hat Kindergarten oder Schule vergessen können, nach dem Sorgerecht zu fragen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es bleibt also festzuhalten, dass Männer, sofern sie uneheliche Väter sind, tatsächlich eine Diskriminierung erfahren, die @Tussinelda aber für erhaltenswert hält, was daran liegen mag, dass sie kein unehelicher Vater ist.
Hier implizieren Deine Fragen eine bestimmte Haltung meinerseits, die ich nicht habe und auch nicht hier oder anderswo kundgetan habe.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und da erscheint es Dir dann sinnvoll, dass ein Elternteil mit etwas geringerem Betreuungsanteil zuerst als Bittsteller beim einzig sorgeberechtigten Elternteil vorsprechen muss, um dort auch hingehen zu dürfen und dann im zweiten Schritt ja auch noch darauf hoffen muss, dass der Kindergarten / die Schule das mit dem Sorgerecht nicht so genau nehmen?

Das ist Deine Vorstellung von gleichberechtigter Elternschaft?
ich habe Dir aufgezeigt, was größtenteils bedeutet. Vielleicht atmest Du mal durch.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 17:00
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@sacredheart Das Sorgerecht sollte bei dem liegen, bei dem das Kind größtenteils lebt, ganz unabhängig davon, ob es Mutter oder Vater ist.
Warum das Wort größtenteils jetzt irgendetwas in einem anderen Licht erscheinen läßt, verstehe ich nicht.

Ich versuche es mal mit meinen Worten:

Der Elternteil, beim dem das Kind größtenteils lebt, hat das Sorgerecht. Das impliziert, dass der / die andere es nicht hat.

Derjenige Elternteil, bei dem das Kind nicht größtenteils lebt, ist also von vielen Entscheidungen völlig ausgeschlossen.
Das sind überwiegend Männer, ganz besonders hart trifft es die Männer, die uneheliche Väter sind. Die haben im Gegensatz zur Mutter kein sofortiges Sorgerecht, was auch weitgehend ausschließt, dass das Kind größtenteils bei Ihnen lebt.

Ist das nun in der Gesamtschau eine Diskriminierung oder nicht?

Und wie soll Deiner Meinung nach das Sorgerecht bei einem Doppelresidenzmodell verteilt werden, bei dem es kein größtenteils gibt? Immerhin hat Deutschland das in Form der EU Resolution 2079 als Regelfall mal mit auf den Weg gebracht, auch wenn alle Politdarsteller außerhalb der FDP das nicht mehr wahrhaben wollen.


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25.02.2019 um 17:16
@sacredheart
weil ich mich nur darauf bezog, bei wem das Kind GRÖßTENTEILS lebt, deshalb. Was das Wort bedeutet habe ich Dir verlinkt, alles andere ist Deiner Fantasie entsprungen, sorry.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 17:19
Noch ein Nachschlag zum Thema Sorgerecht:

Familiengerichte haben oft über Sorgerecht zu entscheiden. Das ist erst mal für Kinder bedauerlich, zeigt es doch, dass Eltern so wenig Empathie für ihre Kinder haben, daß sie persönliche Interessen über die berechtigten Interessen der Kinder stellen. Leider wird da oft wenig genau hingesehen, wer eigentlich die Interessen der Kinder im Blick hat und wer lediglich persönlcihe Vendettas austrägt.

Leider gießt das Familienrecht da selbst sehr viel Öl ins Feuer.

Ist erst mal ein Sorgerechtsverfahren anhängig, wird zunächst bei berechtigten Vorträgen ein gemeinsames Sorgerecht geprüft.

Kommen aber Gerichte zu dem Schluss, hier liegt eine Hochstrittigkeit vor, wird das Sorgerecht einseitig verteilt. Das ist auch erst mal noch gar nicht komplett falsch, schließlich muss das Kind ja beispielsweise irgendwann mal an einer Schule angemeldet werden, ohne dass die Eltern das bis zum Bundesverfassungsgericht ausfechten. Das ist nicht das Problem.

Das Problem entsteht dadurch, dass nach Feststellung einer Hochstrittigkeit das Sorgerecht in aller Regel der Elternteil bekommt, bei dem das Kind überwiegend lebt. Das lädt Elternteile mit überwiegender Betreuung (in aller Regel Frauen) und ihre Anwälte geradezu ein, eine Hochstrittigkeit herzustellen, schließlich wird man durch Hochstrittigkeit als Prozessstrategie dann ja auch noch belohnt. Realistisch müsste stattdessen geschaut werden: Wo kommt denn die Hochstrittigkeit her? Haben beide Eltern einen Nagel im Kopp oder ist das nur einer?

Wer aber einen entsprechenden Nagel im Kopp hat und mit Berechnung zum Schaden des Kindes Hochstrittigkeit als Taktik wählt, ist wohl eher nicht sehr kindeswohldienlich unterwegs und ganz sicher nicht als Hauptbetreuer und auch nicht als allein Sorgeberechtigter geeignet.


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25.02.2019 um 17:22
@Tussinelda

Beim wem leben denn die allermeisten Kinder größtenteils?

A) Mutter
B) Vater
C) Postbote

Und natürlich leben Babies getrennter Eltern immer erst mal bei der Mutter, die dann immer das alleinige Sorgerecht nach Deinem Vorschlag bekäme, was ich im Sinne gleichberechtigter Elternschaft nicht sinnvoll finde.


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25.02.2019 um 17:36
@sacredheart
:ask:
von was redet Du? Das ist mir langsam echt zu anstrengend.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das Sorgerecht sollte bei dem liegen, bei dem das Kind größtenteils lebt, ganz unabhängig davon, ob es Mutter oder Vater ist.
dies war meine - allgemeine - Aussage. Wenn das Kind also größtenteils bei einem Elternteil lebt, Betonung liegt auf größtenteils, dann sollte dieses Elternteil das Sorgerecht haben. Nicht mehr, nicht weniger. Was Du jetzt daraus strickst ist alleine Deine Sache.


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25.02.2019 um 18:13
@Tussinelda
So schwer ist dass nun wieder nicht: wenn die % Verhältnisse in deutschen Vorständen eine eindeutige Diskriminierung der Frau zeigen, zeigen die % Verhältnisse bei Aufenthalts- und Sorgerechtsentscheidungen eine eindeutige Diskriminierung der Männer.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 18:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:wenn die % Verhältnisse in deutschen Vorständen eine eindeutige Diskriminierung der Frau zeigen,
Tun sie dass denn?
Ist das sonst auch deine Meinung, wenn man diesen Punkt nicht als Vergleich heranzieht?


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25.02.2019 um 18:21
@Groucho
Man kann den Punkt nicht trennen - es gibt kaum ein Bericht der nicht von Quote, Frauendiskrimierung und diesen % spricht.
Meine Meinung dazu war schon im Thread:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:- wieviele Frauen haben sich für die Führungspositionen beworben
- wieviele Frauen davon waren nach den Ausschreibungskriterien geeignet
- wieviele Frauen davon haben den Job nicht bekommen
Erst dann kann man so ein Gesetz überhaupt gestalten.



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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 18:24
Zitat von moricmoric schrieb:Also, wenn sich das wirklich so abgespielt hat, hat das Gericht meiner Meinung nach total schlecht geurteilt..
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Es ist so aber geschehen, ich lege meine Hand dafür ins Feuer.
Was kam denn bei der Revision raus?
Auch das Selbe?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.02.2019 um 18:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Meine Meinung dazu war schon im Thread:
Verpackt in Fragen (ohne Fragezeichen)....

Aber wenn ich das richtig sehe, stehst du nicht auf dem Standpunkt, dass die geringe Prozentzahl an Frauen in den Vorständen, eine Diskriminierung derselben anzeigt.

Dann ist es natürlich ein wenig schäbig so zu argumentieren
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:So schwer ist dass nun wieder nicht: wenn die % Verhältnisse in deutschen Vorständen eine eindeutige Diskriminierung der Frau zeigen, zeigen die % Verhältnisse bei Aufenthalts- und Sorgerechtsentscheidungen eine eindeutige Diskriminierung der Männer.
Zufällig gerade im Spiegel gefunden
SPIEGEL : Die Bewerbungen von Männern mit einem schlechten Schulabschluss wurden also besser bewertet als die von Frauen mit einem besseren Schulabschluss?

Kübler: Genau.

SPIEGEL: Wie erklären Sie sich das?

Kübler: Die genauen Ursachen kennen wir nicht. Aber wir haben beobachtet: Je mehr Männer in einer Branche arbeiten, desto schlechter wurden die Bewerbungen der Frauen bewertet.
http://www.spiegel.de/karriere/bewerbung-wie-personalverantwortliche-frauen-diskriminieren-a-1254489.html


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25.02.2019 um 18:31
@Groucho
An was machst Du seriöser, natürlich nicht schäbigerweise die Frauen Diskriminierung in den Vorständen denn fest?


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