Sie hat zu nichts Lust, das ist das Problem. Depression halt.sundra schrieb:Dann braucht sie vllt. wirklich Aufgaben. Was kann sie gut, was mag sie? Vllt. könnte mna ihr (einzelnd) Dinge zum Nähen, Ausbessern geben, wenn sie das mag, Hauptsache sie hat zu tun;)
danke.Bruderchorge schrieb:Du solltest auf die Seite deines Landkreis achten, da wird das auf Seite 1 stehen.
Ja, und der Arzt ist bestimmt auch froh, wenn mal kein Coronakranker um Eintritt bettelt. Es gibt für solche Fälle bestimmt auch für diesen aktuellen Zeitraum medikamentöse Möglichkeiten wie Stimmungsaufheller. Bei manchen Fällen hilft nur das.............nicht dass die noch Selbstmordgedanken bekommt.
Oder Sitzungen am Telefon. Ich möchte ja nicht schwarzmalen, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele Menschen an ihre Grenzen kommen auch wegen der wirtschaftlichen Sorgen und hoffentlich aber für sich andere Auswege finden.Karotte3 schrieb:Ja, und der Arzt ist bestimmt auch froh, wenn mal kein Coronakranker um Eintritt bettelt. Es gibt für solche Fälle bestimmt auch für diesen aktuellen Zeitraum medikamentöse Möglichkeiten wie Stimmungsaufheller. Bei manchen Fällen hilft nur das.............nicht dass die noch Selbstmordgedanken bekommt.
wenn sich jemand infiziert und er kein Risiko für andere darstellen würde......wie bei einem Unfall, wenn ich besoffen fahre riskiere ich nun einmal nicht nur mein Leben. Ich kapiere nicht, warum man nicht kapiert, dass es um die Verlangsamung der Ausbreitung geht. Und da eben JEDER gefragt ist. JEDER.Optimist schrieb:Wenn sich jemand infiziert wegen Unachtsamkeit, ist es also mit einem Unfall vergleichbar. Okay.
Und nun also noch mal:
Wo wäre hinsichtlich dessen, dass die Polizei nicht überall sein kann, aber sanktioniert wird wenn jemand erwischt wird...
... der Unterschied, ob man nur Gruppen verbietet oder ein striktes Ausgangsverbot verhängt?
Darum ging es doch und dann kamst du mit Unfall...
ich nicht. Ich halte weiten Abstand, bzw. gehe dann, wenn keiner geht oder da, wo wenige gehen. Möglichst. Ich muss erst gar nicht den Abstand einfordern, sondern ich halte von vorne herein Abstand der so weit ist, dass es nicht zu Unterschreitungen kommt, WENN ich jemanden treffe.
Aber ich achte natürlich peinlich auf den Mindestabstand. Manche vergessen es, wollen mir zu nahe kommen und dann hebe ich die Hand zu einem "Stopp".
dazu braucht man auch erst mal den Mut und Willen.
sehe ich genau so.
ja, es ging mir doch aber gar nicht um einen Unfall (das hatte doch nur Kybela eingestreut und ich sagte ja selbst, das ist kein guter Vergleich).
Das geht mir auch so. Mir gelingt es auch nicht, seinen Rechnungen zu folgen. Wobei die Rechnungen von allen anderen Wissenschaftlern, die ich kenne sich in etwa decken und für mich auch Sinn ergeben. Was man als Leihe aber eben nicht nachvollziehen kann, sind die getroffenen Grundannahmen. Z.B.:
Was für Seiten das sind hast Du recherchiert? Hast Du auch geguckt, was das für User sind, die das bei Youtube hochladen? Für mich sieht das auch klar nach Fake aus. Es wirkt auf mich total zusammengeschnitten. Mich wundert höchstens, dass er nicht dagehen vorgeht aber vlt. tut er das ja, denn Prof. Sucharit Bhakdi ist zwar schon etwas älter aber es scheint sich bei ihm durchaus um eine honorige Persönlichkeit zu handeln.
Nein, ich glaube nicht, dass der Prof. em. dazugehört, aber eben von diesen ausgenutzt wird.
wenn jemand in einen Reisebus reinfährt: wieviele gefährdet er dann?
Wir haben in diesem Zusammenhang leider bereits persönliche Erfahrungen gesammelt. Ich habe bereits darüber berichtet und fasse es daher kurz zusammen. Ein Raum mit 8 Personen und wir trinken Kaffee. Eine weitere Person kommt verschnupft dazu. Keine Berührungen etc. Eine Woche später sind 6 Personen erkrankt. Zwei liegen seit 7 Tagen mit hohem Fieber und ordentliche Lungen Schmerzen im Bett (knapp 60 Jahre alt), 2 sind mittelschwer erkältet und haben Atembeschwerden und Schmerzen in der Lunge (40 Jahre). Ein kleines Kind hatte mehrere Tage hohe Fieber und eine leichte Lungenentzündung und die Mutter merkt keine nennenswerten Symptome, hat aber eine leichte Einschränkung der Lungenfunktion. Das kann man auch "leichte Symptome" nennen...
es gibt keins. Es gibt Ausgangsbeschränkungen. Nur um das noch einmal zu erwähnen und vielleicht solltest Du bei Menschen, die Ängste haben eben einfach mal hervorheben, was alles noch geht, wie positiv die Ruhe ist, kein Stress, kein Alltag, ist ja auch mal ganz schön. Man muss eben aufzeigen, was noch geht, WIE es geht und was man dem Ganzen an positivem abgewinnen könnte. Und dann verabredet man sich, jeden Tag zu telefonieren zum Beispiel. Man kann so vieles machen, um sich und anderen die Zeit etwas leichter zu machen. Ich hoffe Du hältst Abstand, wenn Du den Hund abholst und bringst.......da erfolgt ja dann eine direkte Übergabe, oder wie habt ihr das geregelt? Ist der Hund jetzt ganz bei Dir?
Nein, ich hole ihn immer.
Ich würde mal behaupten, dass die Corona-Krise ernst ist. Sehr ernst und das in vielen Ländern dieser Erde. Ein ernstzunehmender Wahnsinn, den es einzudämmen gilt. Dafür sind Einschränkungen notwendig und an ein Weiterleben wie bisher sollte zumindest für die nächste Zeit nicht gedacht, sondern umgedacht werden.Dr.Manhattan schrieb:ich bin geneigt es nicht mehr ernst zu nehmen
auch wenns ernst ist … vielleicht
man kanns eh nicht ändern … so what … ich wasch mir die hände … putz mir die nase … und leb weiter wie immer
das fällt Dir aber früh ein.....
2. Können Tiere das Coronavirus übertragen?aber man muss ja auch nicht jeden Hund antatschen oder seinen Hund antatschen lassen. Hunde werden sicherlich von ihren Besitzern genug gestreichelt, sollte man annehmen
Dass Tiere nicht infizierbar sind, heißt nicht, dass sie das Virus nicht übertragen können. Zwar nicht aus sich selbst heraus, aber wenn sie Kontakt mit erkrankten Menschen hatten. Wenn also ein Coronapatient den Hund streichelt, dann könnte der Erreger auf dem Fell des Tiers landen – das Fell könnte kontaminiert werden.
Der Virologe schätzt das Risiko einer Übertragung auf einen Menschen aber gering:
Das sind aber geringste Mengen an genetischem Material des Erregers, die hier gefunden werden, die aller Wahrscheinlichkeit nach für eine Infektion, selbst über so eine Kontamination nicht ausreichen.
Unter anderem hat auch schon das Robert-Koch-Institut gemeldet: Es würden wissenschaftliche Studien dazu durchgeführt, aber bisher gäbe es keinerlei Hinweise auf eine Übertragung vom Haustier auf den Menschen. Und dementsprechend auch keinen Grund, sein Haustier fernzuhalten oder gar abzugeben. Wichtiger wäre, dass man beim Tier auf die Hygiene achtet, so wie als Mensch auch.
2. Können Tiere das Coronavirus übertragen?darum ging es mir nicht, das weiß ich doch selbst, dass Tiere das nicht übertragen.
Es ging mir nicht um das was Tiere ausscheiden können aus Maul oder so, sondern um das was sie sich auf dem Fell - von einem Menschen - eingefangen haben, ohne dass sie natürlich selbst dadurch infiziert sind.
Oder anders gefragt, wielange würden die Erreger im Fell bleiben?
darum gehts auch nicht. Es geht um die eigenen Hunde oder die welche man betreut und ja auch lieb hat.
es bleibt aber trotzdem nicht aus, dass man ihn mal anfasst und wenn es ausversehen ist.
