Das Jahr 2012
06.02.2012 um 23:15Anzeige
Die Grundidee der Heimschen Theorie ist die Darstellung physikalischer Letzteinheiten (Fundamentalteilchen) durch geometrische Größen. Ihre wesentlichen Merkmale sind:Quelle:
1. Existenz eines sechsdimensionalen Raumes R6, der Teilraum eines zwölfdimensionalen Raumes R12 ist. Die physikalisch zugängliche vierdimensionale Raumzeit R4 liegt eingebettet im R6. Die Transkoordinaten x5 und x6 haben, wie erwähnt, imaginären Charakter, deren Richtung umkehrbar ist.
2. Quantelung des mehrdimensionalen Raumes infolge einer nicht unterschreitbaren geometrischen Flächeneinheit t, die etwa dem Quadrat der Planckschen Länge entspricht.
3. Neuartige Kosmologie und daraus resultierende hermitesche Vielfachgeometrie. Der im R6 liegende hermitesche Fundamentaltensor setzt sich kompositiv aus den die Vielfachgeometrie beschreibenden nicht hermiteschen Fundamentaltensoren zusammen.
4. Geometrisierung der Elementarteilchen, physikalische Interpretation geometrischer Terme. Im mikromaren Bereich kann der Energie-Impuls-Tensor proportional zu einer den ChristoffelSymbolen gleichartigen geometrischen Größe gesetzt werden. Rein geometrische Eigenwertgleichungen werden derart gebildet.
5. Als nicht abgeleitete empirische Naturkonstanten werden in der gesamten Theorie nur g, ħ, e0 und m0 verwendet.
6. Beschreibung eines Elementarteilchens durch geometrische Größen, die im Sinne einer Dynamik interner Art zyklisch ihre Struktur ändern.
7. Ableitung der für Elementarteilchen streng gültigen Symmetriegesetze und Bestimmung von deren Ruhemassen.
8. Existenz einer "Weltgleichung", deren eine Näherungskette die Einsteinschen Feldgleichungen der ART, eine andere Kette von Approximationen aber die Diracschen Gleichungen der relativistischen Quantenelektrodynamik liefert.
So berücksichtigt die Heimsche Theorie den besonders in letzter Zeit forcierten Trend, dem Raum an sich mehr physikalische Eigenschaften zuzuordnen. Ob nun Physik nur von der Geometrie eines mehrdimensionalen Raumes aus verstanden werden kann, wird die Zukunft zeigen. Auf alle Fälle weist die mit der Erfahrung übereinstimmende Fülle theoretischer Daten der Heimschen Feldtheorie auf ein so erfolgreiches Konzept hin, dass an dieser Theorie nicht vorbeigegangen werden kann und eine intensive Beschäftigung mit ihr notwendig wird, um dem seit langem angestrebten Ziel eines einheitlichen physikalischen Weltbildes näher zu kommen bzw. dieses zu erreichen.