Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

Zwanzig4

So ich bin neu hier, das was Zwanzig4 passiert ist, habe ich in ähnlicher Form auch erlebt.
Das ist auch der Grund wieso ich mich nach mehreren Jahren "mitlesen" angemeldet hab.

Es ist bestimmt um die 16-18 Jahre her, ich vermute ich war 10-12.
Ich saß als Beifahrer im Auto meiner Mutter und wir standen an einer Ampel an der Westfalenkaserne in Ahlen (kann mich an diese Situation gut erinnern) es muss im irgendwann im Frühling-Sommer gewesen sein, da mein Fenster geöffnet war.

Ich fand Kasernen immer recht interessant und da dort damals noch Schützenpanzer der Panzergr. standen, war es immer ein Highlight dort entlangzufahren.

Als ich in Richtung Himmel geblickt habe, sah ich eine Art Stern am helligten Tage, so hell wie ein Stern bei Nacht deutlich zu erkennen ist, so deutlich war dieses "etwas" am Tag zu erkennen.

Ich weiß nicht mehr ob ich es stehend oder sich bewegend erblickte, dies spielt auch keine Rolle, da es sich zumindest im nächsten Augenblick bewegt hat.
Es bewegte sich in unfassbaren Geschwindigkeit von links nach rechts, rechts nach links, oben nach unten und von unten nach oben.

Es bewegte sich nicht kreisartig oder mit einer Kurve in die andere Richtung sondern direkt im rechten Winkel.

Ich zeigte es meiner Mutter und sie sah es auch, achtete danach aber direkt wieder auf die Ampel.
(vllt hat es sie nicht wirklich interessiert, aber gesehen hat sie es definitiv)

Nach kurzer Zeit blieb es stehen, vllt für 2 oder 3 Sekunden bis es mit einer Geschwindigkeit weg flog, die mit Sicherheit kein von Menschen erschaffenes Gerät erreichen konnte.

Das passierte alles in kurzer Zeit, da die Ampel irgendwann auf Grün wechselte und das Spektakel zu dem Zeitpunkt bereits vorbei war.
Dies hat mich aber so gefesselt, dass es mir vorkam als verging eine Ewigkeit.

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Mein 2. Erlebnis.

Ich war noch in der Grundschule und da meine Eltern beide berufstätig waren/sind, haben meine Schwester (3 Jahre älter) und ich öfter bei meiner Oma übernachtet.

Als ich wach wurde, lief alles so ab, wie ich es in dieser Nacht geträumt hatte.
Das war so deutlich, dass es mir nicht wie ein kurzes deja vu vorkam, sondern als hätte ich jedes kleine bisschen bereits erlebt.
Von Frühstück welches es gab, bis zu dem was meine Schwester bzw Oma so sagten.

Am Anfang kam mir dies nicht sonderlich komisch vor, schließlich war es ein normales Frühstück mit normalen Fragen wie "wie hast du geschlafen" noch schien es wie ein gewöhnliches Deja Vu.

Bis mich meiner Schwester direkt nach dem Essen fragte ob wir zum Spielplatz wollen, ab da habe ich mich erschrocken, denn ab da konnte das alles kein Zufall sein.

Was genau am Spielplatz war, weiß ich nicht mehr genau und deshalb will ich hier auch keine Vermutungen aufstellen.
Was ich aber weiß (und so endete der Traum und somit dieses ungewöhnlich lange Deja Vu oder wie man es nennen kann) Ich zeigte mit dem Finger auf eine Kurve die hinter einer Häuserreihe etwas den Hügel hinabführte und sagte zu meiner Schwester:

"Jetzt kommt Mama" und direkt nach dem ich dies ausgesprochen hatte, fuhr unsere Mutter mit ihrem damaligen roten Honda Civic die Kurve runter.

(Am Spielplatz selber muss auch das ein oder andere genau zum Traum gepasst haben, da ich wohl sonst nicht den Augenblick einschätzen hätte können, wann nun meine Mutter kommt)



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Nr 3.

Hm ob das was besonderes war, weiß ich nicht aber eins nach dem anderen:

Ich muss ca in einem ähnlichen Alter gewesen sein, vllt 12 oder 13, ich durfte zumindest bereits mit meiner Schwester alleine im Haus bleiben (meine Eltern hatten zu dem Zeitpunkt Nachtschicht bzw Spätschicht somit waren wir von 20:00-22:30 Uhr alleine).

Meine Schwester und ich saßen im Wohnzimmer (vermutlich haben wir TV geschaut) es war wohl im Herbst oder Winter, da meine Mutter erst seit einigen Minuten zur Arbeit gefahren ist und es schon dunkel war (ca 20 Uhr)

Meine Schwester und ich haben Geräusche gehört, wenn ich mich recht erinnere, kamen diese aus dem Keller.
Da das Haus etwa von 1950 ist, waren wir zb. das knartschen von den Holztreppen gewöhnt.
Diese Geräusche kannten wir nicht und waren unheimlich, so unheimlich dass ich ein altes Bajonette schnappte (Hang damals mit anderen Schwertern an den Wänden im Wohnzimmer (alle Stumpf ohne Ende) und mit meiner Schwester die Treppen hoch ins Schlafzimmer meiner Eltern lief, wo das 2te Telefon stand.

Wir schlossen die Tür und drehten den Schlüssel um, direkt danach hörten wir wie jemand die Holztreppe hochgeht und wenn ihr ebenfalls in einem Haus mit Holztreppen wohnt, könnt ihr es 100% unterscheiden ob hin und wieder die Stufen knartschen oder jemand die Treppe hoch kommt.

Meine Schwester und ich legen bis heute die Hand ins Feuer, dass es sich 100% so angehört hat als würde jemand hoch kommen, jede einzelne Stufe machte das typische Geräusch von schritten.
Als es sich anhörte als ob die letzte Treppenstufe erreicht war, hörte man nichts mehr.

Meine Schwester schnappte sich direkt das Telefon und rief meine Mutter an, da ihre Arbeit nur 2Km entfernt war, war sie natürlich schnell da.
Als wir hörten dass die Haustür aufging und meine Mutter unsere Namen rief während sie die Treppe hochlief, fiel uns ein Stein vom Herzen.

Ich will nicht sagen dass es Geister waren oder sonst was aber es war definitiv ein merkwürdiges Erlebnis an welches wir zwei uns bis heute nicht gerne erinnern.

@TTox
Das mit dem Windstoss habe ich bei der Beerdigung meines Bruders erlebt...war sehr komisch

@Ruthle
Ja hatte ein bisschen Gänsehaut als Ich davon hörte. Und wer weiß was da hintersteckt kann alles Logisch begründbar sein aber schon Komisch.

Ich hatte heute ein sehr seltsames Erlebnis. Ich wollte das Handy aus meiner Handtasche holen, da flatterte auf einmal ein kleiner, gelber Klebezettel mit raus. Da steht drauf "Hallo, ich hoffe es ist alles ok, Gruß Brigitte"...

Das kuriose daran ist: Ich kenne keine Brigitte, auch niemand aus meinem näheren Umkreis. Weder meine Eltern, noch Großeltern, oder Freunde kennen keine Brigitte und überhaupt, was soll dieser Zettel? Ich habe keine Erklärung dafür, niemand geht auch sonst an meine Handtasche, weil die nur im Schlafzimmer liegt und wenn ich mal unterwegs bin, lasse ich sie meistens im Auto. Habe eben nochmal rumgefragt, ob jemand wüsste, wer das sein könnte aber niemand kennt eine Brigitte. Mich gruselt das ein bisschen...xD

@Ninenya
vielleicht geht dein mann..freund fremd..?mit brigitte
?

@Butterflyyy
Ne, ich habe weder Mann noch Freund momentan, also das ist es bestimmt nicht ;D Aber wenn, wie doof wäre die denn den Zettel in meine Handtasche zu legen? :D

:-D..ahso stimmt..

Hey.

Das ist irgendwie meine Geschichte und auch die meiner Mom.

Es gibt eine kurze Einleitung:

Ich habe mal als Kind, ca. 9-10 Jahre alt beim Spielen meinen Haustür- und Wohnungsschlüssel verloren.

Es war ein Schlüssel für eine Schliessanlage in einen nicht allzugrossen Hochhaus. Mit dem konnte man auf jeden Fall die Haustür und, wenn man wusste wohin, auch die Wohnungstür öffnen. Ich habe mächtig Ärger bekommen, Anschiss von der Mutter usw. Wir haben alle Orte abgesucht, an denen ich gespielt hatte, aber er war nicht mehr zu finden.

Das Ende vom Lied war, ich durfte den Schlüssel von meinen Taschengeld erstatten. 80 Mark. Das war echt heftig, da ich zu der Zeit nur etwa 5 Mark bekommen habe. Es hat echt lange gedauert, bis ich wieder Kohle in den Fingern hatte. *g*

Jetzt beginnt die eigentliche Geschichte:

Also: Ich bin seit diesem Ereignis wirklich panisch darauf bedacht, auf keinen Fall, nie und nimmer, echt nicht und niemals ohne Schlüssel aus dem Haus zu gehen. Ich prüfe auch vor dem Verlassen der Wohnung jedes Mal ob ich den Schlüssel wirklich habe und das auch, wenn ich nur fix rausgehe. Muss wohl eine Prägung von damals sein.

Bis auf dem Tag in April 2005.

Meine Oma war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus. Sie war 81, gestürzt beim Blätterfegen auf der Terasse. Sie wurde operiert, der Arm gerichtet und alles sah danach aus, als ob wie bald wieder, wenn auch mit Hilfe bald wieder nach Hause gehen könnte.

Das Zentralklinilkum war nur ein paar Minuten von meiner Wohnung entfernt, ich hab sie mehrmals besucht. Bis auf ihr Ego war nichts Schlimmeres verletzt. Auch meine Onkel und Tanten, Cousinen und Cousins haben ihr alle einen Besuch abgestattet. Sie war schwach und müde aber alles soweit gut. Sie hat gegessen, sich unterhalten und Zeitung gelesen.

Der Tag, den ich meine, war ein Freitag. Ich bin von der Arbeit gekommen mit meinen Einkäufen. Hab saubergemacht, aufgeräumt usw. Da war der Müll voll. Ok, Tüte aus dem Eimer, raus und *bumms* die Wohnungstür war zu. Ich draussen und der Schlüssel drinnen.

Geflucht hab ich wie ein Schiff voll Piraten. Egal. Raus dem Haus, in die Gaststätte daneben mein Missgeschick erzählt, gefragt ob ich telefonieren darf. Ich durfte. Meine Mom angerufen, die meinen Ersatzschlüssel hatte und sie angejault zu kommen. Machte sie auch und bald war ich wieder in meiner Wohnung. Glück gehabt!

In der Wohnung sag ich Tschüss zu meiner Mom, hab mich nochmal bedankt fürs reinfahren in die Stadt. Sie sagt: "Kommst nochmal kurz mit zu Oma, ist ja nicht weit. Ich hab sie schon zweimal besucht und immer hat sie geschlafen. Vielleicht hab ich ja diesmal Glück und sie ist wach."

Klar war ich dabei. Wir haben meiner Oma kurz vor Ende der Besuchszeit einen Besuch abgestattet. Sie war recht gut drauf, wir haben uns unterhalten und sie hat ihr Abendbrot gegessen. Dann sind Mom und ich wieder abgezischt.


In der Nacht darauf ist meine Oma an inneren Blutungen gestorben. Und wenn ich nicht meinen Schlüssel in der Wohnung vergessen hätte, wäre meine Mom, ihr jüngstes Kind, die Einzige gewesen, die sie im Krankenhaus nicht mehr wach gesehen hätte. Und mit ihr reden konnte. Wenn auch nur über belangloses.

Ninenya schrieb:Da steht drauf "Hallo, ich hoffe es ist alles ok, Gruß Brigitte"...

Dat warn Geist namens Brigitte. :D Ne aber, die seltsamsten Dinge hörte ich schon, auch mit meinen Kiwis passierte was "geisterhaftes"... :D

@Rivkha

Schöne und traurige Geschichte zugleich :)

@ackey
Ich kenne nur leider auch keinen Geist namens Brigitte, sonst hätte sich das ja gleich erledigt und aufgeklärt. Immer diese Geister, die einem Zettel in die Handtaschen legen müssen... :troll: Ne keine Ahnung, ich hab da keine wirkliche Erklärung für. Vermutlich ist der von irgendwo reingefallen/reingeweht oder es ist ein Scherz von irgendwem aus meiner Umgebung gewesen.
War das die Geschichte mit den Kiwis, die plötzlich verschwunden sind und nach Wochen irgendwo bei dir vergammelt wieder aufgetaucht sind? :'D

Ich hatte ein seltsames Erlebnis, in meinem alten Zimmer, bei meinem Vater zu Hause.
Als ich 8 oder 9 war, fing ich an, mich in meinem Zimmer manchmal sehr unwohl zu fühlen.
Ich weiß, jeder kennt das, genauso wie Träume von Geistern und Geisterbegegnungen auch nix kurioses sind.
Aber irgendwann, ich lag nachts immer sehr lang wach (ADHS), hörte ich nachts ein Atmen in meinem Zimmer. Und da ich klein war, bin ich immer zu meinen Eltern und habe denen davon erzählt, die meinsten immer, es sei die WG von oben drüber. So ging das eine ganze weile, ich schätze mal so ca. ein Jahr, und dann hörte es auf. Ich habe es dann 10 Jahre lang nicht mehr gehört. Ich fing dann irgendwann mit 18 an, selber mal Paranormale Untersuchungen in alten Häusern zu machen, und habe irgendwann auch relativ viel von dieser Angst zu Geistern fallen gelassen. Eines nachts, hörte ich es dann wieder (Ich war zu diesem Zeitpunkt 19 und die WG von oben drüber war schon seit 7 Jahren ausgezogen). Anstatt mich dieses mal unter der Decke zu verkriechen, habe ich das Licht angemacht, weil ich auch relativ erfreut darüber war, einen alten Bekannten (das Atmen) wieder begrüßen zu dürfen, nur das ich dieses mal kein ängstlicher kleiner Junge mehr war, sondern eben 19 und auch schon auf eigene Faust nachts in Ruinen rumgestapft bin und nach Geistern gesucht habe.
Ich schaltete also das Licht an, richtete mich auf und blickte ins Zimmer.
Da war nichts, zumindest nichts, was die Quelle dieses Geräusches hätte sein können.
Ich hörte das Atmen immernoch, aber es wurde stetig leiser. Ich sah mich im Raum um und das tatsächlich unheimliche war, dass ich nicht einmal ausmachen konnte, von wo genau ich das Atmen höre. Es schien von überall zu kommen. Dann war es weg und ich habe es nie wieder gehört (bin dann auch kurz danach endlich beim Vater ausgezogen). Habe auch in meiner jetzigen Wohnung nie etwas erlebt, außer, das mal nachts etwas gegen mein Bett geschlagen hat, und ich selbst lag zu diesem Moment noch wach. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl verfolgt zu werden

Bei mir in der Familie ist mal ein komischer Zufall passiert.
Meine Oma musste jeden Tag fünf mal hintereinander niesen.Immer wenn es mehr oder weniger Nieser waren stimmte etwas nicht,meistens warens nur Kleinigkeiten .z.b. sich ne Verbrennung am Backofen zugezogen.
Meine Oma glaubte daran dass die Nieser etwas zu bedeuten hatten.

Einmal rief sie bei einer Mutter an dass sie am Vortag nicht niesen musste und dass sie sich sorgen macht.
meine Mutter meinte sie soll sich da nicht reinsteigern und das sei einfach Zufall.

jedenfalls nach dem Anruf von meiner Oma rief 3 Stunden später einer meiner Onkel bei uns an und teilte uns mit dass die Oma gestorben sei,einfach zusammengebrochen auf der Straße.
Als hätte sie tatsächlich durch ihr ausbleibendes Niesverhalten ihr Ableben vorhergesehen.

Hallo zusammen

Ich würde auch gerne noch meine Geschichte erzählen, die mich heute noch schockiert :/
Ich war etwa 12 Jahre alt und wohnte mit meiner Familie auf einem abgelegenen Bauernhof. Ich hatte immer Probleme beim einschlafen und lag nachts immer noch sehr lang wach. Ich höre plötzlich wie meine Schranktür aufging..ich erschrak sehr und ziehte mir die Decke über den Kopf :) Nach etwa 2 Minuten getraute ich mich wieder die Decke wegzuziehen. Ich sah zuerst in Richtung wo der Schrank steht und sah dass die Schranktür offenstand. Ich fühlte mich die ganze Zeit beobachtet und deshalb beschloss ich mich in das Zimmer meiner Eltern zu gehen. Auf dem Weg in das Zimmer sah ich eine kleine Gestalt im Gang stehen die mich anstarrte (etwa 10 Meter entfernt)

@ExXlife
Klingt so als wäre irgendein Tier aus deinem Schrank gekommen was sich da drin versteckt hatte. Katze vielleicht? Auf einem Bauernhof liegt das ja sehr nahe und ist auch sehr wahrscheinlich.

@Ninenya
das kann ich mir nicht vorstellen da wir keine Tiere im Haus haben..also noch neben bei wir haben nur dort gewohnt und waren selber keine Bauern ;)
und dieses Ding sah nicht unbedingt wie ein Tier es sah eher aus wie ein kleiner Mensch

@ExXlife

Türen können auch von selbst aufgehen, wenn sie nicht richtig geschlossen wurden/verzogen sind etc.

Die Gestalt war vielleicht eine Müdigkeitserscheinung.

ExXlife schrieb: Ich sah zuerst in Richtung wo der Schrank steht und sah dass die Schranktür offenstand. Ich fühlte mich die ganze Zeit beobachtet und deshalb beschloss ich mich in das Zimmer meiner Eltern zu gehen. Auf dem Weg in das Zimmer sah ich eine kleine Gestalt im Gang stehen die mich anstarrte (etwa 10 Meter entfernt)

Hypnagogie gepaart mit kindlicher Fantasie ?
Haste das aber seitdem nicht mehr, oder ?

Akkordeonistin schrieb:Türen können auch von selbst aufgehen, wenn sie nicht richtig geschlossen wurden/verzogen sind etc.

Auch das kann sein.

@ExXlife

Ninenya schrieb am 18.07.2014:War das die Geschichte mit den Kiwis, die plötzlich verschwunden sind und nach Wochen irgendwo bei dir vergammelt wieder aufgetaucht sind? :'D

Aso, ja das war die Geschichte :D Sry überlas deine Frage :)

@ackey
nein ich habe das nich mehr..ich fülhle mich einfach immer sehr beobachtet beim einschlafen :)

@ExXlife
Darf ich fragen wie alt du jetzt bist, also wie lange das schon her ist ? Gut, daß du das nicht mehr hast, denke, daß du dich beobachtet fühlst, liegt daran, da du dieses "Erlebnis" noch immer in deinen Gedanken hast und es noch nicht loslassen kannst.

also ich bin jetz 17 ich habe das seit etwa 2 Jahren
@ackey