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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

8.978 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mysteriös, Geschichten, Kurios ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

10.03.2015 um 21:51
Ich hab da auch noch ne Geschichte. Meine erste hier:

Als ich 13 Jahre alt war, hatte ich fast täglich den gleichen Traum/Gedanken. Da passierte mir immer in der Einschalfphase, wenn man noch nicht richtig schläft, aber auch nicht mehr wach ist. Wenn die Gedanken "wandern" gehen.
Mir kam immer der Gedanke: 'Was wirst du tun, was wird sein, wenn Mutter plötzlich stirbt?'
Und war dann natürlich wieder hellwach. Ich tröstete mich immer mit dem Gedanken: 'Ach was, wenn Muttern stirbt, dann bist du längst erwachsen. Das ist noch lange hin!'
Dies geschah mir immer wieder. Kurz nach meinem 14. Geburtstag erfuhr ich dann, das meine Mom an Krebs erkrankt war, und innerhalb von 6 Monaten sterben würde.

Ich bin mittlerweile fast 50 Jahre alt, und halte mich absolut nicht für einen Hellseher oder so was. Aber diese Sache wird mich auch für den Rest meines Lebens beschäftigen.

Ich hatte auch einige sehr seltsame Kriegserlebnisse im ehemaligen Jugoslavien, die in eine ähnliche Richtung gingen. Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht?

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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

11.03.2015 um 15:04
Ich habe vor ca 3 Jahren etwas für mich bis heute unerklärbares Erlebt.
Es war im Winter, weil Schnee lag. Ich war in der Nacht unten in der Küche des Hauses und habe mir etwas zu trinken geholt. Ich weiß noch das ich frontal zur Küchentheke stand, rechts davon befindet sich die Terrassentür zum Garten. Ich hatte plötzlich das Gefühl das jemand draußen steht, vllt kennen einige dieses Gefühl. Man merkt irgendwie das etwas im Augenwinkel ist, vllt auch nur dieses Gefühl. Ich weiß auch noch das ich mich recht erschrocken zur Tür gedreht habe. Da war aber nichts, ich habe noch genau hingesehen. Ich bin dann auch wieder ins Bett, manchmal spielt der Verstand oder Müdigkeit einem ja auch Streiche.
Am nächsten Morgen sagt meine Mutter zu mir (Ich hatte ihr nichts von meiner "Erscheinung" in der Nacht erzählt) das sie etwas komisches draußen entdeckt hat. Auf dem Weg von der Terrassentür bis hinten in den Garten zum Bahndamm (der Garten ist sehr groß und lang und am Ende geht es einen Hügel hoch wo oben die Bahnstrecke verläuft) waren Fußspuren im Schnee. Sie hatte die Spuren auf dem Weg zum Kompost hinten im Garten entdeckt. Die Fußspuren führten von dem Bahndamm (eine Gestrüpp/Busch/Baumlandschaft) bis vor unsere Terrassentür, aber NICHT zurück. Und anders als über diesen Weg (es sei denn man kann fliegen oder geht durch das Haus) kommt man nicht dort weg. Es war aber kein Einbrecher im Haus - ich habe ja in der Nacht auch noch geguckt. Zu etwa dieser Zeit sind in unserem Haus einige "komische" Dinge passiert. Z.B weiß ich noch das ich einmal wach wurde weil der Fernseher Nachts plötzlich anging, als ich dann aufgestanden bin um ihn abzuschalten und schon davor stand, ging er wieder aus. Wobei es dafür sicherlich noch irgend eine Erklärung gibt. Aber in einer Nacht ist mein Freund plötzlich im Bett hochgeschreckt "Da steht jemand in deiner Zimmertür und bewegt sich langsam". Er saß wirklich aufrecht im Bett und war plötzlich hellwach und er ist wirklich kein "Schisser" Wir saßen dann beide noch ewig wie angewurzelt im Bett. Meine Mutter hatte auch einige "Erlebnisse". Seit längerem ist aber schon nichts mehr "passiert".


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

11.03.2015 um 15:30
@Hanna87

wow, ich wäre ausgezogen, glaube ich.

hast du denn auch jemanden in deiner Zimmertür stehen sehen, oder nur dein Freund?


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

12.03.2015 um 07:38
@BeebiPanda

Die Situation war so das es im Zimmer dunkel war. Mein Freund und ich lagen aber noch so halb wach und haben uns unterhalten. Ich hatte die Augen zu, als er dann hochgeschreckt ist (er hatte wohl die Augen offen während unserer Unterhaltung) hab ich nichts sehen können, meine Augen mussten sich auch erst zurecht finden. Ich habe also nichts gesehen.

Ich weiß das klingt alles gruselig und vermutlich auch unglaubwürdig. Vielleicht gibt es für das alles auch plausible Erklärungen. Ans ausziehen hab ich aber nie gedacht, klar gruselt man sich irgendwie, aber dann denke ich mir auch wieder- wenn das wirklich etwas "Übernatürliches" ist, dann scheint es ja harmlos zu sein. Solange es bei Fußspuren im Schnee oder dem betätigen des Fernsehers bleibt ist das ok für mich.

Was mich so beschäftigt- das alle diese Vorkommnisse sich innerhalb eines gewissen Zeitraums abgespielt haben. Ich würde tippen so ca 6-12 Monate. Kurz vor dieser Zeit ist mein Opa gestorben (nicht in dem Haus). Ob es damit zusammen hängen könnte, ka.
Meiner Mutter sind auch schon einige sehr unheimliche Dinge passiert. Ich muss dazu sagen das meine Mutter auch ein sehr feinfühliger Mensch ist. Als ihre Großmutter 1998 verstorben ist, die sie damals gepfelgt hat, ist sie Morgens wach geworden, hat mich und meinen Bruder geweckt "Oma ist tot". Zu dem Zeitpunkt hatte aber noch niemand bei uns angerufen, sie hatte keinerlei Bestätigung das es passiert war. Es stellte sich dann raus das sie zum genauen Todeszeitpunkt ihrer Oma aus dem Schlaf geschreckt ist und wußte es ist passiert. Solche Geschichten hört man ja öfter, ich glaube manchmal sind Verbindungen zwischen Menschen so innig (wie bei Zwillingen, die spüren ja auch wenn es dem anderen nicht gut geht) das sie sowas einfach spüren.
Sie hat mir jedenfalls schon oft berichtet das sie zb in der Küche steht und plötzlich genau weiß und spürt das jemand hinter ihr steht. Einmal ist sie Morgens recht verstört zu mir gekommen, sie hatte "geträumt" das eine dunkle Gestalt neben ihr am Bett steht, sie konnte sie sogar anfassen. Sie sagte sie hätte die alte, hängende Haut der Person ganz genau gefühlt. Sie hatte richtig Angst und konnte die folgenden Nächte auch nicht schlafen.
Ich könnte noch viele Sachen erzählen


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

16.03.2015 um 11:51
Eine Geschichte, die ich bereits mehrfach auf der Rettungswache gehört habe:

Im östlichen Umland von München befindet sich das Isar-Amper-Klinikum München-Ost (früher Bezirkskrankenhaus Haar), eine große psychiatrische Einrichtung mit angegliederter Forensik für Straftäter: https://www.google.com/maps/place/kbo-Isar-Amper-Klinikum/@48.1168913,11.7433666,980m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x479de1fdf0f2ed19:0xcac0c184527edc2c. Vor einigen Jahren gab es eine Selbstmordserie, bei der sich mehrere Tage in Folge Patienten des Klinikums im angrenzenden Wald erhängten. Bei den Such- und Rettungskräften, die nach den Insassen forschten, etablierte sich daraufhin der Name des "verwunschenen Märchenwaldes", der anscheinend die Patienten zu sich rief.

Das Klinikumsgelände besteht aus zwei Bauteilen: Haar I (östlich der B471), das derzeit umfassend erneuert/neu bebaut wird und die "regulären" Psychiatrieabteilungen umfasst, sowie Haar II (westlich der B471). Dieser Bereich wird mittelfristig aufgegeben, weil die Gerontopsychiatrie auf das Gelände des Klinikum Schwabing verlegt wird. Hier dominieren alte und teilweise verfallene Gebäude, oft steht Nebel auf dem Gelände, Funk und Handy funktionieren nur eingeschränkt (davon abgesehen, dass dort fast nie jemand auf den Straßen unterwegs ist). Da bekommt man manchmal durchaus ein ungutes Gefühl.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

16.03.2015 um 13:09
hallo miteinander .ich habe da auch etwas seltsames erlebt .aber ich muss sagen dass ich sehr dankbar bin sonst wäre meine tochter und ich wahrscheinlich nicht mehr am leben .meine mutter wohnt 150 km weiter entfernt.ich beschliesse sie mit meiner damals 5 jährigen tochter zu besuchen .ich setze mich ins auto und meine tochter setze ich hinter dem beifahrersitz auf dem rücksitz.wir fahren auf der autobahn und fahre eine ausfahrt zu früh ab.suche auf einer landstrasse die nächste autobahnauffahrt.sehe sie links von mir und da höre ich eine stimme :bleib stehn.
ich bleib stehn und in diesem moment rast ein auto in entgegengesetzer richtung an mir vorbei.wäre ich nicht stehengeblieben wäre ich mit diesem auto zusammengeknallt.ich habe es nicht kommen sehen da ich so beschäftigt damit war diese auffahrt zu finden .ich glaube dass es unser schutzengel war .danke engel:)


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

16.03.2015 um 13:56
@sandralina


so etwas ist meiner Schwester passiert.
sie fuhr mit ihren Kindern bei Nebel über eine Landstraße.
die Sichtweite lag bei unter 50-40 Metern und somit fuhr sie vorsichtiger und langsamer als erlaubt.

Plötzlich hörte sie unsere verstorbene Mutter, als säße sie auf dem Beifahrersitz "brems!!!" sagen.

sie erschrak, bremste hart und genau in diesem Moment kam ihr ein Auto auf ihrer Spur entgegen.
der andere PKW hatte einen Traktor überholt und konnte ganz knapp vor der Kühlerhaube meiner Schwester noch auf seine Spur wechseln.

hätte sie nicht gebremst, wären sie und der andere PKW frontal kollidiert.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

11.04.2015 um 23:45
Das scheint mir der richtige Thread für ein Einstandsposting als Allmystery-Novize zu sein.

Unmittelbar sind mir zwar noch keine paranormalen Begebenheiten widerfahren, aber mit einigen "kuriosen" Anekdoten kann ich durchaus aufwarten. Als ich noch ein Kind war und in Österreich lebte, war ich dort im Sommer und über Weihnachten zusammen mit meinen Geschwistern und Cousins/Cousinen oft für ein paar Tage auf dem Gutshof meines Urgroßvaters (Gott hab' ihn selig) auf Besuch.
Dort war es immer sehr lustig, weil das Anwesen wirklich riesig war und somit allerlei Platz zum Herumtollen gab und mein Uropa uns wirklich alle Freiheiten der Welt einräumte und uns die meiste Zeit machen ließ, wonach uns gerade der Sinn stand. Streng war er nur, wenn es um die Einhaltung diverser religiöser und folkloristischer Traditionen ging, die er ehern praktizierte.
Obwohl mein Urgroßvater grundsätzlich ein sehr gebildeter und toleranter Mensch war, war er als frommer Katholik und Lokalpatriot sehr im religiösen Brauchtum und dem Volksaberglauben verhaftet, und manche dieser Sitten reichten sehr stark in den mystischen und mitunter unheimlichen Bereich hinein. Um Weihnachten herum räuchterte er so zum Beispiel in den Raunächten regelmäßig alle Räume mit Weihrauch und Kräutern aus, um "böse Geister" fernzuhalten. Obwohl der Geruch angenehm war, wurde uns als Kinder bei dem Gedanken an "böse Geister" im Haus natürlich ganz Angst und Bange, obwohl wir ihn zur selben Zeit als spannend und aufregend empfanden.
In den "harten" Raunächten (also jenen, in denen die Geisterwelt es nach altem Volksglauben besonders wild treibt) schloss mein Uropa stets über Nacht alle Fensterläden in den Schlafzimmern und warnte uns eindringlich davor, nachts aus dem Fenster zu sehen, weil dann die Wilde Jagd umginge und man diese keinesfalls mit dem eigenen Auge erblicken dürfe, da dies Unglück bringe. Wenn dann tatsächlich draußen über Nacht ein Sturm aufzog und der Wind pfiff und an den Fensterläden rüttelte, war dies natürlich ein echter Nervenkitzel für uns.
Als wir dann am 24. Dezember spätabends über dunkle Forst- und Feldpfade zur Mitternachtsmette gingen, wählte mein Uropa den Weg so, dass wir Wegkreuzungen möglichst mieden, da an solchen in den Raunächten "der Böse" (also der Teufel) wartete und versuche, die Menschen vom rechten Weg abzubringen und in die Irre zu führen. Während wir zur Kirche gingen, erzählte er uns auch, dass man vor der Christmette auf keinen Fall verschlafen dürfe, da man sonst womöglich zu spät komme und im schlimmsten Fall aus Versehen der "Totenmesse" beiwohnt, die die am Friedhof begrabenen verstorbenen Seelen nach dem eigentlichen Gottesdienst zelebrieren - wenn man dort als Lebender dazustößt, könne es nämlich passieren, dass die Toten einen nicht mehr gehen lassen... ein paar Nachbarskinder haben einmal eine Mutprobe abgeschlossen, nach der Mitternachtsmesse in der Kirche zu bleiben, um zu überprüfen, ob die Legende stimmt, haben sich aber im Endeffekt nicht getraut.

Ich frage mich bis heute, ob mein Urgroßvater das alles im Ernst meinte oder ob er das nicht alles nur aus Tradition beging bzw. uns Kindern erzählte, weil wir so fasziniert von allem Übersinnlichen waren. Manchmal, als er seine Gruselgeschichten erzählte, wirkte er eher schelmisch dabei, als wolle er uns damit necken ;) Jedenfalls hat er mir damit eine schaurig-schöne Kindheitserinnerung beschert.


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11.04.2015 um 23:55
@JeanPierre
Klasse Profilbild und passender Name - gefällt mir! :D

Diese Geschichten kenne ich auch.
Habe ich mal in einem Gruselbuch gelesen.


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12.04.2015 um 00:02
@Lepus
Danke - ich habe sowohl Benutzername als auch Profilbild mit größtmöglicher Sorgfalt ausgewählt ;)

Diese Geschichten sind tatsächlich recht bekannt und finden sich in verschiedenen Abwandlungen in den meisten Brauchtumslexika und ähnlichen Werken. Mein Uropa entstammte aber noch einer Generation, in der diese zumindest in ländlich-katholischen Kreisen noch ernst genommen wurden, was bei ihm bis ins hohe Alter nachwirkte - das fand ich als Kind einfach spannend.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

12.04.2015 um 00:05
Zitat von JeanPierreJeanPierre schrieb:Mein Uropa entstammte aber noch einer Generation, in der diese zumindest in ländlich-katholischen Kreisen noch ernst genommen wurden, was bei ihm bis ins hohe Alter nachwirkte - das fand ich als Kind einfach spannend.
Finde ich auch:
Wenn alte Menschen etwas mit dieser Inbrunst erzählen, weil sie wirklich daran glauben. ^^


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

18.04.2015 um 05:40
Bin gestern von einer 8wöchigen Reha zurück gekommen.
Am Anfang erzählte ich in der Therapiestunde, dass ich mir manchmal wie Dr. Kimble auf der Flucht vorkam.
Wenig später lief im Klinik-Kino der neuere Film mit Harrison Ford nach dieser alten Serie.
Dann hatte ich seltsamerweise wieder das Gefühl, als wüssten einige Mitpatienten, was mir im Kopf rumspukt aber nicht äußerte. Das Verhalten und was sie sagten fand ich merkwürdig.
Kurz darauf ist dann Harrison Ford mit seinem Flugzeug abgestürzt, aber lebend unten angekommen.
Ich fand das alles wieder sehr merkwürdig, oder wieder mal nur eine Reihe von Zufällen?


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

18.04.2015 um 21:17
Ich kann mit zwei sehr seltsamen Zufällen aufwarten. Ich bin Skeptikerin und deshalb schreibe ich bewusst auch "Zufälle", nichtsdestotrotz kamen mir diese Erlebnisse sehr strange vor.

1. Ich bin totale Cineastin und gucke regelmäßig Filme. Eines Abends entschied ich mich für "Number 23" mit Jim Carrey. In dem Film geht es darum, dass sich der Protagonist von einer Zahl verfolgt fühlt und zwar von der titelgebenden "23".
Ich fand den Film ganz unterhaltsam, auch wenn ich öfter mal angesichts der Storyline schmunzeln musste.
Jetzt zum Zufall: Nachdem der Film zu Ende war, checkte ich aus Gewohnheit die Uhrzeit. Es war exakt 23:32 Uhr! Und es war auch noch exakt das Ende des Filmes.
Das muss man sich mal reinziehen.... ich kenne mich mit diesem Themenkomplex nicht aus, aber letztlich ist gerade die 32 schon gruselig, denn sie spiegelt ja quasi die 23 noch zusätzlich. Da hat es mir dann doch schon etwas gegruselt und ich konnte plötzlich verstehen, dass sich jemand von einer Zahl verfolgt fühlt ^^

Klar, ein Zufall, aber was für einer angesichts des Titels und der Thematik des Filmes ^^

2. Meine Cousine hatte in der Kindheit und Jugend irgendwie die "Gabe", Menschen herbeizuwünschen. Sie war mal mehre Wochen am Stück bei mir zu Besuch (ich war damals ungefähr 16 Jahre) und ich war zu diesem Zeitpunkt sehr verliebt in einen Jungen (nennen wir ihn "Patrick"). Dieser zeichnete sich nicht gerade dafür aus, sich besonders um mich zu bemühen, eher nahm er unsere Bekanntschaft recht locker und Romantik war nicht so seine Stärke. Jedenfalls hatten wir eine Verabredung für den nächsten Tag und ich erzählte meiner Cousine aufgeregt davon. Sie machte ihre Scherze darüber und meinte nur, dass sie ihn jetzt herbeihexen würde (sie kannte ihn bis dato nur aus meinen Erzählungen). Sie murmelte ein paar Worte... und was passierte wohl? Es klopfte an meinem Fenster und davor stand Patrick... was diesen Zufall noch lustiger machte, war der Fakt, dass er komplett durchnässt war, denn an diesem Abend regnete es in Strömen ^^
Er wollte dann auch nur wissen, ob es bei der Verabredung am nächsten Tag bleiben würde ^^
Ach, auch andere Familienangehörige, inklusive ihrer Eltern, bezeichneten meine Cousine als Hexe (liebevoll-ironisch gemeint), da wohl noch einiges seltsames mehr durch sie passierte. Ich möchte aber hier nur meine eigenen Erlebnisse niederschreiben, da ich diese eben zu 100% bestätigen kann. Für Familien-Gespenstergeschichten hab ich eh nicht so viel übrig ^^

Liebe Grüße!


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

20.04.2015 um 16:49
Das mit der "23" ging mir und einem guten Freund damals so mit dem deutschen Film "23", in dem es u.a. auch um die Zahlensymbolik der Iluminaten geht und eben der 23 geht. (Btw. kann ich ihn dir als Cineastin wärmstens empfehlen, er ist einer der besseren deutschen Filme.)

Wir sahen daraufhin auch immer und überall die Zahl 23, zB. waren die damals populären G-Shock Uhren meistens auf 23:23 gestellt, in den Werbeanzeigen. Oder auch die 5 (Quersumme) und ähnliche Symbole aus dem Film (Dreieck, Pyramide etc.).


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

20.04.2015 um 18:49
Ich hatte mich letztes Jahr ja eigentlich hauptsächlich wegen diesem Thread hier angemeldet, weil ich solche Geschichten sehr spannend finde. Wenn auch schmunzelnd, so wie man eben Horrorfilme schaut. Jetzt habe ich aber dieses Forum wieder fast vergessen, um es heute wiederzuentdecken und nun auch mal meine Ereignisse mit euch zu teilen. Es sind mittlerweile mehrerer komischer Sachen passiert, deswegen nur mal meine Highlights ;) Im Übrigen glaube ich zwar irgendwie schon an Übernatürliches, aber ich beschäftige mich damit (außer mit diesem Thread) überhaupt nicht.
So, nun aber zu den Ereignissen
1. Als ich 12 war, ist mein Vater nach langem Krebsleiden verstorben. Er lag das letzte halbe Jahr unten (EG) im Wohnzimmer, er hatte dort extra so ein Krankenbett wie man sie in Krankenhäuser hat. Mein Zimmer war im 1. Stock. Wir wohnten in einem Reihenhaus und gleich gegenüber war die nächste Reihe an Häusern. Jedenfalls war in dem Fenster, das sich gegenüber meines Fensters befand, jeden Abend das Licht an, wenn ich ins Bett gegangen bin. Bestimmt über ein ganzes Jahr lang. Und wie ich das als Kind öfter gemacht habe, hatte ich mir eingeredet, dass wenn irgendwann mal dieses Licht nicht brennen sollte, wenn ich ins Bett gehe, dann stirbt mein Vater. Eines Abends war es dann soweit und das Licht brennte nicht. Und in diesem Moment wusste ich, dass mein Vater in dieser Nacht sterben würde. Also ich WUSSTE es wirklich. Ich hatte dann noch ein kleines Stoßgebet gesendet und meinem Vater viel Glück auf seiner Reise gewünscht. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und es hatte Tradition, dass meine Schwester und ich noch für 10 Minuten in das Bett meiner Mutter gingen, um noch etwas mit ihr zu kuscheln. Wir (meine Schwester, meine Mutter und ich) lagen also im Bett meiner Mutter und alles was ich dachte war: "Kann bitte mal jemand runtergehen. Ich gehe bestimmt nicht als erste ins Wohnzimmer, in dem mein toter Vater liegt..." Aber ich wollte nichts sagen, weil das ja schon etwas spooky rüberkommt. Irgendwann sind dann meine Schwester und meine Mutter runtergegangen und ich blieb natürlich absichtlich noch im Bett liegen. Ich lauschte dann, wann jemand wieder hochkommt, um mir vom Tod meines Vaters zu berichten und tatsächlich. Ca. 2 Minuten später kam meine Schwester und erzählte mir schockiert, dass Papa tot ist. Woraufhin ich (wirklich spooky) entgegnete: "Ich weiß". Aber wie ja schon öfter berichtet, so etwas gibt es ja immer wieder mal, also dass man spürt, wenn jemand stirbt. Daher messe ich dem Ganzen nicht allzu viel Bedeutung bei, aber es ist schon eine interessante Anekdote.

2. Das ist jetzt erst ca. 4 Jahre her. Zur Vorgeschichte: Mein Freund wohnt in einer Wohnung in einem Mietshaus von 1899. Das Haus wurde sogar von seinem Uropa gebaut, allerdings hat seine Mutter das Haus nach dem Tod ihres Mannes (also dem Vater meines Freundes) verkauft. Dennoch wohnt mein Freund weiterhin hier. Er hat aber auch Teile seiner Kindheit in genau dieser Wohnung verbracht. Der Vater meines Freundes ist jetzt etwa 10 Jahre tot. Ich habe ihn also nie kennengelernt. Mein Freund betont aber immer wieder, wie gut ich mich mit seinem Vater verstanden hätte, weil er auch geraucht hat, gerne Kaffee getrunken hat und Kuchen liebte. Alles Dinge, die ich auch gerne mag ;). So, nun zur eigentlichen Geschichte. In der Kennenlernphase von meinem Freund und mir, war ich bis dahin 2 mal bei ihm gewesen, allerdings immer sturzbetrunken (*hust*) und ich war nie in der Küche. Als ich das dritte mal bei ihm war, lagen wir nachmittags in seinem Schlafzimmer auf dem Bett und ich bin kurz eingedöst. Ich träume zwar schon öfter von Orten, an denen ich war, allerdings sehen sie nie (!!) so aus, wie sie wirklich sind oder waren. Also wenn ich zb von meinem Elternhaus träume, dann ist der Schnitt meines Zimmers anders, eine andere Wandfarbe, andere Nachbarschaft, usw. Ich hatte (bis auf den folgenden Traum) auch nie wieder eine wirklich realistische Umgebung geträumt.
Nunja, ich lag auf dem Bett und muss eingedöst sein. Plötzlich wache ich vor Schreck wieder auf und konnte genau durch die offene Tür ins Wohnzimmer blicken, wo mitten im Raum ein Mann stand. Zur Verdeutlichung: Ich lag in meinem Traum wirklich haargenauso da, wie ich es tatsächlich tat. Auch die Tür zum Wohnzimmer stand offen. Der einzige Unterschied war, dass mein Freund nicht da war und natürlich kein Mann im Wohnzimmer stand. Aber im Traum sah ich ihn und erschrak natürlich nochmal umso mehr. Der Mann sagte zwar nichts, aber er konnte dennoch mit mir reden, so wie Telepathie ungefähr. Er meinte zu mir, ich solle keine Angst haben. Und mit einem Schlag hatte ich keine Angst mehr und fühlte mich sogar richtig wohl und merkte sofort, dass der Mann mir sehr freundlich gesinnt war. Er sagte dann auch, dass ich ihm folgen solle. Also bin ich aufgestanden und bin ihm in die Küche gefolgt. Und wie ich erwähnt hatte, war ich bis dahin noch nie in der Küche gewesen, aber die ganze Wohnung sah genauso aus, wie sie wirlich aussieht. Das habe ich wirklich in meinen Träumen noch nie erlebt, zu mal ich eben auch noch nie in der Küche war, aber selbst die (wie sich kurz danach herausstellte) war ganz genauso.
Also folgte ich dem Mann dorthin und vor dem Geschirrschrank blieb er stehen und verschwand einfach vor meinen Augen. Löste sich quasi in Luft auf. Kurz etwas verdattert stand ich da und fragte mich natürlich, was das sollte. In dem Moment wachte ich an der selben Stelle auf, an der ich auch in meinem Traum aufgewacht war. Mit dem selben Blick ins Wohnzimmer.
Ich vergewisserte mich noch kurz, ob mein Freund da war und das war er. Wir sind dann später zusammen in die Küche, um etwas zu essen zu machen und ich hatte den Traum schon wieder vergessen bzw. nicht weiter darüber nachgedacht, als ich plötzlich an derselben Stelle stehe wie im Traum, als der Mann verschwunden ist und auf den Geschirrschrank blicke. Erst da fiel mir auf, dass die Küche ja genauso aussieht und sah mir Fotos und Postkarten an, die in die Streben der Glastüren des Schrankes geklemmt waren. Mir fiel dann recht bald ein Foto auf, auf dem der Mann zusehen war, der in meinem Traum erschienen ist. Und der Mann auf dem Foto war der verstorbene Vater meines Freundes... Also ich muss abschließend sagen, dass ich die Idee wirklich schön finde, dass mir der Vater meines Freundes (der ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht mein richtiger Freund war) sagen wollte, dass er mich in Ordnung findet und ich finde es auch wirklich eigenartig, dass das mein einziger Traum war, der eine realistische Umgebung wiedergegeben hat. Aber so richtig ernsthaft kann ich es dann auch nicht glauben. Trotzdem schöne Vorstellung :)

So, das war nun genug für heute und ich hoffe, dass ich den Thread nicht wieder vergesse und bald noch mehr, allerdings nicht mehr so spektakuläre Geschichten schreiben werde.


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25.04.2015 um 22:07
Ich habe mal einen menschenähnlichen Frosch gesehen, aber das glaubt mir ja sowieso keiner.
Das war an einem See, in der Nähe, wo ich mal wohnte. Das Ding saß da am Ufer und ließ seine Beine ins Wasser baumel. Und als ich es sah, tauchte es ins Wasser und war weg.

Meine Freundin und mein Vermieter sahen es auch. Aber mein Vermieter wollte es nicht wahr haben und meinte, wir hätten uns alle 3 verguckt. Hatten wir aber nicht.


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26.04.2015 um 00:35
Rechtschreib Fehler dürft ich euch behalten !!!

Ja hallo zusammen bin auf das Forum gestoßen weil ich mir endlich antworten suchen wollte und ja.
Alles hat angefangen wie ich ca 9 jahre alt war jetzt bin ich 22
Also ich wurde morgens wach wie immer schule und ja sah eine frau mit roten haaren und weißen Kleid auf dem Balkon spazieren blieb ca. für 10 min da und verschwand dann Richtung haus zu meinen Großeltern. also durch die wand und da der Balkon ca 10m Hochist ist das Raufklettern relativ schwer. Dann als meine Mutter starb wie ich 11 war kam ich in ein Kinderheim nach Niederösterreich Trieben und ja in dem heim Hatten wir so einen alten raum und mein zimmer grenzte genau an diesen der war aber zu gemacht mit schloss und boden funiere und ja eines nachts hörte ich klopfgeräusche aus dem raum ich schisser gleich runter zu meinem betreuer und auch der hörte dir geräusche nach dem wir den raum dann komplett zu betoniert hatten war ruhe. und laut der vorbesitzer war das haus früher ein gasthaus und in meinem zimmer am balken hat sich jemand aufgehängt.


So und jetzt zu meiner aktuellsten Geschichte wo es mir immer noch die Gänsehaut verpasst.

Wir haben so einen ca 300qm grossen grund angrenzen an unser Haus wo mein Vater jetzt neu baut und ja daran ist so ein kleiner wald neben dem fluss leztzte woche hörte ich auf der baustelle geräusche wie styrophor platten die vom dach geschmiessen werden und wie wer herrum trampeltt auf die und ja ich grosser nacht schisser taschenlampe geschnappt und rausgeguckt aber nix gesehn und 2 tage später wollte ich gerade schafen gehn und redete noch kurz mit meiner stiefmutter darüber die meihnte ich sei bescheuert aba dann ja wieder geräusche und diesma habi ma dacht schau ich mal nach. Und mein Hobby is das Airsoft spielen kurz gesagt und da ich in der nacht im dunkeln wirklich angst habe hab ich mir gedacht nehm ich mir die waffe halt mit weh tun tut sie das weiss ich :D MP5 mit 4.0 joule ca 480 FPs modifiziert und schiesst wie ne nähmaschine egal also ich angezogen waffen in dee hand und geh also runter in den garten mal seh so nen schatten der richtung eingangstür verschwindet gleich daneben ist ne Strassenlaternetaschenlampe an und ja geh dem halt langsam nach und keine 10 sec später geräusche ausm wald ich scheiss drauf und baller halt da 2 magazine rein plastikkugeln. und sah wie die geräusche immer näher zu mir kamen und soschnel konntinjed bis 3 zählen nahm ich die beine in die hand und lief zurück ins haus und ja seitdem ist ne ruhe und ich hab halt keine erklärung dafür.
lg.


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27.04.2015 um 01:45
@Grafii
Zitat von GrafiiGrafii schrieb: und sah wie die geräusche immer näher zu mir kamen
Rechtschreib Fehler dürft ich euch behalten !!! /ZITAT]

Wie ist es mit Grammatikfehlern? ;-)
Dein Text ist nicht einfach zu lesen. :ask:

Welche Antworten suchst du denn?
bzw. wie lautet die Frage?



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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

28.04.2015 um 10:33
Ich habe auch eine, wenn auch nicht gruselig...eher ganz witzig und etwas kurios.

Ich habe eine gute Freundin, J., die sich früher (wir waren damals etwa 17) für Magie u.ä. interessierte. Jedenfalls hatte sie im Internet einen jungen Mann (F.) aufgetrieben, der sich selbst als praktizierenden Magier bezeichnete und wollte sich nun unbedingt mit ihm treffen. Da sie aber alleine Angst hatte, fragte sie mich, ob ich und mein Freund mitkommen würden. Ich war nicht begeistert, aber bevor sie nachher doch mit ihm alleine loszieht...

Nun ja, wir hatten dann eigentlich einen ganz lustigen Abend, F. erklärte J. einiges über Magie, während mein damaliger Freund und ich stirnrunzelnd daneben saßen. Als es dunkel wurde (es war im August) hatte F. die Idee nach "wachen Orten" zu suchen, was auch immer er damit meinte.

Wir gingen also spazieren und landeten schlussendlich auf einer Anhöhe, von der aus man einen tollen Blick auf die Lichter der angrenzenden Großstadt hatte. F. stellte sich dann plötzlich vor uns, breitete die Arme aus und sagte: "Ja, Magie...ist faszinierend! Ihr dürft euch das nicht so vorstellen, als wenn ich jetzt sage: Großer, roter Feuerball erscheine...und dann passiert sowas!"

F. war einigermaßen erstaunt, als J., mein Freund und ich in Gelächter ausbrachen...denn just in dem Moment, als er sagte "...großer, roter Feuerball erscheine" stieg hinter ihm eine einzelne, rote Silvesterakete hoch (davor und danach war von Feuerwerk nichts zu sehen).

Ein Zufall...aber ein lustiger...die Story erzählen wir uns heute noch.


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Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

28.04.2015 um 11:36
@Alfio

wie groß war denn der frosch? ist ja gut möglich, dass es arten gibt die ihre beine ins wasser hängen lassen.


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