Die echten, wirklich wahren kuriosen Ereignisse 2

Naja - ist gemütlicher im Bett mit dem Buch. Der PC ist da so sperrig :D

Gestern Abend war ich nochmal mit meinen Hunden draußen. Ich gehe also eine schlecht beleuchtete Wiese entlang und sehe plötzlich eine geduckte Katze, schwarz mit heller Schnauze und Blesse, da sie sich mit halb offenen Augen nicht vom Fleck bewegte kam es mir schon seltsam vor.

Als ich näher kam konnte ich sogar ein funkeln in den Augen sehen, und ihr Blick hatte etwas sehr bedrohliches, das hat mich dann doch sehr verunsichert. Da sie uns immer noch regungslos anstarrte, und meine Hunde mittlerweile beide den Kamm gestellt hatten, zog ich mein Smartphone raus und machte die Taschenlampe an.

Und da war die Katze "verschwunden", das was ich für Abzeichen im Gesicht hielt war ein vor einem großen Büschel Gras senkrecht stehendes Blatt, welches leicht beleuchtet wurde, das funkeln nur ein paar Wassertropfen. Ein gutes Beispiel für Pareidolie und meine Hunde hatten meine Nervosität aufgenommen und waren in Alarmbereitschaft :D

Ich habe ein altes Haus (von 1750). An diesem Haus wurde eine Scheune gebaut. Die Scheune ist ca. 500m² groß und sehr massiv.
Jeden Abend um 22:20 knallt etwas in dieser Scheune, was sich anhört wie ein Blech, was umkippt.

Ich war tagsüber schon oft das oben und habe geschaut, was das sein könnte, finde aber nichts.

Ich erschrecke mich jedes Mal, wenn ich grad eingeschlafen bin und das knallen höre.

@nataS

Dann geh doch mal um 22:15h in die Scheune und guck was da knallt. ;)

@Elwetritsche
Na super! Ich sitz hier im Nachtdienst gerade, der Wind heult bei dem Sturm draußen und pfeift durch alle Ritzen und dann lese ich DEINE GESCHICHTE!

Jetzt mach ich mir in die Hose hier :D Wer jetzt klingelt, hat Pech LOL

...und nun ist irgendwo was scheppernd umgekippt. Ich verlasse das Schwesternzimmer heute nicht mehr :D

@Feniiya

wenn man angespannt ist, und auf so ein "ereignis" wartet, dann passiert sowas auch immer ^^
dann interpretiert man da immer was rein ^^


so, mir ist letzte woche etwas recht kurioses passiert ;)


und zwar war ich bei nem kumpel, wir haben was getrunken, und uns auch so recht gut amüsiert.
so gegen 2 uhr nachts haben wir dann ein lautes krachen gehört, wie als wenn etwas runterfällt.... natürlich sind wir erstmal vor schreck zusammengezuckt, aber wir als starke und erwachsene kerlehaben natürlich keine angst XD

naja, auf jeden fall ist ein kleiner runder spiegel der an der wohnzimmertüre klebte heruntergefallen, und hat halt diesen lärm verursacht.
wir witzelten dann noch über diverse poltergeister herum die genervt sind weil wir noch laut musik an hatten und diese armen gepeinigten seelen nun schlafen wollen, und wir sie daran hindern XD
naja, nachdem wir mit unseren überaus schlechten witzen, die uns im suff natürlich vorkamen als wären wir die größten comedians des universums, fertig waren, krachte es gleich nochmal.... wir haben natürlich wieder direkt an den spiegel gedacht den wir wieder an der türe befestigt haben, aber diesesmal war es das mobile (schreibt man das so ? ) das im kinderzimmer über dem bettchen hing...( sein kind war zum glück mit seiner frau diesen abend bei seinen schwiegereltern)....
naja, ein bissel mulmig wurde uns da schon, und wir haben dann erstmal den rest des wodkas vernichtet, und die ereignisse auf diesen geschoben XD

gegen 4 uhr wurde ich dann doch gebeten endlich meine heimat aufzusuchen, was ich dann auch stark schwankend in angriff nahm ;)

auf dem heimweg hab ich mir dann noch gedacht dass mein kumpel doch mal endlich einen heimwerkerkurs besuchen sollte um es mal auf die kette zu kriegen dass diverse gegenstände doch auch mal fest an ihren plätzen bleiben ;)

nun ja, auf meinem heimweg komm ich dann an einer laterne vorbei die gerne mal öfters flackert weil sie wohl denkt dass sie ein leuchtturm sei, und die fußgänger mit schiffen verwechselt, und deswegen gerne mal epileptisch vor sich hinflackert.
unter dieser besagten laterne mit persönlichkeitsstörungen wollte ich mir dann noch schnell ne kippe für den heimwegdrehen, und genau in diesem moment fängt das teil an zu flackern wie sonst was, was mich dann auch etwas zusammenschrecken lies durch das vorher erlebte XD

als ich dann zuhause ankam machte ich mir erstmal die glotze an um mich noch etwas von dem pädagogisch wertvollen nachtprogramm berieseln zu lassen...... mein tv gerät hatte da wohl was dagegen, denn dieser ging mehrmals an und aus... naja, das macht das teil öfter, ist nichts neues wa.....

was ich eigentlich sagen wollte : es hört sich alles recht gruselig und kurios an, besonders weil diese zufälle alle in einem zeitraum von ca. 2-3 stunden geschehen sind, aber mit rationalem denken (oder mit ner nercht hochen promillezahl) kann man sich das alles recht gut erklären ^^

@locotes
Na, dass hier was scheppernd zu Boden fällt ist auch nichts Neues. Hab mich nur tiersich erschrocken, weil ich hier alleine auf der Station hocke im Nachtdienst, der Sturm draußen wütet und durchs Gebäude heult und ich nebenbei allmy lese xD

Aber letzte Woche ist mir etwas Unheimliches passiert.

Ich hatte da auch Nachtdienst (arbeite nur nachts) und im Zimmer neben meinem Schwesternzimmer lag eine Bewohnerin, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Präfinalphase befand (Präfinalphase ist der Zeitraum wenige Tage oder Stunden vor dem Tod).
Seltsamerweise ging es bei dieser Bewohnerin immer auf und ab. Mal war sie vollkommen apathisch, hatte bereits marmorierte Beine und andere Anzeichen dafür, dass sie bald das Zeitliche segnet, dann wiederrum blühte und lebte sie richtig auf.

Mit den Angehörigen war abgeklärt, dass sie in Ruhe "gehen" durfte, hatte auch eine Palliativversorgung- natürlich alles ärztlich abgeklärt (Palliativ bedeutet, dass keine lebenserhaltenen Maßnahmen mehr durchgeführt werden und nur noch Schmerzmittel und/oder Beruhigungsmittel gegeben werden, falls erforderlich).

In dieser Nacht war sie verhaltensmäßig ruhig, die Nächte davor waren die Hölle! Sie war stets unruhig, zog sich aus, wollte immer aufstehen, rief mit schriller Stimme nach Papa, Gisela, Sascha und anderen diversen Namen.
Aufgrund der starken Unruhe und ihrer Präfinalphase hatte ich die Türe auf, damit ich immer handeln konnte, falls sie wieder unruhig wurde. Nicht selten stand sie auf und fiel auf den Boden, da wir noch keine Genehmigung hatten, das Bettgitter hochzumachen (da es als FREIHEITSBERAUBUNG angesehen wird, braucht man eine richterliche Genehmigung dafür).
Eine Matratze vor ihrem Bett verhinderte, dass sie sich bei einem Sturz verletzte.

Ich stand gerade in der Wohnbereichsküche, die gegenüber von ihrem Zimmers ist, und hörte sie plötzlich reden.
Aber nicht so unruhig und schrill wie sonst, sondern gaaanz ruhig und mit einer sehr tiefen Stimme, die man von ihr nicht kannte.
Im ersten Moment dachte ich, dass es eine Männerstimme war, jedoch lag in dieser Richtung kein Zimmer von einem männlichen Bewohner.
Ich bin dann also ganz leise in den Flur zu ihrem Zimmer getreten und tatsächlich- die Stimme kam aus ihrem Zimmer!
Natürlich war dort niemand, es war die Bewohnerin selbst.
Sie redete seltsames Zeug, das man nicht verstehen konnte.
Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper, das kann ich gar nicht richtig erklären.
Wie bereits erwähnt hatte sie eine sehr hohe Stimme- diese Stimme hier war jedoch viel viel dunkler und tiefer.
Ich weiß natürlich, dass es nichts Übernatürliches war, aber ich kam mit im ersten Moment vor wie im Film "Der Exorzist" LOL :D .
Sie starrte apathisch an die Wand neben ihrem Bett, dann drehte sie plötzlich den Kopf, sah mich an, nannte mich "Gisela" (so hieß wohl ihre bereits verstorbene Tochter) und hob plötzlich die Hand und zeigte auf etwas hinter mir.
Als ich mich umdrehte, war da natürlich nichts und obwohl mir weiterhin sehr mulmig war, war solch ein Vorfall nicht der erste, den ich bei einem sterbenden Menschen in meinem Job mitbekommen habe.
Und da die gute Frau bereits hochgradig dement war, schob ich es natürlich auch darauf.

In der Nacht darauf hatte ich wieder Dienst und es stand noch schlechter um die Frau. Die Angehörigen waren den ganzen Tag über bei ihr gewesen.
Da sie nicht mehr schlucken konnte, befeuchtete ich ihren Mund mit feuchten Kompressen, die ich in ihre Lieblingsgetränk getunkt hatte.
Um 00.30 Uhr war ich nochmal in ihrem Zimmer, hielt ihr die Hand und sagte ihr, dass sie ruhig gehen können, wenn sie gehen möchte.
Dass ihre Kinder hier waren und sie nichts mehr zu erledigen hat.
Um 00.40 Uhr hörte ich sie noch einmal Röcheln und rasselnd einatmen, als ich dann in ihr Zimmer ging, tat sie gerade ihren letzten Atemzug...


Ich habe schon einige solcher Phänomene erlebt, Sterbende, die hinter mir den schwarzen Mann sahen und in dieser Nacht auch tatsächlich starben. Und obwohl da nichts Übernatürliches dran ist, wird es einem manchmal doch mulmig.

@Lady_Amalthea
ne, da ist bestimmt das kleine Mädchen unterwegs, der auch die Spielsachen auf dem Dachboden gehört....die ich nicht wegräumen kann, weil ich dann immer ein ziemlich ungutes Gefühl in der Magengegend habe...aber das steht auf nem anderen Blatt


das ist übrigens die Scheune

Original anzeigen (0,1 MB)

Manchmal können auch andere Geräte durch eine Fernbedienung angeschaltet werden.

Ich kenn das auch.
Wenn meine Freundin per Funk die Zentralverriegelung an ihrem Auto bedient, öffnet sich mein Garagentor.

Ich hab auch eine Erlebnis, dazu würde ich aber meinen ich habe einen Schutzengel. Denn ich bin dem Tod schon desöfteren ganz nah gegenüber gestanden. Ok hier mein Erlebnis, liegt schon einige Jahre zurück in meiner Jugend:

Als ich 16 war hatte ich damals meinen 50er Schein gemacht. Erfolgreich bestanden und bin natürlich, wie das so ist, den halben Tag aus purer Freude über die gewonnenen Freiheit in der umliegenden Gegend rumgefahren. Manko an der Sache war, ich hatte noch keinen Helm und bin somit die ganze Zeit ohne Helm rumgefahren.

Nachmittags kam dann mein Spezl von der Arbeit, dieser hatte einen Zweithelm, lieh mir diesen aus. Er selber hatte ein 80er Moped. Da er wegen einer Reparatur in die Werkstatt musste, bauten wir die Verkleidung an seinem Moped vorab daheim schon weg und fuhren zusammen Richtung Werkstatt ins Nachbardorf. Ich voraus mit meinem Roller, er hinterher mit dem Moped. Dazu muss ich sagen es war Oktober und die Blätter lagen bereits teilweise feucht auf der Strasse. Und es musste ja passieren, in einer Kurve kam ich auf eben nasse Blätter, mir hat es die Reifen weggezogen und ich schlug auf die Seite auf. Nur wenige Minuten davor hatte ich mir den Helm ausgeliehen. Ich schlug mit voller Wucht mit dem Kopf auf den Asphalt, der Helm sah danach übel aus. Es war durch das Rutschen auf der Strasse tiefe Bremsspuren auf der linken Seite des Helmes zu sehen. Durch die Reibungsenergie des Sturzes auf der Strasse hatte sich sogar meine Hose in die Fleischwunde am linken Knie eingebrannt. Die einzige Verletzung die ich mir zuzog, war ein Bluterguss im Knie und aufgerissene Haut am Bein. Mein Kumpel der hinter mir fuhr stoppte ganz knapp hinter mir, er wäre mir fast über den Bauch gefahren.

Der Unfall hätte den ganzen Tag passieren können, aber irgendwas hat mich vor schlimmerem bewahrt. Bitte nicht als Zufall abstempeln, da ich mehrere solche Erfahrungen habe. Die allesamt immer sehr knapp ausgingen und mir nie wirklich was passiert ist.

Das war eines meiner Erlebnisse. Die anderen erzähl ich ein ander mal, hab nun keine Lust mehr zu schreiben.

@nataS
Entschuldige bitte, wie war das mit dem kleinen Mädchen und den Spielsachen?

@SusannahMIO
als ich das Haus gekauft habe, waren noch einige Scheunenfunde dabei, unter anderem das Boot auf dem Bild.
Auf dem Dachboden über dem Haus liegen Kinderspielzeuge, u.a. eine ganz alte Puppe, die schon ein Bein verloren hat,keine Kleidung an hat.
Als ich dann mal aufräumen wollte, bekam ich plötzlich ein eigenartiges Gefühl und einen Angstschauer aus dem "nichts"
Seitdem wohnt dort das "kleine Mädchen" dem die Puppe gehört und ich lasse ihre Spielsache dort, nicht, daß sie noch nachts ins Haus kommt und dort rumspukt :D

@nataS
Ahhhhh^^ Ich bin ja was sowas angeht ne kleine Schisserin, ich hätte das wahrscheinlich auch nicht weggeräumt^^ zumal ich Puppen gruselig finde....

@SusannahMIO
schissig darf man in so einem alten Haus auf dem Land nicht sein.
Da pfeift gerne mal der Wind durch die Scheune, Türe klappern dort und es fällt Abends um 22:20 Uhr irgendwas dort um, was man nicht identifizieren kann.
Deswegen wohnen dort auch Hühner, Gänse und Schafe in der Scheune (zumindest nachts) damit ich alle Geräusche auf die schieben kann...die Schafe können auch mähen wie Geister, die "buhuuuuuuuuuu" rufen :D

Tja, trotzdem würde mir so ein altes Haus auf dem Lande schon sehr gut gefallen^^. Hab ja zur Not meinen starken Mann, der mich beschützen kann^^

@SusannahMIO
ich schlafe immer an der Wand, damit ich nicht zuerst gefressen werde :D

Ich versteck mich immer unter der Decke meines Mannes, damit die Monster die mich fressen wollen, erstmal ne leckere Decke kriegen und ich in Ruhe fliehen kann^^

@SusannahMIO
Du willst doch sicher, daß Dein Mann zuerst gefressen wird :D

@nataS
Würde mich echt interessieren was das ist, bzw woher das Geräusch kommt.. nimmt doch jemand mit und geht zusammen um 22:15 in die Scheune.