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Wille

45 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wille ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wille

05.10.2014 um 13:39
@Adamon
Also siehst du es glaube ich so, dass wir zunächst in einer Art undifferenzierten Einheit mit allem was ist uns befinden, und hernach bildet sich dann gleichsam mit den ersten Widerständen (Wodurch bedingt, wo kommen die her?) der Wille aus, der diesen dann gegengesetzt ist und der diese eigentlich seinem Wesen nach überwinden mag. Dies finde zunächst auf der ätherisch geistigen Ebene statt, und verdichte sich hierbei sodann immer weiter bis zur uns bekannten Materie. Liege ich richtig? Danke übrigens für das PDF als Anhang. Jedenfalls, diese reine Kraft, die zunächst da war, muss diese Kraft nicht irgendwo auch selbst Wille sein, wenn sie etwas in Bewegung setzt?

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Wille

05.10.2014 um 14:13
@libertarian:

Diese "Art undifferenzierten Einheit mit allem was ist", - bezeichne Ich als "Kraft",
- und Ich nehme an, sie hatte "2 Eigenschaften": 1 - sie vibriert und 2 -
sie "zieht Teilchen an sich", - diese Eigenschaften setzen nicht unbedingt einen
Willen in Art einer zielgerichteten Bestrebung voraus...

Doch nehme Ich an, diese erste Bewegung war sich bereits in ätherisch-
geistigem Sinne ur-bewusst, - weshalb für mich Bewusstsein "die erste Eigenschaft
von allem" ist und z.B. keine "Gehirnerrungenschaft". -

Und dieses "Ur-Bewusstsein" setzte sich in Bewegung, um sich nach und
nach zu erkennen. -

Unser sog. "Wille" tritt m.E. nach erst vglw. spät auf den Plan,
- als Wir bereits in getrennten Körpern Grosshirne entwickelt hatten,
die sich "gegen unsere ursprünglichen Natursinne auflehnten", und
sie - vorübergehend, - auch verdrängten. -


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Wille

05.10.2014 um 20:58
@Adamon
Hm... Sind irgendwo interessante Ansichten, nur kann ich ihnen kaum folgen. Inwiefern vibriert die erste Kraft und zieht Teilchen an? Was bringt sie zum Vibrieren und was lässt sie die Teilchen anziehen? Und woher stammen die Teilchen, die sie anzieht. Ich meine nämlich, wenn sie Teilchen anzieht, so doch wahrscheinlich von außerhalb von sich. Aber wenn das so ist, bricht das dann nicht die Einheit, von der wir sprachen und macht zumindest eine Zweiheit daraus? Hm.. so wie du das beschreibst, lebt die Ur-Kraft gar nicht? Das erscheint mir dann doch wieder wie Mechanismus bzw. Physikalismus; eine dem Materialismus ähnliche Position.


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Wille

06.10.2014 um 00:55
@libertarian:

So, wie Ich es mir vorstelle, "ist die Vibration der ersten Kraft Ausdruck Ihrer Eigenschwingung". -
- Ob es zu so früher Zeit bereits ein "Innen" und ein "Aussen" gibt, - ist für mich nicht unbedingt
gegeben, - Ich halte es ebenso für möglich, "dass die Vibration der Eigenschwingung Kleinstteilchen
bewegt, und diese Vibration sie "magnetisiert", - und, da es noch nichts gibt, ausser "der aus Kleinst-
teilchen bestehenden Kraft", - bildet sie nach wie vor eine Einheit, - ungeachtet dessen kann diese Vibration mit Ihrer magnetischen Konsequenz "Ausdruck sehr früher Lebendigkeit sein". -

Wir erahnen hier ungemein frühe Aspekte, - Positionen wie "Materialismus" oder "Physikalismus"
tauchen erst Äonen später auf. -


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Wille

09.10.2014 um 03:52
@libertarian Ich glaube dass freier Wille sich auf irrationalen, der Logik entweichenden Konstrukten basiert, wie zum Beispiel deinem Gedanken ob die Ansicht einen freien Willen zu haben überhaupt vor dir stammt. Ein anderes Beispiel wäre das Nicht-vorhandensein vom "nichts" welches wir aber als abstrakten Begriff in unsere Gedanken einbauen und damit bestimmen was wir nicht wollen, bzw bemerken dass uns etwas fehlt. Das Universum würde an eine leere Stelle einfach so physikalische Kraft entweichen lassen, und unser Gehirn mag nach diesen Regeln funktionieren, jedoch der logische Algorithmus der für jeden "tick" der Gehirnschaltuhr die Weichen über die die Gedanken fließen stellt ist in gewisser weise Frei weil er sich selbst umschreiben kann.

Die Gedanken so auszurichten, dass die Handlungen anderen Menschen freie Gedanken ermöglichen sort auf lange Sicht dafür dass es freie Länder (nach dem Prinzip der Nützlichkeit, gerichtet auf Freiheit) und damit Freidenker gibt die wissenschaftliche Erkenntnisse erzeugen und damit die Freiheit weiterhin unterstützen, zB. durch eine Tetanusimpfung einen Einschränkenden Faktor der Willensfreiheit, nämlich in diesem Fall der unangenehme Tod durch Wundstarre, abdämpfen.


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