(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

elektrische Ladung Proton= 1,6 x 10^-19 C
Masse Proton= 1,6 x 10^-27 kg
Radius Brauner Zwerg= 100000-250000 km (ich rechne mit r=50000km
HII Region Größe=  1Lj-mehrere 100 Lichtjahre (ich rechne mit 20 Lichtjahren)
1 Lichtjahr= 9,461 x 10^12 km
Partikel im HII Region 100 - 1 000 000pro cm³ (ich rechne mit 10 000 pro cm³)=(1 x 10^19 Partikel pro km³)

Volumen Zylinder, den der Braune Zwerg durchfliegt   V=Pi x r² x h
                                                                              V = 3,14 x 50000² x 20 Lj
                                                                              V = 1,485 x 10^24 km³

Anzahl der Teilchen die dabei auf ihn treffen   1 x 10^19 Prtikel/km³   x    1,485 x 10^24 = 1,485 x 10^43 Partikel

sagen wir 1/4 davon sind Protonen inkl. Atomkerne    1,485 x 10^43 Partikel : 4 = 3,71 x 10^42 Protonen

Gesammte elektrische Ladung der Protonen die den braunen Zwerg treffen
                                                                         
                                                                                 3,71 x 10^42 Protonen x 1,6 x 10^-19C = 5,94 x 10^23 C



Das Ergebnis sind jetzt sogar 10^23 Coulomb  :)


 

@rene.eichler

Ich hab jetzt keine Lust ins Detail zu gehen und das nachrechnen, aber da sind schon einige Rechenfehler drin. Vielleicht doch erstmal mit Mathematik aus der 6. Klasse anfangen?

@mcalti
was soll da falsch sein?

rene.eichler schrieb:was soll da falsch sein?

Glaub mir, die Rechenfehler sind das geringste Problem.

@Peter0167
echt jetzt, was soll da falsch sein?

@rene.eichler
Du hast noch immer keine Ahnung von Einheiten. Du wirfst einfach alles irgendwie rein. Ich hab eben Mal nachgerechnet und weiß nicht Mal wie du auf deine Zahlen kommst? Lichtjahr ist keine mathematische Einheit. Jedenfalls nicht in der Form, in der du sie angibst.

@mcalti
man oben in meiner Auflistung steht wieviele Kilometer 1 Lj hat und ich habe mit diesen km gerechnet

also richtig sollte es heißen:                                     V=Pi x r² x h
                                                                             V = 3,14 x (50000km)² x 20 x  9,461 x 10^12 km
                                                                             V = 1,485 x 10^24 km³

@rene.eichler
@mcalti
Herzlichen Glückwunsch 😊
Ihr habt erkannt dass rene's Idee mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der mathematischen Erklärbarkeit scheitert.
Wobei man es rene nicht vorwerfen kann, lässt er sich doch alles von anderen vorrechnen und kann sich offenbar nicht alles und in keinem Zusammenhang diesbezüglich merken ;-)
Sorry rene, falls ich mich irren sollte, aber mein momentaner Eindruck :-)

@skagerak
oh man ich habe doch gerade etwas vorgerechnet, was soll das.

Da mache ich schon eine Rechnung , dann heißt es sofort alles falsch gerechnet aber keiner sagt was falsch sein soll.

Also ich denke meine Rechnung ist richtig, zeigt mir wo ich falsch gerechnet habe, damit ihr mir zeigen könnt wie dumm ich bin .

Gehen wir mal davon aus, dass dein Vorgehen und deine Behauptungen korrekt wären:

Wenn ich dieselbe Rechnung durch Excel jage, kommt da in der Tat 5,94*10^23 C raus. 
@mcalti
Das hat er nur hier im Post weg gelassen bzw. nicht alle Schritte gepostet. 

Die Wahl der Zahlenwerte ist jedoch ziemlich willkürlich. 
Nimm mal einen braunen Zwerg mit einem Radius von 250000 km und einer HII Region von 100 Lichtjahren. 
Ergebnis: 1,85*10^25 C 
Nun statt 10000 Partikel 1000000 pro cm³ 
Ergebnis: 1,85*10^27 C 

Nur mal so als Beispiel, wie stark das alles dann variiert. 
In dem Video redest du davon, das bei dem von dir beschrieben Vorgang eine Ladung von 10^16 C bis 10^17 C ensteht. 
Das wirfst du einfach so ganz pauschal in den Raum. Nach kurzem Nachfragen und einer ganz knappen Überprüfung sind wir aber schon bei Zahlenwerten von 5,94*10^23 C bis 1,85*10^27 C (unter Verwendung der selben Rechenmethode). 

Somit also mal eben von 10^16C auf bis zu 1,85*10^27C.... 
Nur um das mal zu veranschaulichen, so sieht das ausgeschrieben aus:
                      10000000000000000 C im Gegensatz zu: 
   1850000000000000000000000000 C 

Welche Konsequenzen hat das? Das ist nicht einfach nur "ein bisschen mehr Ladung". 
Aber ich weise an dieser Stelle nochmal auf Zeile 1 in diesem Post hin.

@vektor18
Die Konsequenz wäre dass ein so stark elektrisch geladenes Objekt sehr stark Staub elektrostatisch anzieht je stärker die Ladung desto besser saugt der Antimateriekern die Wolkenmaterie auf.

Im Video habe ich das noch nicht erzählt, aber wenn sich der Antimateriekern zu stark auflädt platzen Teile von im ab, diese Bruchstücke sammeln dann ebenfalls Wolkenstaub auf und bilden dann Planeten und Kometen

@rene.eichler 

Ja, aber so weit waren wir schon lange...und bei solchen Ereignissen und einer Verteilung von 50:50 wäre das genau so regelmäßig beobachtbar wie alle anderen kosmischen Ereignisse...meiner Logik nach. Und eben genau so signifikant für alle zu lösenden Rätsel dem Kosmos betreffend.
Merkst Du jetzt warum sich kein seriöser Wissenschaftler so wirklich für diese Idee interessiert?! ;-)

Die Konsequenz wäre eher, dass deine Methodik insgesamt ungenau ist, um es mal nett zu formulieren. 
Darauf wollte ich hinaus. Wir haben hier nur einen Punkt diskutiert und sind schon auf extrem unterschiedliche Ergebnisse gekommen (und das unter der Annahme, dass deine aufgestellte Berechnungsmethode korrekt und sinnvoll sei...). Das ganze war nur exemplarisch. 
Wie sieht es mit all deinen anderen Behauptungen aus? Beweisen konntest du nie etwas. Im Gegenteil, viele Leute haben deine Aussagen und Behauptungen oft widerlegt. Hier in der Rechnung sind lediglich die Zahlenwerte "etwas am schwanken". Was ist jedoch bei all deinen anderen Behauptungen, wo es nicht um Zahlen geht. Darf die Physik hinter den Dingen auch einfach mal von der Realität abweichen und "etwas schwanken"?

@vektor18
Ich schrieb ja, weil seine Idee keine Vorhersagen und schlüssige Berechnungen (oder umgekehrt) oder gar signifikante Beobachtungen ergeben, wie z.B. bei der Relativitätstheorie, bin ich eben sehr skeptisch bis hin zu gänzlich gegenteiliger Meinung seiner Idee gegenüber ;) Und das als eigentlicher Laie.

@skagerak
Ich denke, wir verstehen uns ;)

@vektor18

vektor18 schrieb:Ich denke, wir verstehen uns ;)

...Da denke ich mit ;)
Aber ich lasse rene die Möglichkeit mich schlüssig (und durch Hilfe der Fachkundigen hier) mich plausibel zu überzeugen ;)

Also @rene.eichler
Überzeug´ma´:) ;)

@rene.eichler
Die Rechnung sieht soweit richtig aus. Das Problem ist eher das zu Grunde liegende Modell. Da hast du dir das nämlich sehr einfach gemacht. In der Realität wirst du nämlich das Problem haben, dass ein solcher Aufladungsprozess selbstbegrenzend ist (durch die Aufladung erzeugst du ein elektrisches Feld, dass den zustrom weiterer Ladung unterbindet). Dementsprechend läufst du mit der Zeit in eine Sättigung rein, ab der sich dein Stern nicht weiter auflädt. Das ganze kann man auch mit einem 10 L Eimer vergleichen, den du mit einem Boot hinter dir herziehst. Damit kannst du dann auch über den ganzen Atlantik fahren. Aber in dem Eimer werden nie mehr als 10 L Wasser sein.

Noch ein kleiner Tipp: Generell  ist es bei solchen Berechnungen auch sinnvoller intensive statt extensiver Größen (z.B eine Flächenladungsdichte statt der Ladung) zu verwenden. Dadurch werden die Werte anschaulicher.

rene.eichler schrieb:Die Konsequenz wäre dass ein so stark elektrisch geladenes Objekt sehr stark Staub elektrostatisch anzieht je stärker die Ladung desto besser saugt der Antimateriekern die Wolkenmaterie auf.

Dein Objekt bleibt nach außen neutral, weil es von einer Gegenladungswolke umgeben ist.

rene.eichler schrieb:Im Video habe ich das noch nicht erzählt, aber wenn sich der Antimateriekern zu stark auflädt platzen Teile von im ab, diese Bruchstücke sammeln dann ebenfalls Wolkenstaub auf und bilden dann Planeten und Kometen

Da sich die Ladung auf der Oberfläche sammelt, werden Objekte mit einem günstigen Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis abgespalten. Und das sind dann nunmal besonders kleine Teilchen (Elektronen, Positronen, Protenen o.ä.).

@Chemik

Chemik schrieb:Dein Objekt bleibt nach außen neutral, weil es von einer Gegenladungswolke umgeben ist.

Im Endeffekt schon, aber eben nicht ganz, der Kern ist positiv geladen und die Hülle etwas weniger stark und negativ.

Die Hülle kann nicht genau so viel Ladung aufnehmen wie der Kern, weil sie wegen dem Sternenwind daran gehindert wird.
Da die Hülle die Kernladung des Sternes etwas ausgleicht, habe ich auch einen niedrigeren Wert für die Gesammtladung von jungen Sternen genommen und das wie Vektor festgestellt hat um mehrere Größenornungen.

wenn wir im Kern jetzt meine positive Ladung von 10^23 C hätten und in der Hülle 90% davon und negativ, so bleibt immer noch eine positive Gesamtladung von 10^22  C. Und ich habe im Video sogar nur 10^17 C gesagt , da könnte in der Hülle sogar 99,999999 % negative Ladung stecken wie im Kern

Gruß

@Chemik
mit einer Flächenladungsdichte kann ich nichts anfangen , ich brauche die Ladungen ja fürs Coulombgesetz um z.B. die Bindung der geladenen Sterne ans galaktische Zentrum zu erklären.

Ich habe auch 2 weitere Videos fertig.
https://www.youtube.com/watch?v=D030xzt2BMo

https://www.youtube.com/watch?v=6_hX2JqP8no