MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
09.08.2015 um 00:06Anzeige
unreal-live schrieb:benutze mal bitte die Zitatfunktion, ist voll doof zu lesen ;-)Tja, das zeigt gleich das Dilemma: Wie diskutiert man komplexe technische Vorgänge mit jemandem, dessen technisches Verständnis nicht mal zur korrekten Bedienung der Zitatfunktion ausreicht? ;)
johannes100 schrieb:Tja, das ist das Problem von jemanden, der hier ständig behauptet hat, der BUK Annäherungsradarzünder wäre nach vorne "blind" , die BUK müsste sich deshalb regelhaft im Endanflug seitlich/parallel zum Ziel einstellen und dort zünden und nun stellt sich (durch ein paar einfache Überlegungen) raus, das dies definitiv nicht der Fall ist.Quatsch, Du behauptest einfach die BUK müsste auch direkt nach vorne Objekte mit dem Radar erfassen können und die Fakten widerlegen diese Behauptung einfach, der Zünder blickt eben klar zu den Seiten und dorthin richtet sich auch die Explosion mit den Schrapnellen.
Merke: wie man zitiert ist vollkommen egal für Sachargumente.Darum ging es nicht, lese mal richtig:
unreal-live schrieb:Benutze mal bitte die Zitatfunktion, ist voll doof zu lesen.Haben Dir auch schon andere und ich erklärt, Deine Beiträge sind einfach unleserlich so wie Du "zitierst", es geht also um die Lesbarkeit.
unreal-live schrieb:Steht denn in der Bedienungsanleitung etwas davon was passiert, wenn die Buk (aus welchen Grund auch immer) es nicht schafft sich seitlich dem Ziel zu nähern?Ich habe da nichts von einem Aufschlagzünder gelesen. Das Ding geht durch wie ein Baumstamm.
...Причем прямое попадание как задача не ставится никогда. У нас бывали случаи, когда при прямом попадании пиропатроны не успевали срабатывать: ракета, как бревно, прошивала часть воздушного корабля и уходила дальше, взрываясь в стороне. Это надо учитывать, когда мы читаем в докладе, что ракета взорвалась в 4 метрах от цели. В принципе, механизм подрыва настраивается и испытывается на контрольно-измерительном комплексе во время подготовки ракеты к старту. Но и по теории, и по практике правильно, когда его настраивают на 30 м. В силу особенностей математической модели движения облака шрапнели и его взаимодействия с целями самых разных размеров, части самой ракеты, механизмы и т.д. большой роли в поражении не играют. Весить двигатель ракеты может сколько угодно, поведение ее частей после подрыва БЧ настолько хаотично, непредсказуемо, что нечего и думать определять по местам их попадания взаимное положение ракеты и самолета. Уж тем более определять им какую-то роль в модели картины поражения цели, которая якобы поможет будущим экспертам. Так что этими рассуждениями можно пренебречь. Главную роль и в гибели самолета, и в идущем расследовании играют осколки. Их примерно 20 000.Dabei stand niemals die Aufgabe einen direkten Treffer zu erzielen. Es gab bei uns Fälle, dass bei einem direkten Treffer die Sprengpatronen es nicht schafften zu zünden. Die Rakete hat wie ein Baumstamm das Flugzeug durchschlagen, ist weiter geflogen und weiter weg explodiert. Das muss man wissen, wenn man im Vortrag {den von den Bukbauern- meine Anmerkung] liest, dass die Rakete 4m vom Ziel explodiert ist. Im Prinzip wird der Sprengmechanismus bei der Startvorbereitung der Rakete eingestellt und im Mess- u. Kontrollsystem getestet. In der Theorie und in der Praxis ist es richtig, wenn man ihn auf 30m einstellt. Auf Grund der Besonderheit des mathematischen Modells der Ausbreitung der Schrappnellwolke und deren Wechselwirkung mit Zielen verschiedener Größe, spielen die Teile der Rakete, deren Mechanismen usw. beim Treffer keine große Rolle. Der Antrieb kann so viel wiegen wie er will. Seine Teile bewegen sich nach der Explosion des Sprengkopfes so chaotisch, so nicht vorhersagbar, dass man überhaupt nicht darüber nachzudenken braucht aus dem Trefferbild eine gegenseitige Lage zwischen Rakete und Flugzeug ableiten zu wollen. Noch mehr, ihnen irgend eine Rolle beim Modell des Trefferbildes zuzuordnen, welches angeblich zukünftigen Experten helfen könnte. Also diese Überlegungen kann man vergessen. Die Hauptrolle beim Untergang des Flugzeuges spielen bei den laufenden Untersuchungen die Splitter. Davon gibt es ungefähr 20000.
Lenkung: Funk Kommandolenkung oder 2 Punkte Methoden im Endanflug (9K37M). Dh. Flugkörper fasst Reflexionen vom Ziel selbst auf.http://www.peters-ada.de/sa11_buk.htm
Das Ziel wird durch die Rampe beleuchtet.
Die Fla Rakete hat ein Feststofftriebwerk. Brenndauer 15 sec. Im vorderen Teil befindet sich der halbaktive Ziel und Suchkopf für die Selbstlenkung zum und auf das Ziel.
Als Leitmethode wird die Methode der proportionalen Annäherung gewählt.
Kruzitürk schrieb:Чтобы поразить самолёт, ракета наводится в направлении цели и выпускается. Под носовым обтекателем ракеты расположена радиолокационная головка самонаведения. Сигнал от локатора, переданный основной РЛС поиска и сопровождения цели, «срисовывает» цель и отражает эхо-сигнал в пространство. Головка самонаведения сканирует пространство в поисках отражённого сигнала и выбирает курс перехвата. Это очень важная информация.
Ракета содержит радиолокационный передатчик, который позволяет ей окончательно захватить цель. Этот передатчик также функционирует как дистанционный взрыватель. Он измеряет время, за которое импульс передатчика возвращается от цели. Когда измеренный промежуток времени соответствует расстоянию 50 футов от цели, подрывается боеголовка ракеты.
To hit the aircraft, the missile is induced in the direction of the target and released. Under the rocket nose cone a radar seeker is located. The signal from the locator passed the main radar search and target tracking, "rubbings" purpose and reflects an echo in space. Seeker scans the area in search of the reflected signal and selects a course to intercept. This is very important information.Interessant auch diese Feststellung :
The missile includes a radar transmitter, which allows her to capture the final goal. This transmitter also operates as a remote fuse. It measures the time during which the impulse transmitter is returned from the target. When the measured time interval corresponds to a distance of 50 feet from the target, undermined warhead.
Когда воздушный поток разрушает корпус самолёта на части, он начинает терять скорость. Системы управления отказывают, двигатель и топливная система, возможно, не работают, экипаж может быть уже мёртв, а радиостанция молчит. Он будет падать по баллистической траектории. Учитывая вес самолёта и его первоначальную скорость, он может пролететь от 20 до 30 километров, прежде чем упадёт на землю.
When the air flow destroys the body of the aircraft, he begins to lose speed. Control systems fail, the engine and fuel system may not work, the crew may already be dead, and the radio is silent. It will fall on a ballistic trajectory. Given the weight of the aircraft and its initial velocity, it can fly 20 to 30 kilometers before the fall to the ground.Image 4 - 8 zeigen, dass nach Berechnungen des Autors ein Abschuss von Snizhne aus nicht möglich war.
Kruzitürk schrieb:Ракета приближалась бы в лоб, со стороны правого борта. Ракеты «Бука» сконструированы так, что взрываются примерно в 50 футах от цели и немного выше её. Взрыв в этом положении должен был уничтожить правую сторону кабины самолёта (сомнительно, что кабину вообще когда-нибудь найдут), а поражающие элементы должны были пробить кабину и выйти через её левый борт. Это соответствует изображениям, полученным с поля обломков.
Rocket approaching to the forehead on the starboard side. Rockets "Buk" are designed to explode about 50 feet from the target and a little above it. The explosion in this position would destroy the right side of the cockpit of the aircraft (it is doubtful that the cabin will ever be found) and submunitions were to break through the cockpit and exit through its port. This corresponds to the images obtained from the field of debris.Meine Fragen :
johannes100 schrieb:Keine Rede davon, dass die Rakete versucht im Endanflug Riesenkursänderungen zu vollführen um sich seitlich dem Ziel zu nähern und zu detonieren.Das wurde von meiner Seite auch nie behauptet, meine Aussage war sie positioniert sich so, dass die seitlichen Zünder auslösen und die Splitter das Ziel treffen können. Was in den meisten Varianten keinerlei Kursänderung erfordert.
taren schrieb:Was in den meisten Varianten keinerlei Kursänderung erfordert.Diese Aussage halte ich für falsch.
Fedaykin schrieb:na dann solltest du den Rusischen Text mal übersetzen.Reicht Dir die englische Übersetzung nicht ?
johannes100 schrieb:...Snishne wäre von der Entfernung zum last FDR Punkt wohl nach Brennschluss, also käme die BUK von vorne o b e n...Laut der AA Präsentation kommt die Rakete noch bei 22km eher von unten, erst bei 26km von oben. Der Bereich wo sich das Profil ändert liegt wohl irgendwo dazwischen, auch ist der Brennschluss später als ursprünglich angenommen.
johannes100 schrieb:...im Endanflug in den meisten Fällen keine Kursänderung durchgeführt werden, falsch ist...Ich habe nicht Bezug auf paco genommen, sage nur, es muss in den meisten Anflugvarianten theoretisch keine Kursänderung durchgeführt werden damit die seitlichen Zünder auslösen würden ob sie es macht oder nicht kann ich nicht bewerten.
Kruzitürk schrieb:Dieses Teil hat als Orientierungshilfe den Punkt, den das Telar beleuchtet, oder ?Dein Punkt ist ein bisserl größer als du denkst. Die Hauptkeule des Beleuchtungsradars hat einen Öffnungswinkel von 1,4° (Azimuth) auf 2,65° (Elevation). Bei einem Abstand Telar <--> Ziel von, sagen wir mal 20km, ergibt sich ein Kreisoval von mindestens 490m x 925m...
Wurde die Buk von Snizhne aus, also von vorne abgefeuert, wäre dieser Punkt irgendwo vorn am Cockpit, oder ?
Wurde die Buk von Zaroshchens'ke aus, also von der Seite abgefeuert, wäre dieser Punkt irgendwo auf der rechten Seite der Boeing, oder ?
A shared antenna is employed for two X-band transmit/receive channels. These respectively provide a pulsed mode for search and track functions, with linear chirp for compression, and a CW mode for illumination. Monopulse angle tracking is employed for jam resistance. For target tracking the antenna and feed system provide a mainlobe with 2.5° width in azimuth and 1.3° in elevation. For CW illumination the antenna and feed system provide a mainlobe with 1.4° width in azimuth and 2.65° in elevation.