taren schrieb:Eher unwahrscheinlich in den abgehörten Telefonaten war dazu kein Hinweis erkennbar, wenn schon der Führungsebene dies nicht bekannt war, dann einzelnen Soldaten auch nicht.
Äh Bitte was soll das aussagen? WAs nicht erwähnt wird ist nicht Bekannt?
Sorry das hat die Ukraine öffentlich gemacht und die Russische Armee sollte das wohl wissen wenn sie die BUK liefern
taren schrieb:Ja theoretisch aber in einem Kriegsgebiet in einem Panzer wird man nicht gerade Google anwerfen, entweder man hat die Info bei der Einsatzbesprechung bekommen oder nicht, bei letzterem wird man von keinen zivilen Flugzeugen ausgehen.
Nun zum Twittern hat es ja auch gereicht. Die fuhren ja nicht auf eingene Faust mit ner Buk zum Ballern, die Sepas hatten ja durchaus ihre Anführer und Kommandanten.
Und sorry man muss im Gegenteil immer von Zivilen Flugverkehr ausgehen wenn der Luftraum nicht klar gesperrt ist.
taren schrieb:Diese Sicherheit muss man erstmal haben.
Nun eine Boeing 777 auf 10000 Meter wird wohl kaum ein Sead ausführen auf ein Sytsem dessen Anwesenheit nicht mal der UA richtig bekannt war.
taren schrieb:Mit Abstandswaffen in der richtigen Konfiguration schreibst du das genau einmal.
Ja, wenn sowas zu erwarten ist, es ging aber nicht um die US Air Force sondern um die Reste der UA Luftwaffe.
Sorry aber Zieidentifizierung ist beim Flarak schießen sehr wichitg. Das einzige was die Sepas sicher sein konnten das keine "Eigenen" Flugzeuge am Himmel rumschwirren.
taren schrieb:Wenn die Buk ihr Ziel verliert geht sie nach meinen Infos nach oben aber es ging hier um alle möglichen Luftabwehrsysteme.
Nein es geht hier nur noch um eine BUK.
Um die Fahrlässigkeit kommt man nicht herum wenn man die BUK auf Automatik oder dergleichen laufen lässt in einem Gebiet mit Zivilverkehr.