PEGIDA
25.12.2014 um 16:47Anzeige
Zoelynn schrieb:Ja und wie viel Islamanhänger gibs die im Koran unterscheiden zwischen richtigen und falschen PassagenWas richtig und falsch ist kann nicht die richtige Frage sein.
z3001x schrieb:Wenn man die eigene Unfähigkeit nach aussen projiziert kommt so ein weinerliches undifferenziertes Märchengeschwurbel raus, an dem quasi keine einzige Behauptung bestand hat.Und an diesem Konvolut merkt man, dass du offensichtlich innerlich Islam mit der arabischen Halbinsel und dem Mittelmeerraum gleichsetz. Südostasien und Nordasien exisiteren für dich scheinbar nicht.
Erstens waren islamische Länder nicht immer reich, zweitens war der Islam selbst von Anfang an expansiv und kriegerisch und hat selbst andere Länder unterworfen und Relgionen zerstört, drittens sind sie heute nicht überwiegend arm (meistens wg Öl aber es gibt ein paar wenige die auch durch eigene Produktivität gut da stehen - und die reichen sind oft die repressivsten Staatsformen siehe Saudi-Arabien, Katar, Bahrain), viertens sind zwischen die bösen Überfällen und heute Jahrhunderte vergangen in denen andere Staaten sich zehnmal wieder erholt haben, fünftens kriegt kaum ein islamisch geprägtes Land eine nicht-totalitäre von bürgerlichen Institutionen getragene Gesellschaftsform hin, was mit dem Unvermögen zum konstruktiv-kritischen Diskurs, der dieser Religion und ihren Anhängern eigen ist, zusammenhängt und in der Kritik nur mit Strafe/Tod statt Auseinandersetzung beantwortet wird. In der Reaktion funktionieren diese Staaten meist nur als Diktaturen oder repressive Systeme, mit gesellschaftlichem Stillstand bis Rückschritt.
Sechstens sind sie vom Stammes und ethnischem Denken geprägt und die Diktaturen der einzig Kraft, die die schwelenden ethnischen Konflikte unter dem Kessel zu halten vermag. Wie man überall da sieht, wo der Diktatur entfernt wird (Irak, Libyen, Syrien)
Lange Rede kurzer Sinn, der Komplex mit dem Westen ist ein Ausdruck des islamischen und arabischen Unvermögens, selbst gesellschaftlichen Fortschritt zu organisieren, weil ihre Gesellschaften nicht in der Lage sind, heterogene Gruppeninteressen in Einklang zu bringen, mangels Toleranz gegnüber der anderen Religion und Ethnie. Sie können sich nur hinter einem Führer und reduktionistischen Formeln vereinen um die Einheit die ihnen anscheinend so wichtig ist zu erlangen und damit die nicht gefährdet wird, muss es einen grossen äusseren Feind geben. Das ist der Westen, dem sie die Schuld am eigenen Versagen geben, und den sie beneidne, weil er in fast allen Belangen überlegen ist.
Das einzige muslimische Land, wo der Aufbruch aus der Monrachie hin zu Demokratie und breiter Partizipation fast aller Bevölkrerungsschichten zu gelingen scheint ist mWn Tunesien. In den anderen Ländern des arabischen Frühlings hersscht grösseres Chaos, grössere Armut und Unsicherheit als zuvor.
Und fast alle haben ein massives Problem mit Islamismus und Gewalt bzw. Terror.
Verzerrer schrieb:Verhör wie bei der PolizeiJa leider, einige verstehen unter Meinungsfreiheit halt nur die eigene Meinung.
Zoelynn schrieb: @Bone029431. Ja Kenn ich, nennt sich Christentum und jetzt?
Kennst du denn eine Weltweite 1,1 milliarden große Gemeinshhaft aus der Breivik kommt,nein.
Also ist er ein Einzeltäter, wärend Islamisten einer Weltweiten Bewegung entstammen.
Eigentlich logisch.
Zoelynn schrieb:Breivik hat sich , falls er überhaupt Christ war, von der Gemeinschaft in dem Moment losgesagt indem er zumindest in kauf nahm auch Christen zu töten.Und fordern jetzt die Christen Breivik zu exkommunizieren?
Zoelynn schrieb:werden denn Islamisten ausgeschlossen vom Islam und wo macht das wer.Werden denn Christen ausgeschlossen? Nichtmal die kinderficker wirft man aus der Kirche, man versetzt sie höchstens und verschleiert ihre Taten.